11.08.2009, 16:28
Hallo,
habe gestern Nachmittag die Gelegenheit genutzt und bin bei Irena eingekehrt. Sie hatte einen weißen BH und String an, sah in ihren offenen blonden Haaren und dem schlanken Body einfach zum Anbeißen aus. Die zwei Stockwerke hinter ihr in ihrem Badelatschen hochzugehen ist schon ein Genuss, dieses geile kleine Ärschlein direkt vor einem. Es ging in Zimmer 13, hoffentlich kein schlechtes Omen.
Ich habe mich ausgezogen und gewaschen, sie zog sich ebenfalls aus und wollte das Geld haben, was ich ihr für Standard 30 auch gab. Sagte ihr, dass ich es gerne zärtlich mag, mit streicheln und kuscheln. Sie setzte sich zu mir, nahm aber gleich Klein-Fritzi in die Hand, um ihn hoch zu wichsen. Dann wurde auch gleich über den Schlaffi der Conti gezogen; der Beginn gefiel mir nicht so sehr. Dann legte sie sich zum Blasen so hin, dass sie mich anschaute bzw. ich beim Blasen alles genau sehen konnte. Daneben stellte sie eine Bein hoch und zeigte mir ihre rasierte Spalte. Das war dann besser, auch ihr Blasen war abwechslungsreich und gefühlvoll, mal tief mal weniger, variantenreich eben wie hier schon beschrieben. Ich konnte sie auch anfassen und durch ihre Spalte streicheln, fingern habe ich beim ersten Mal nicht probiert. So wurde mein Kleiner auch dann ganz groß und sie fragte wegen ficken.
Ich bat sie, sich neben mich zu legen, was sie mit geöffneten Schenkeln auch tat. Ich habe sie dann gestreichelt, abwechselnd an ihren kleinen Brüsten gesaugt, wobei sie für diese Verhältnisse dann recht große feste Nippel bekam, und auch ihre Spalte und ihren Kitzler liebevoll bedacht. Dabei haben wir uns ganz nett unterhalten. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, dass der Funke irgendwie nicht so überspringt. Ihre Spalte blieb auch quasi trocken und keinerlei heftigere Atemzüge ihrerseits gab es.
Bei der erneuten Frage nach ficken habe ich dann bejaht und sie hat sich was auf ihre Schnecke geschmiert. Ich bin dann in Missio in sie eingedrungen, ging ganz leicht. Ich habe dann vorsichtig begonnen, was sie mit dem Hinweis bedachte, dass ich nur noch zwei Minuten Zeit hätte. Mein erstaunter Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass tatsächlich schon 15 Minuten gerade vorbei waren. Also versucht, sie in der Missio etwas mehr zu nehmen, aber die Kleine war entweder ziemlich weit oder es war zuviel Flutschi im Einsatz. Die rechte Reibung kam nicht auf und so bat ich sie, logisch bei dem Hintern, in den doggy, was sie auch bereitwillig tat. Schön ihren Po hochgebockt und den Kopf aufs Bett zum Spiegel hin gelegt, die Tittchen konnte man noch anfassen. Da dann hinein damit und ihren Po angefasst, der ob der geringen Größe gar nicht so fest war. Ein Poloch war nicht gleich zu sehen, aber dann doch zu finden und gegen ein Streicheln darüber hatte sie auch nicht einzuwenden. So habe ich dann schon ziemlich schnell den Conti wunschgemäß gefüllt, wobei sie mich noch schön auszucken ließ, ehe sie alles entsorgte.
Ich bin dann ans Waschbecken, um mich wieder zu waschen, während sie aufräumte. Dann zog ich mich an, sie sich auch, ohne sich zu waschen. Das fand ich nicht so gut, auch wenn ich wohl an dem Tag ihr erster Gast gewesen war. Ich hatte ihr die Titten geleckt und gefickt hatte ich sie auch. Auch dabei noch nett unterhalten, weiteren Service mit Preisen erfahren und dass sie wohl noch bis Oktober anwesend ist, bevor es in die Heimat geht. Ich wurde dann von ihr nach unten begleitet und mit Küsschen rechts, Küsschen links von ihr verabschiedet. Schade, dass sie sonst nicht küsst.
Wie man aus dem Bericht herauslesen kann, ist mein Fazit etwas zwiespältig. Sie ist sehr nett und hübsch, wer auf solche schlanken Girls steht. Service war auch völlig korrekt, ohne einmal nachkobern, obwohl wir dann zwanzig Minuten gebraucht haben. Sie wirkte allerdings auf mich etwas zu distanziert, das richtige GFS-Feeling kam leider nicht auf. Ich werde aber wohl trotzdem nochmals zu ihr gehen.
