Teil I
Liebe Mitficker,
wieder so eine Affenhitze und wieder keinen Bock die halbe Ochsentour nach Pohlheim durchzustehen.
L Die drückenden Tage zuvor war meist Dauerwichsen angesagt. Brauche nun aber endlich mal wieder was zum Stecken. Aber flott! Da aber der nordbadische Raum praktisch gar keine Clubs mit durchweg guter Fick-Software bietet, wohin bloß mit dem Rotz? Hatte alles schon abgegrast! Pirates Park/Bruchsal = Service-Wüste :nein: , FKK-First/Sinsheim = Geisterbahn :sumo: , Flamingo Island/Ettlingen = Abzockschuppen pur Letzterer bei seinem Angebot zudem auch einfach viel zu teuer. Recherchiere emsig hier im Forum herum und finde in Andi04 schließlich meinen Eretter
Gleich 3 überwiegend positiv resümierende Berichte über das Point. Hatte bis dahin überwiegend Negatives („dreckiger Sauladen“, „ungepflegtes CDLs“ etc.) über den Schuppen gehört. Aber egal, peile ich jetzt einfach mal an.
Checke gegen 15.30 Uhr im Club ein. Zum 10-Euro-Montags-Special, Softdrinks und Speisen inklusive. Gleich am Eingang findet ein richtig feines Haserl meinen Blick: Christina (RO, max. Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A-Cups, langes schwarzes Haar zum Pferdeschwanz, Jahreszeit adäquater Teint) steht fesch kokettierend neben einer Tür und platziert sich schon mal weit oben auf meiner To-Do-Liste. Weiter rechts im Bar-Raum – knallrot ausgestattet, mit einem Touch von 70er-Jahre-Ambiete - erspähe ich als gleich nächstes ein paar grazile Frauenbeine in eleganten High Heels. Schöner Anblick das, beginnt sich unweigerlich was bei mir zu regen. Ist schon ein kleiner, feiner Laden, das Point. Und alles vorhanden, was man braucht. Im Vergleich mit den Groß-Clubs natürlich um paar Einheiten runtergerechnet. Aber rundherum piccobello sauber und mit viel Sorgfalt gepflegt. Dabei hat es mir besonders der Außenbereich angetan. Der aus Holz gezimmerte und mit Leinentüchern die Decke zierende Outdoor-Raum ist die perfekte Location zum Abhängen bei diesen schweißtreibenden Temperaturen. So eine Art offener Wintergarten in rustikal. Auf den dortigen, überaus komfortablen, Sofas und Liegen fühle ich mich pudelwohl. Genau das Richtige, um zwischendurch zu chillen. Und die beiden Fickhütten dahinter werden vielleicht später auch noch von mir getestet. Gleich um die Ecke findet sich dann der eigentliche Außerbereich. Ein erfrischender Pool, mit niedlicher Liegewiese und mit Brettern verschlagener Abhängnische drum herum. Fühle mich hier irgendwie wie im Urlaub.
Liebe Mitficker,
wieder so eine Affenhitze und wieder keinen Bock die halbe Ochsentour nach Pohlheim durchzustehen.
L Die drückenden Tage zuvor war meist Dauerwichsen angesagt. Brauche nun aber endlich mal wieder was zum Stecken. Aber flott! Da aber der nordbadische Raum praktisch gar keine Clubs mit durchweg guter Fick-Software bietet, wohin bloß mit dem Rotz? Hatte alles schon abgegrast! Pirates Park/Bruchsal = Service-Wüste :nein: , FKK-First/Sinsheim = Geisterbahn :sumo: , Flamingo Island/Ettlingen = Abzockschuppen pur Letzterer bei seinem Angebot zudem auch einfach viel zu teuer. Recherchiere emsig hier im Forum herum und finde in Andi04 schließlich meinen Eretter
Gleich 3 überwiegend positiv resümierende Berichte über das Point. Hatte bis dahin überwiegend Negatives („dreckiger Sauladen“, „ungepflegtes CDLs“ etc.) über den Schuppen gehört. Aber egal, peile ich jetzt einfach mal an.
Checke gegen 15.30 Uhr im Club ein. Zum 10-Euro-Montags-Special, Softdrinks und Speisen inklusive. Gleich am Eingang findet ein richtig feines Haserl meinen Blick: Christina (RO, max. Anfang 20, ca. 1,60m groß, KF 34, A-Cups, langes schwarzes Haar zum Pferdeschwanz, Jahreszeit adäquater Teint) steht fesch kokettierend neben einer Tür und platziert sich schon mal weit oben auf meiner To-Do-Liste. Weiter rechts im Bar-Raum – knallrot ausgestattet, mit einem Touch von 70er-Jahre-Ambiete - erspähe ich als gleich nächstes ein paar grazile Frauenbeine in eleganten High Heels. Schöner Anblick das, beginnt sich unweigerlich was bei mir zu regen. Ist schon ein kleiner, feiner Laden, das Point. Und alles vorhanden, was man braucht. Im Vergleich mit den Groß-Clubs natürlich um paar Einheiten runtergerechnet. Aber rundherum piccobello sauber und mit viel Sorgfalt gepflegt. Dabei hat es mir besonders der Außenbereich angetan. Der aus Holz gezimmerte und mit Leinentüchern die Decke zierende Outdoor-Raum ist die perfekte Location zum Abhängen bei diesen schweißtreibenden Temperaturen. So eine Art offener Wintergarten in rustikal. Auf den dortigen, überaus komfortablen, Sofas und Liegen fühle ich mich pudelwohl. Genau das Richtige, um zwischendurch zu chillen. Und die beiden Fickhütten dahinter werden vielleicht später auch noch von mir getestet. Gleich um die Ecke findet sich dann der eigentliche Außerbereich. Ein erfrischender Pool, mit niedlicher Liegewiese und mit Brettern verschlagener Abhängnische drum herum. Fühle mich hier irgendwie wie im Urlaub.