Privathure in Friedrichsort

[sal28]

War jetzt auch bei ihr. Sie ist ne ganz liebe und zurück haltende. Wir haben zu erst auf ihrer Couch gesessen uns unterhalten und etwas getrunken. Ich habe dann meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und sanft gestreichelt. Mit jedem mal streicheln glitt ich näher in Richtung ihres Schritts. Sie lies es zu. Nach einiger Zeit erhoben wir uns und entledigten uns der überfüssigen Garderobe. Sie holte noch Kondome aus dem Flur. Ich lag schon auf dem Bett und wartete auf sie. Nun legte sie sich zu mir. Ich erkundete mit meinen Fingern ihren Körper. Strich sanft über die Brüste und den flachen Bauch. Nun kniff ich ihre Brustwarzen mit der einen und drang mit zwei Fingern in ihre feuchte Höhle ein. Sie war richtig nass. Sie fing nun an meinen Schwanz zu wichsen. Mal härter und dann wieder sanfter. Er wurde schnell stramm und prall. Ich hingegen schob nun drei Finger in das geile rasierte Fötzchen. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Das wichsen war so geil, dass wir so weiter machten. Sie mit meinen Schwanz in ihrer Hand und ich mit meinen Fingern in ihrer klatschnassen Muschi. So dauerte es nicht mehr sehr lange, bis der Saft aus mir herrausschoss. Er rann über ihre Finger und sie wichste noch ein bisschen weiter. Erst danach säuberten wir uns mit einem Kleenex. Nun lagen wir engumschlungen nebeneinader und unterhielten uns wieder. Nebenbei lief im Fernseher VIVA. Meine Finger glitten wieder über ihren Körper. Ihr Fötzchen war noch immer nass wie nach einem Starkregen. Ich erhob mich und glitt nun mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen Richtung Kitzler. Auf dem Weg dorthin knabberte ich noch mal an den steil aufstehenden Nippeln. Ein ganz leises seufzen gliit ihr über die Lippen. Ich schob meine Hände unter ihr Becken und positionierte sie so, dass ich entspannt vor ihr knien konnte. Ich fing nun an, an den Schamlippen zu saugen und zu knabbern. Sie roch sehr gut. Sie hat sehr große und wulstige Schamlippen (andere nennen so etwas auch Blumenkohl/mich störte das nicht). Meine Zunge glitt nun dur die feuchte Spalte. Zur Unterstützung führte ich einen Finger in sie ein. Nun schob sie mir ihr Becken entgegen. Man muss dazu sagen, dass ihr Augen die ganze Zeit geschlossen blieben. Auch akkustisch war nicht viel zu vernehmen. Doch dies war ein Zeichen, dass es ihr auch richtig gefiel. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler. Inzwischen befanden sich zwei Finger in ihr. Ihr Becken hielt sie voll dagegen. Jetzt fickte ich sie mit meiner Zunge. Zur gleichen Zeit massierte mein Mittelfinger ihre einladene Rosette. Ich schmierte die Mokkahöhle mit dem Saft aus ihrem Fötzchen. Nun setzte ich den Finger an und drang langsam in ihren Hintereingang ein. Sie schob ihr Becken wieder entgegen. So war er nach kurzer Zeit komplett verschwunden. Währed ich an ihrem Kitzler leckte schob ich meinen Finger immer wieder raus und rein in ihren Po. Die ganze Sache macht wieder richtig geil. Langsam stiegen wieder Kräfte in mir empor. Jetzt wollte ich beide Löcher zur gleichen Zeit verwöhnen. Ich zog meinen Finger wieder heraus um ihn gleich darauf wieder eine Etage höher zu versenken. Nach und nach schob ich einen Finger nach dem anderen in ihr klitschnasses Loch. Nun fickte ich sie mit vier Fingern. Meinen Daumen setzte ich am Hintereingang an. Problemlos versank auch er. Sie hielt voll dagegen. So stieß ich nun ihre beiden Löcher gleichzeitig. Kurz bevor ich einen Krampf in der Hand bekam zog ich alle Finger wieder heraus. Der Daumen verwilte weiter in diesem engen Loch. Ich nahm nun die Kondomverpackung zwischen die Zähne und riss mit der noch freien Hand daran. Jetzt stülpte ich mir das Kondom über meinen steifen Schwanz. Nun zog ich auch den Daumen aus dem Schokobunker heraus. Von ihr wieder mit einem leichten Seufzen begleitet. Ich schob meinen Penis nun in ihre nasse Spalte. So fickte ich sie in der Missio. Ich war so geil und hatte nur ein Ziel sie an die Matratze nageln und mit voller Wucht mein Sperma in sie schiessen (Conti war drüber). So kam es wie es kommen musste unter starken ZUckungen spürte ich das Ende nahen. Selbst nachdem ich mich entleert hat fickte ich ncoh weiter. Das Loch war so eng, dass er gar nicht erschlaffte. Doch kurze Zeit später zog ich ihn heraus. Ich war fix und fertig. Schweissperlen tanzten auf unser beider Haut. Sie reichte mir ein Kleenex und sagte zu mir sie sei eine stille Geniesserin. Das war schon immer so. Ich weiß wir beide haben es genossen. Sie hat mir dann noch ein Handtuch gereicht. Ich bin schnell unter die Dusche gesprungen und habe mich frisch gemacht. Danach haben wir noch etwas getrunken und dann habe ich mich auf den Heimweg gemacht. Ich war über 1,5 Std. bei ihr und habe dafür 100,-€ investiert. Es war ein rundum gelunger Fick!