29.08.2009, 07:54
Why not fuck with Alice?
Teil 2
Teil 2
Während ich noch das Bett vorbereitete, hat sie Alice schon stehend am Kleiderhaken angebunden. Die Bilder sind köstlich. Zwei 155 cm Chicas, die Eine steht auf dem Sessel um überhaupt die Knoten machen zu können und díe Andere schaut sehr skeptisch daher. Das Betttuch ist schon völlig eingesaut und ich beschließe nun die Tagesdecke zu ruinieren. Schnell die Fesselriemen unter der Matratze durch gezogen und fertig ist die weiche Folterkammer. Meine Freundin befestigt derweil Klammern und anderes Spielzeug an Alice und bestellt Eiswürfel beim Zimmerservice.
Ich ahne Schlimmes und auch Alice ist nicht richtig froh mit der Entwicklung. Jetzt bekommt meine Süße einen Anfall von Größenwahn und möchte eine 155 cm Domina sein. Ich soll mich aufs Bett begeben und sie will mich fixieren. Völlig entkräftet vor Lachen gebe ich nach und liege als Spread Eagle auf dem Bett, immer noch am Lachen. Sie rutscht auf mir rum und unterhält sich mit Alice, die immer noch gefesselt an der Wand steht. Als ich wissen will, über was sie spricht hält sie mir Mund und Nase zu. Ich mag zwar SM, aber nur auf der dominanten Seite. Nun fängt meine Süße mit Wichsen an. Als sie merkt, dass es mir wehtut, bläst sie gekonnt, macht aber immer lange, unnötige Pausen. Als sie merkt, dass mein Schwanz steinhart ist, hört sie auf.
Jetzt ist Alice dran. Auch sie wird nach allen Regeln der Kunst bis kurz vor dem Orgasmus verwöhnt. Wo hat mein Sadozwerg das nur her? Nicht von mir. Nach dem Verwöhnprogramm steigert sie sich immer mehr. Jetzt kommen noch mehr Klammern und Gewichte ins Spiel. Als ich ihr sage, dass es bei Alice reicht, bringt sie die Eiswürfel ins Spiel. "Cool down, Baby meint sie nur. Und führt mir erst an Alice vor, was sie mit mir vorhat. Meine Vorfreude hält sich in Grenzen. Und es ist schlimmer als ich erwartet habe. Ich wusste gar nicht, dass ein kleiner Eiswürfel so unangenehm kann.
Endlich erlöst sie Alice vom Kleiderhaken und bugsiert sie aufs Bett. Mit immer noch gefesselten Händen und Nippelklammern muss sie meine Freundin lecken, bis diese fast ausläuft. Anschleißend bin ich mit dem Lecken dran, während Alice mich, unter Androhung von schwerster Misshandlung, zum Abspritzen bringt. Ich fülle ihr das Mäulchen und meine Freundin lässt es sich zeigen. Dann bekomme ich meinen Saft mit einem Zungenkuss verabreicht und darf ihn schlucken. Das habe ich schon öfter gemacht, aber freiwillig. So ist es doch ein anderes Gefühl. Ich muss meine Süße noch ausschlecken und ihren Saft auch schlucken. Dann werde ich erlöst und bin nicht begeistert, aber doch irgendwie geil.
Meine kleine Chica strahlt und sagt mir, dass sie richtig horny ist. Und sie sei ein "Bad Girl". Jetzt ist sie fällig. Als erstes wird sie nun verschnürt. Dann wechseln die Klammern von Alice zu ihr. Sie jammert und stöhnt zwar, aber ihre Augen blitzen immer noch schelmisch. Da Alice ja immer noch die Hände auf dem Rücken hat, fange ich nun an, sie zärtlich zu verwöhnen. Streicheln, Küssen und Knabbern, alles direkt vor meiner Freundin. Ich öffne Alices Pussy und gebe meinem Wohlgefallen Ausdruck. Gleiches mit meiner Freundin, nur mache ich da bäh. Ich küsse und schlecke die Chichis (Titten) der kleinen Chica und klatsche auf die meiner Freundin. Ebenso mit den Fötzchen. Sie windet sich und sagt böse Worte. Ich stecke ihr drei Eiswürfel in den Mund und biete ihr mehr an. So herum gefällt mir das Spiel besser. Ich ficke Alice zärtlich bis sie wild wird, drehe sie dann um zum perrito (Doggy) und positioniere so, dass ihr Gesicht auf den Titten meiner Freundin liegt. Sie soll es sehen, wenn Alice kommt. Noch gleichzeitig zwei Finger in der Arsch und Alice kommt laut. Ich mache weiter bis sie zittert, schaffe aber selbst kein Finish.
Nur ist es Zeit für das Finale. Ich befreie Alice von den ihren Fesseln und hänge die Fußfesseln meiner Süßen in die gleichen Haken wie die Hände. Zusammengeklappt wie ein Taschenmesser, nur mit gespreizten Beinen und Armen. Sie mag es nicht. Sie mag auch nicht, dass ich ihre Schamlippen spreize und Alice die Pussy zeige. Jetzt kommt die Zeit der für das "Cool Down, Baby". Zwei Eiswürfel mit Gleitgel. Einer für Alice, einer für mich. Alice entscheidet sich für die Pussy und ich übernehme den Rest. Wie Du mir, so ich Dir. Ich lasse sie eine Minute zappeln, mache sie dann los und gehe mit ihr ins Bad. Schnell ist das Eis weg. Zuerst ist sie noch sauer. Aber ich drücke sie und küsse sie. Sie streckt mir ihre gefesselten Hände hin und ich löse die Karabinerhaken. Gut zehn Minuten halten wir uns nur in den Armen, Streicheln und Küssen uns gegenseitig. Sie versteht nun, was miteinander Spielen bedeutet.
