21.07.2009, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2009, 08:25 von Lustwandel.)
Habe also meine 20 Dinar der Puffmutter übergeben und meine Auserwählte meinte rauchend, wir sollen auf den Stühlen im Innenraum platz nehmen. Sie mache sich eben fertig und kommt dann raus. Während wir Platz nahmen, rauchte sie auf und verschwand in ein Zimmer hinter uns. Als sie nach 10 min noch immer nicht heraus kam, wurde ich nervös. Wie lange kann man als Nutte brauchen, sich fertig zu machen, wenn man nur Tanga und BH anhat? Schöne Verarschung. Das Geld kriege ich nicht wieder.
Doch dann öffnete sich die Türe und sie ging raus, um wieder zu rauchen. Sie sagte meinen Jungs, daß ich jetzt reingehen und mich ausziehen solle – WENN DER ANDERE TYP RAUS KOMMT. Aha, sie wollte wohl nicht sich selber, sondern ihn fertig machen Als ein Araber Anfang 30 mit einem breiten Grinsen den Raum verließ, wuchs in mir die Gewissheit, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Also habe ich die beiden Jungs, die erklärtermaßen keinen Freifick von mir annehmen wollten, draußen bei meinem Gepäck gelassen und bin rein. Angenehmerweise war das Zimmer wider Erwarten kühl und die Hygiene… naja. Immer noch definitiv besser als Kambodscha oder diese Loch in Barcelona, wo ich die Rumänen-Zig hatte. Mit der Zeit stumpft man einfach ab.
Übertrieben lange musste ich nicht warten. Sie kam lächelnd rein, zog sich den Tanga aus und schmiss sich sehr offensiv an mich ran. Sehr gut Als ich auch ihren BH lüften wollte, winselte sie ein „no… baby…baby“. Ist auch ok, wenigstens sagt sie vorher bescheid. Nicht das ich nachher noch wegen zu festen Tittengrabschen ihre Milch im Gesicht hab. Dafür gabs dann herzhafte Zungenküsse von ihr, während sie mir genüsslich am Stecker rumspielte.
Auch wenn ich diesen Extraservice sehr geschätzt habe, küsse ich Raucherinnen nicht gerne und drückte ihr Köpfchen langsam nach Süden. Sie verstand und griff zum Gummi. Vergiss es Schätzeken – Wir nehmen meine Deutsche Wertarbeit! Nach den Reißern im Quarantänegebiet traue ich keinen Ausländischen Kondomen mehr.
Sie wollte erst von der Seite aus blasen, aber ich will immer sehen, was ich da habe. Drum hab ich sie in die 69 gedreht und durchgeschlemmt. Nach einer Weile hat sie von sich aus in den Reiter gewechselt, den sie ganz hervorragend drauf hatte. Später wurden ihre beiden Hände auch aktiv. Linke Hand mit Zewas für den Schweiß auf ihrer Stirn und mit der anderen Hand trocknete sie mich. Ist halt doch ne üble Hitze, um solchen Extremsport zu betreiben ;-)
Ich denke Hitze war auch das ausschlaggebende Kriterium, daß sie sich freiwillig in die Doggy kniete. Die Frau konnte echt Gedanken lesen. Küssen, 69, Reiten und Vollspritzen im Doggy ist meine Lieblingskombination :-)
Während ichs mir dann an ihr besorgt hab, überlegte ich noch, ob ich nicht irgendwo draußen abladen kann. Wenn die doch sonst alles mitmacht, schluckt sie ja vielleicht auch. Aber meine Manieren haben doch die Oberhand behalten. Man muß zumindest vorher fragen können, ob das für sie ok ist und das war wegen meinem Sprachdefiziten nicht möglich. Also alles ins Hütchen gepfeffert, ohnmächtig umfallen und sie noch ein bisschen umklammert, bis die Kraft zurückkam.
Alles in allem eine nahezu perfekte Nummer mit einer optisch etwas unterdurchschnittlicheren Sachbearbeiterin für schmales Geld. Auf dem Weg aus dem Bumsviertel war auch mein Primärziel wieder frei. Jung, schlank, zierlich… über die wäre ich gleich nochmal rübergerutscht, aber die Zeit war einfach nicht mehr da. Scheiß Flieger
Sofern ich da wieder mal hinkomme, liegt die Wiederholungsgefahr bei 1000%. Wenn man selbstbewusst genug auftritt und einen 20 Dinarschein (10€ hinhält, läuft das auch ohne jede Sprachkenntnisse und ohne lokalen Führer. Sicher fühlte ich mich auch.
Wer es probieren möchte, hier ist die Wegbeschreibung:
In Tunis gibt es eine „Avenue de France“. Das ist eine breite aber recht kurze Einkaufsstrasse an deren Westende ein Arc de Triumpf für Arme steht. An dem Hotel Medina links vorbei in die kleine Gasse. Diese mündet in die „Rue Zarkoun“. Links rein, durch den ersten Torbogen, durch den 2. Torbogen und dann die erste Gasse rechts rein. Auf google Maps hab ichs finden können.
