01.09.2009, 16:16
Bevor sie wieder weg ist, hier zumindest ein Kurzbericht, da mein Eindruck zwiespältig war.
Die Lady: Larissa ist für drei Wochen in Deutschland, um sich das Taschengeld aufzubessern, dann geht sie wieder nach Litauen zurück (so habe ich das wenigstens verstanden, ihr Deutsch ist kaum besser als mein Litauisch die Verständigung mit ihr ist ziemlich schwer). Sie ist recht groß (ca. 1,70), um die 40 Jahre und kräftig gebaut (nein, nicht fett, aber gut im Fleisch mit ausgeprägterem Hüftgold) tragen möchte ich sie nicht. Der Busen ist klasse, ausladend, weich und nur wenig hängend (und sie lädt bereitwillig dazu ein, ihn richtig abzugreifen). Das Gesicht ist Geschmackssache, auf das Titelblatt des Playboys wird sie es nicht schaffen. Ich fand sie insgesamt ganz ansprechend. Sie arbeitet in einer bekannten Wohnung in der Hannah-Kirchner-Str.
Das Date: wir vereinbarten 80 für FO und GV ohne Zeitdruck (dachte ich jedenfalls). Als Einstieg massierte sie mir Gesicht und Oberkörper mit ihren Titten und startete dann ein richtig gutes Französisch, tief und intensiv, konnte man nicht meckern. Ich musste sie wiederholt bremsen. Irgendwann blickte sie mir dann in meine Rehäuglein und fragte Fiicken? Na gut, warum nicht. Also sattelte sie auf und begann einen guten Ritt, schön tief und mit wohl gesetztem Tempo.
Ich dachte schon, ich hätte mal wieder so eine richtig gute Nummer erwischt, aber natürlich kams anders. Nach einiger Zeit wurde ihr die Reiterei wohl zu anstrengend, sie stieg ab, kniete sich hin und ich sollte aufsteigen. Danach war mir noch nicht, also die Gute auf den rücken gedreht und eine Weile missioniert. Als ich mich gerade gut in ihr zurecht gefunden hatte, bekam sie wohl mit, dass ich es in der Stellung ganz gut aushalten kann, und sie wechselte wieder in den Doggy. Also meinethalben, wenn sie es gerne hat, ficken wir halt so weiter. Aber sapperlot, der Kerl kommt ja immer noch nicht Jetzt hatte Larissa die Nase vom Stellung-wechsele-Dich-Spiel satt und besann sich auf ihre Blaskünste. Jetzt fing sie aber an zu mogeln, und ich musste wiederholt ihre Finger aus dem Spiel nehmen. Irgendwann kam's dann, wohin es kommen musste, und die Portion Sperma wurde in ein Zewa verschwendet.
Larissa war von ihrer Performance offenbar ganz angetan, denn sie erzählte noch etwas von gutem Sex und ich solle doch bald wiederkommen. Da sie eine konstruktive Kritik nicht verstanden hätte und sie andererseits für grobe Worte nicht schlecht genug war, machte ich nach drei Sätzen Smalltalk auf den Weg.
Es wäre eine gute 50 -Nummer gewesen, aber 80 fand ich definitiv zu viel
Die Lady: Larissa ist für drei Wochen in Deutschland, um sich das Taschengeld aufzubessern, dann geht sie wieder nach Litauen zurück (so habe ich das wenigstens verstanden, ihr Deutsch ist kaum besser als mein Litauisch die Verständigung mit ihr ist ziemlich schwer). Sie ist recht groß (ca. 1,70), um die 40 Jahre und kräftig gebaut (nein, nicht fett, aber gut im Fleisch mit ausgeprägterem Hüftgold) tragen möchte ich sie nicht. Der Busen ist klasse, ausladend, weich und nur wenig hängend (und sie lädt bereitwillig dazu ein, ihn richtig abzugreifen). Das Gesicht ist Geschmackssache, auf das Titelblatt des Playboys wird sie es nicht schaffen. Ich fand sie insgesamt ganz ansprechend. Sie arbeitet in einer bekannten Wohnung in der Hannah-Kirchner-Str.
Das Date: wir vereinbarten 80 für FO und GV ohne Zeitdruck (dachte ich jedenfalls). Als Einstieg massierte sie mir Gesicht und Oberkörper mit ihren Titten und startete dann ein richtig gutes Französisch, tief und intensiv, konnte man nicht meckern. Ich musste sie wiederholt bremsen. Irgendwann blickte sie mir dann in meine Rehäuglein und fragte Fiicken? Na gut, warum nicht. Also sattelte sie auf und begann einen guten Ritt, schön tief und mit wohl gesetztem Tempo.
Ich dachte schon, ich hätte mal wieder so eine richtig gute Nummer erwischt, aber natürlich kams anders. Nach einiger Zeit wurde ihr die Reiterei wohl zu anstrengend, sie stieg ab, kniete sich hin und ich sollte aufsteigen. Danach war mir noch nicht, also die Gute auf den rücken gedreht und eine Weile missioniert. Als ich mich gerade gut in ihr zurecht gefunden hatte, bekam sie wohl mit, dass ich es in der Stellung ganz gut aushalten kann, und sie wechselte wieder in den Doggy. Also meinethalben, wenn sie es gerne hat, ficken wir halt so weiter. Aber sapperlot, der Kerl kommt ja immer noch nicht Jetzt hatte Larissa die Nase vom Stellung-wechsele-Dich-Spiel satt und besann sich auf ihre Blaskünste. Jetzt fing sie aber an zu mogeln, und ich musste wiederholt ihre Finger aus dem Spiel nehmen. Irgendwann kam's dann, wohin es kommen musste, und die Portion Sperma wurde in ein Zewa verschwendet.
Larissa war von ihrer Performance offenbar ganz angetan, denn sie erzählte noch etwas von gutem Sex und ich solle doch bald wiederkommen. Da sie eine konstruktive Kritik nicht verstanden hätte und sie andererseits für grobe Worte nicht schlecht genug war, machte ich nach drei Sätzen Smalltalk auf den Weg.
Es wäre eine gute 50 -Nummer gewesen, aber 80 fand ich definitiv zu viel