Noch 45 Minuten. Wir beschließen, Alice noch mal richtig zu erschrecken. Meine Süße fängt an, Klein-Pikashu wieder hoch zu saugen. Wie die Teufel stürmen wir ins Zimmer, laut schreiend und werfen Alice aufs Bett. Schnell liegt sie gespreizt da und kann sich nicht rühren. Meine Süße kriecht unter sie in die 69er und fängt an sie zu lecken. Ganz zärtlich. Alice riecht den Braten und revanchiert sich. Ab und zu nehme ich ihren Kopf hoch und schiebe ich ihr meinen Schwanz von der Seite in den Hals. Dann wechsele ich an das andere Ende und benutze erst das Mäulchen dort und dann abwechselnd die beiden Löcher. Sanft, aber mit zunehmender Dynamik. Immer wenn ich in Alices Arsch stoße, tropft es aus ihrer Pussy in das Gesicht meiner Freundin. Ich nehme es mit den Fingern auf und stecke sie in meinen Mund. Salzig. Wie immer kommt meine Freundin als Erste. Ich bin auch fast so weit. Alice stöhnt leise. Ich wechsele wieder zu ihrem Knopf und sie macht schon den Mund weit auf. Dieser ist verschmiert vom Mösensaft meiner Süßen. Die bearbeitet inzwischen Alices Löcher mit Zunge und zwei Händen, während ich deren Kopf auf meinen Schwanz drücke. Bis tief in den Hals der kleinen Chica. Ich sehe ihr in die Augen und immer wenn sie mit Blicken reagiert, ziehe ich zurück, schiebe dann aber weiter. Ab und zu würgt sie ein wenig, hält sich aber tapfer. Schließlich halte ich es nicht mehr aus ziehe zurück und spritze ihr ins Maul. Viel kommt nicht mehr, wen wundert es. Ich binde sie los und rolle sie neben meine Freundin. Irgendwie liegen wir dann mit den Köpfen zusammen und küssen uns gegenseitig.
Nach 10 Minuten geht es unter die Dusche. Gemeinsam, aber das gegenseitige Einseifen ist keine sexuelle Handlung mehr. Selbst das gemeinsame Pissen in der Dusche bringt uns nur noch zum Lachen. Völlig unerotisch. Die Mädels waschen sich die Haare, ich ziehe mich schon an, säubere und packe das Spielzeug ein, baue die Kameras ab und mache Ordnung im Zimmer. Typisch deutsch! Ich stelle noch das restliche Bier in die verbliebenen Eiswürfel und die Girls sind endlich fertig. Nackt, wie Gott sie schuf, föhnen sie sich gegenseitig die Haare. Ich schaue zu und denke, jetzt wäre der Moment zum glücklich Sterben. Könnte so ein Tag nicht ewig weiter gehen?
Als die Chics angezogen sind und auch das Make-Up wieder stimmt, sitzen wir noch zusammen und machen uns über das restliche Bier her. Alice füllt ihre Flasche immer mit Jägermeister nach. Die Girls schnattern, aber ich bin eher nachdenklich. Alice erzählt von ihrer Heimat und wie sie nach Tijuana kam. Ich kann dem schnellen Spanisch nicht folgen, verstehe wenig. Aber an meiner Freundin merke ich, dass es keine schöne Geschichte ist. Die beiden tauschen noch Telefonnummern und wir schauen uns einen Teil der Bilder des Tages an.
Der Besitzer von Alice verspätet sich um eine ganze halbe Stunde, wir haben inzwischen noch zwei Six-Packs Bier aufs Zimmer bestellt und leer gemacht. Er bekommt seine restlichen 60 Dollar und wir einen Rabattgutschein für die nächste Buchung. Bevor ich meine ID bekomme, muss sich Alice komplett ausziehen und er begutachtet sie von allen Seiten, zieht sogar ihre Schamlippen und Arschbacken auseinander. Meine Freundin kennt mich wohl doch gut, denn sie stellt sich neben mich und hält mich ganz fest. Sagt leise, ich soll keinen Ärger machen. Wir verabschieden uns herzlich von Alice und bekunden lautstark unsere Zufriedenheit. Als wir aus dem Fenster sehen, kommen drei Mann mit Alice aus der Garage, über der das Motelzimmer ist. Meine Süße hatte Recht, aber trotzdem bedauere ich meine Zurückhaltung. Alice hat ihren Tip sehr gut versteckt und wir hoffen, sie schafft es, ihn zu behalten.
Die Kosten:
USD 360 für 4 Stunden mit Alice
USD 120 Tip für Alice
USD 32 für das Motelzimmer
USD 5 für die Zimmermädchen
USD 2 für das restliche Personal (Zimmerservice und Rezeption)
GESAMTAKTION: unbezahlbar
Für die Sparbrötchen: 2 Personen, 4 Stunden Spaß = ca. 50 Euro pro Person und Stunde.
Gruß
Pikashu