Gruß Fritzi
habe gestern Nachmittag die Gelegenheit genutzt und bin bei Irena eingekehrt. Sie hatte einen weißen BH und String an, sah in ihren offenen blonden Haaren und dem schlanken Body einfach zum Anbeißen aus. Die zwei Stockwerke hinter ihr in ihrem Badelatschen hochzugehen ist schon ein Genuss, dieses geile kleine Ärschlein direkt vor einem. Es ging in Zimmer 13, hoffentlich kein schlechtes Omen.
Ich habe mich ausgezogen und gewaschen, sie zog sich ebenfalls aus und wollte das Geld haben, was ich ihr für Standard 30 auch gab. Sagte ihr, dass ich es gerne zärtlich mag, mit streicheln und kuscheln. Sie setzte sich zu mir, nahm aber gleich Klein-Fritzi in die Hand, um ihn hoch zu wichsen. Dann wurde auch gleich über den Schlaffi der Conti gezogen; der Beginn gefiel mir nicht so sehr. Dann legte sie sich zum Blasen so hin, dass sie mich anschaute bzw. ich beim Blasen alles genau sehen konnte. Daneben stellte sie eine Bein hoch und zeigte mir ihre rasierte Spalte. Das war dann besser, auch ihr Blasen war abwechslungsreich und gefühlvoll, mal tief mal weniger, variantenreich eben wie hier schon beschrieben. Ich konnte sie auch anfassen und durch ihre Spalte streicheln, fingern habe ich beim ersten Mal nicht probiert. So wurde mein Kleiner auch dann ganz groß und sie fragte wegen ficken.
Ich bat sie, sich neben mich zu legen, was sie mit geöffneten Schenkeln auch tat. Ich habe sie dann gestreichelt, abwechselnd an ihren kleinen Brüsten gesaugt, wobei sie für diese Verhältnisse dann recht große feste Nippel bekam, und auch ihre Spalte und ihren Kitzler liebevoll bedacht. Dabei haben wir uns ganz nett unterhalten. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, dass der Funke irgendwie nicht so überspringt. Ihre Spalte blieb auch quasi trocken und keinerlei heftigere Atemzüge ihrerseits gab es.
Bei der erneuten Frage nach ficken habe ich dann bejaht und sie hat sich was auf ihre Schnecke geschmiert. Ich bin dann in Missio in sie eingedrungen, ging ganz leicht. Ich habe dann vorsichtig begonnen, was sie mit dem Hinweis bedachte, dass ich nur noch zwei Minuten Zeit hätte. Mein erstaunter Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass tatsächlich schon 15 Minuten gerade vorbei waren. Also versucht, sie in der Missio etwas mehr zu nehmen, aber die Kleine war entweder ziemlich weit oder es war zuviel Flutschi im Einsatz. Die rechte Reibung kam nicht auf und so bat ich sie, logisch bei dem Hintern, in den doggy, was sie auch bereitwillig tat. Schön ihren Po hochgebockt und den Kopf aufs Bett zum Spiegel hin gelegt, die Tittchen konnte man noch anfassen. Da dann hinein damit und ihren Po angefasst, der ob der geringen Größe gar nicht so fest war. Ein Poloch war nicht gleich zu sehen, aber dann doch zu finden und gegen ein Streicheln darüber hatte sie auch nicht einzuwenden. So habe ich dann schon ziemlich schnell den Conti wunschgemäß gefüllt, wobei sie mich noch schön auszucken ließ, ehe sie alles entsorgte.
Ich bin dann ans Waschbecken, um mich wieder zu waschen, während sie aufräumte. Dann zog ich mich an, sie sich auch, ohne sich zu waschen. Das fand ich nicht so gut, auch wenn ich wohl an dem Tag ihr erster Gast gewesen war. Ich hatte ihr die Titten geleckt und gefickt hatte ich sie auch. Auch dabei noch nett unterhalten, weiteren Service mit Preisen erfahren und dass sie wohl noch bis Oktober anwesend ist, bevor es in die Heimat geht. Ich wurde dann von ihr nach unten begleitet und mit Küsschen rechts, Küsschen links von ihr verabschiedet. Schade, dass sie sonst nicht küsst.
Wie man aus dem Bericht herauslesen kann, ist mein Fazit etwas zwiespältig. Sie ist sehr nett und hübsch, wer auf solche schlanken Girls steht. Service war auch völlig korrekt, ohne einmal nachkobern, obwohl wir dann zwanzig Minuten gebraucht haben. Sie wirkte allerdings auf mich etwas zu distanziert, das richtige GFS-Feeling kam leider nicht auf. Ich werde aber wohl trotzdem nochmals zu ihr gehen.
Gruß Fritzi