30.09.2009, 07:41
Ich kann stolz von einem Volltreffer in der Tschechischen Grenzregion berichten. Optik 1, Service 1. Aber entscheidet selbst!
Nach einem harten Saufabend war ich auf der Heimfahrt am Mittag noch reichlich geschlaucht. Da ich aber dicht am Grenzgebiet vorbeikam, hat es sich aufgedrängt zumindest mal vorbeizuschauen. Schließlich habe ich einen Stapel alter Kronen-Scheine einstecken und sollte diese mit einem höchstpersönlichen Konjunkturpaket wieder in den Wirtschaftskreislauf einfließen lassen
So bin ich also bei Ceska Kubice über die Grenze und habe Clubs sondiert. Der erste, wo ich rein bin, war auch gleich der beste. Ganze 12 Mädels da, obwohl es erst halb 1 Mittags war. Darunter ein paar richtige Leckerbissen. Ich hab mich für die jüngste, dünnste und blondeste entschieden und die Verhandlungen begonnen. Die Stunde für 1.700 CZK. Kein Preis zum Meckern. Zum Glück frage ich mit dem Geld in der Hand noch rechtzeitig nach, was sie dafür eigentlich zu tun gedenke. Ihre Antwort klang für mich irgendwie so nach auf dem Rücken liegen und 60min warten. Auf jeden Fall keine ZK und kein Lecken wobei doch gerade das in meinem jetzigen Zustand das wichtigste war. Wer weiß, ob ich so angeschlagen überhaupt den Motor gestartet kriege? Ich will doch eigentlich nur spielen ;-)
Weder die anderen Mädels in dem Club wollten sich lecken lassen, noch eine in den 5 Clubs, wo ich danach war. Zumindest keine vor den Wechseljahren. Die Tschechinnen wissen einfach nicht, was gut für sie ist
Darauf hin bin ich wieder Heim gefahren und auf halben Wege wurde ich so wütend über die 2 Stunden Zeitverschwendung, daß ich jetzt erst recht gewendet und zu einer anderen Stelle gefahren bin: Nach Rozvadov. Dort weiß ich zumindest von einer Thaimassage, die mir nach der harten Nacht durchaus entgegenkommen würde. Beim Verlassen der Autobahn an der ersten Ausfahrt nach der Grenze bin ich nur geradeaus am Fitschi-Markt vorbeigefahren in die erste Pension, doch die beiden Stelzvögel hatten Mitte der 80er Jahre Ihr Haltbarkeitsdatum selbst als Klofrau überschritten. Schnell wieder raus und dahinten in den Club Sally.
Schon beim Reingehen fiel mir dieses blonde Hammergeschoss auf. Nagut, wo will Mann auch sonst hinschauen, wenn die Melonenträgerin das einzige Stück Fleisch im Laden ist? Nachdem ich mich gesetzt hatte, kam doch noch ein Manager durch die Tür und zeigte mir ein Fotoalbum. Er zeigte auf ein Nilpferd im weißen Push-Down BH: Um die Zeit hab ich nur diese und die Johanna, die da drüben sitzt. Ööööhmja, ne passt schon. Johanna ist perfekt
Johanna war mit ihren sexy Schuhen an die 1.80m, hatte lange blonde Haare, ein Gesicht zum verlieben und war schön knackig schlank, obwohl sie gute C-Cups hatte. Hätte sie auf 23 geschätzt. Sie sagte, sie sei 26. Die weitere Kommunikation fand auf Englisch statt, doch auch so konnten wir uns schwerlich verständigen, da sie mit der richtigen Betonung arge Probleme hatte. Oftmals habe ich 2 mal nachgefragt und dann einfach genickt. Bin ja nicht zum Reden hier
Der Preis lag hier bei 80 / Stunde übrigens genau wie im Nebenclub, wogegen die Preise in Kubice zwischen 50-60 geschwankt haben. Aber das war mir angesichts der Tatsachen auch egal. Unterm Strich habe ich sogar 100 bezahlt, da ich meine Kronen zu einem ungünstigeren Kurs damals gewechselt hatte Und sie wäre das doppelte Wert gewesen. Hätte ich nur da nur ansatzweise geahnt, was mir bevorsteht .
Nymphomanin ist wohl das treffende Wort um Johanna zu beschreiben. Bei ihr hatte ich durchgehend den Eindruck, daß sie nicht nur Spaß daran hat, sondern soviel Spaß hat, daß sie es auch umsonst machen, wenn nicht gar selber zahlen würde. Als ich meine erste Frage bezüglich der Zungenküsse stellte, leuchteten ihre Augen freudig auf wie eine Teenager beim Angesicht ihres Traumprinzen. Lecken hatte ich auf Grund der mehrfachen Zurückweisung nun mit 69 umschrieben. Man müsste mal sehen, war ihre Reaktion. Dann soll sie halt mal ZU-sehen, daß sie sich von mir lecken lässt und ich nehm die Stunde, so war mein Vorschlag, auf den sie mit einem Lächeln einging.