Wünsche Euch viel Spaß im Orientpuff,
Biernot, der Tunesien jetzt gar nicht mehr soo trocken findet ;-)
Doch dann öffnete sich die Türe und sie ging raus, um wieder zu rauchen. Sie sagte meinen Jungs, daß ich jetzt reingehen und mich ausziehen solle – WENN DER ANDERE TYP RAUS KOMMT. Aha, sie wollte wohl nicht sich selber, sondern ihn fertig machen Als ein Araber Anfang 30 mit einem breiten Grinsen den Raum verließ, wuchs in mir die Gewissheit, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Also habe ich die beiden Jungs, die erklärtermaßen keinen Freifick von mir annehmen wollten, draußen bei meinem Gepäck gelassen und bin rein. Angenehmerweise war das Zimmer wider Erwarten kühl und die Hygiene… naja. Immer noch definitiv besser als Kambodscha oder diese Loch in Barcelona, wo ich die Rumänen-Zig hatte. Mit der Zeit stumpft man einfach ab.
Übertrieben lange musste ich nicht warten. Sie kam lächelnd rein, zog sich den Tanga aus und schmiss sich sehr offensiv an mich ran. Sehr gut Als ich auch ihren BH lüften wollte, winselte sie ein „no… baby…baby“. Ist auch ok, wenigstens sagt sie vorher bescheid. Nicht das ich nachher noch wegen zu festen Tittengrabschen ihre Milch im Gesicht hab. Dafür gabs dann herzhafte Zungenküsse von ihr, während sie mir genüsslich am Stecker rumspielte.
Auch wenn ich diesen Extraservice sehr geschätzt habe, küsse ich Raucherinnen nicht gerne und drückte ihr Köpfchen langsam nach Süden. Sie verstand und griff zum Gummi. Vergiss es Schätzeken – Wir nehmen meine Deutsche Wertarbeit! Nach den Reißern im Quarantänegebiet traue ich keinen Ausländischen Kondomen mehr.
Sie wollte erst von der Seite aus blasen, aber ich will immer sehen, was ich da habe. Drum hab ich sie in die 69 gedreht und durchgeschlemmt. Nach einer Weile hat sie von sich aus in den Reiter gewechselt, den sie ganz hervorragend drauf hatte. Später wurden ihre beiden Hände auch aktiv. Linke Hand mit Zewas für den Schweiß auf ihrer Stirn und mit der anderen Hand trocknete sie mich. Ist halt doch ne üble Hitze, um solchen Extremsport zu betreiben ;-)
Ich denke Hitze war auch das ausschlaggebende Kriterium, daß sie sich freiwillig in die Doggy kniete. Die Frau konnte echt Gedanken lesen. Küssen, 69, Reiten und Vollspritzen im Doggy ist meine Lieblingskombination :-)
Während ichs mir dann an ihr besorgt hab, überlegte ich noch, ob ich nicht irgendwo draußen abladen kann. Wenn die doch sonst alles mitmacht, schluckt sie ja vielleicht auch. Aber meine Manieren haben doch die Oberhand behalten. Man muß zumindest vorher fragen können, ob das für sie ok ist und das war wegen meinem Sprachdefiziten nicht möglich. Also alles ins Hütchen gepfeffert, ohnmächtig umfallen und sie noch ein bisschen umklammert, bis die Kraft zurückkam.
Alles in allem eine nahezu perfekte Nummer mit einer optisch etwas unterdurchschnittlicheren Sachbearbeiterin für schmales Geld. Auf dem Weg aus dem Bumsviertel war auch mein Primärziel wieder frei. Jung, schlank, zierlich… über die wäre ich gleich nochmal rübergerutscht, aber die Zeit war einfach nicht mehr da. Scheiß Flieger
Sofern ich da wieder mal hinkomme, liegt die Wiederholungsgefahr bei 1000%. Wenn man selbstbewusst genug auftritt und einen 20 Dinarschein (10€ hinhält, läuft das auch ohne jede Sprachkenntnisse und ohne lokalen Führer. Sicher fühlte ich mich auch.
Wer es probieren möchte, hier ist die Wegbeschreibung:
In Tunis gibt es eine „Avenue de France“. Das ist eine breite aber recht kurze Einkaufsstrasse an deren Westende ein Arc de Triumpf für Arme steht. An dem Hotel Medina links vorbei in die kleine Gasse. Diese mündet in die „Rue Zarkoun“. Links rein, durch den ersten Torbogen, durch den 2. Torbogen und dann die erste Gasse rechts rein. Auf google Maps hab ichs finden können.
Wünsche Euch viel Spaß im Orientpuff,
Biernot, der Tunesien jetzt gar nicht mehr soo trocken findet ;-)