/wird fortgesetzt/
Nach einem harten Saufabend war ich auf der Heimfahrt am Mittag noch reichlich geschlaucht. Da ich aber dicht am Grenzgebiet vorbeikam, hat es sich aufgedrängt zumindest mal vorbeizuschauen. Schließlich habe ich einen Stapel alter Kronen-Scheine einstecken und sollte diese mit einem höchstpersönlichen Konjunkturpaket wieder in den Wirtschaftskreislauf einfließen lassen
So bin ich also bei Ceska Kubice über die Grenze und habe Clubs sondiert. Der erste, wo ich rein bin, war auch gleich der beste. Ganze 12 Mädels da, obwohl es erst halb 1 Mittags war. Darunter ein paar richtige Leckerbissen. Ich hab mich für die jüngste, dünnste und blondeste entschieden und die Verhandlungen begonnen. Die Stunde für 1.700 CZK. Kein Preis zum Meckern. Zum Glück frage ich mit dem Geld in der Hand noch rechtzeitig nach, was sie dafür eigentlich zu tun gedenke. Ihre Antwort klang für mich irgendwie so nach auf dem Rücken liegen und 60min warten. Auf jeden Fall keine ZK und kein Lecken wobei doch gerade das in meinem jetzigen Zustand das wichtigste war. Wer weiß, ob ich so angeschlagen überhaupt den Motor gestartet kriege? Ich will doch eigentlich nur spielen ;-)
Weder die anderen Mädels in dem Club wollten sich lecken lassen, noch eine in den 5 Clubs, wo ich danach war. Zumindest keine vor den Wechseljahren. Die Tschechinnen wissen einfach nicht, was gut für sie ist
Darauf hin bin ich wieder Heim gefahren und auf halben Wege wurde ich so wütend über die 2 Stunden Zeitverschwendung, daß ich jetzt erst recht gewendet und zu einer anderen Stelle gefahren bin: Nach Rozvadov. Dort weiß ich zumindest von einer Thaimassage, die mir nach der harten Nacht durchaus entgegenkommen würde. Beim Verlassen der Autobahn an der ersten Ausfahrt nach der Grenze bin ich nur geradeaus am Fitschi-Markt vorbeigefahren in die erste Pension, doch die beiden Stelzvögel hatten Mitte der 80er Jahre Ihr Haltbarkeitsdatum selbst als Klofrau überschritten. Schnell wieder raus und dahinten in den Club Sally.
Schon beim Reingehen fiel mir dieses blonde Hammergeschoss auf. Nagut, wo will Mann auch sonst hinschauen, wenn die Melonenträgerin das einzige Stück Fleisch im Laden ist? Nachdem ich mich gesetzt hatte, kam doch noch ein Manager durch die Tür und zeigte mir ein Fotoalbum. Er zeigte auf ein Nilpferd im weißen Push-Down BH: Um die Zeit hab ich nur diese und die Johanna, die da drüben sitzt. Ööööhmja, ne passt schon. Johanna ist perfekt
Johanna war mit ihren sexy Schuhen an die 1.80m, hatte lange blonde Haare, ein Gesicht zum verlieben und war schön knackig schlank, obwohl sie gute C-Cups hatte. Hätte sie auf 23 geschätzt. Sie sagte, sie sei 26. Die weitere Kommunikation fand auf Englisch statt, doch auch so konnten wir uns schwerlich verständigen, da sie mit der richtigen Betonung arge Probleme hatte. Oftmals habe ich 2 mal nachgefragt und dann einfach genickt. Bin ja nicht zum Reden hier
Der Preis lag hier bei 80 / Stunde übrigens genau wie im Nebenclub, wogegen die Preise in Kubice zwischen 50-60 geschwankt haben. Aber das war mir angesichts der Tatsachen auch egal. Unterm Strich habe ich sogar 100 bezahlt, da ich meine Kronen zu einem ungünstigeren Kurs damals gewechselt hatte Und sie wäre das doppelte Wert gewesen. Hätte ich nur da nur ansatzweise geahnt, was mir bevorsteht .
Nymphomanin ist wohl das treffende Wort um Johanna zu beschreiben. Bei ihr hatte ich durchgehend den Eindruck, daß sie nicht nur Spaß daran hat, sondern soviel Spaß hat, daß sie es auch umsonst machen, wenn nicht gar selber zahlen würde. Als ich meine erste Frage bezüglich der Zungenküsse stellte, leuchteten ihre Augen freudig auf wie eine Teenager beim Angesicht ihres Traumprinzen. Lecken hatte ich auf Grund der mehrfachen Zurückweisung nun mit 69 umschrieben. Man müsste mal sehen, war ihre Reaktion. Dann soll sie halt mal ZU-sehen, daß sie sich von mir lecken lässt und ich nehm die Stunde, so war mein Vorschlag, auf den sie mit einem Lächeln einging.
/wird fortgesetzt/