World am 11.07.2009
Teil 2

Nach dem soeben vollbrachten ersten Akt wurde in mir der Ruf nach Stärkung laut. Die viel beschriebene Grillhütte war wegen schlechtem Wetter geschlossen. Die starke Frequentierung des Speiseraumes, eine bunte Mischung aus Gästen und Mädels, weckte mein Interesse am Büffet.

Doch welch eine Enttäuschung. Im Angebot war Rindergulasch – nur war die Kuh – und als Sättigungsbeilage Nudeln und Kartoffeln. Zur Verfügung standen Dessertteller, unterschiedlichster Bauart und größtenteils mit deutlichen Macken. Abgerundet wurde das ganze durch vier bis fünf lieblosen Salaten, zu denen eine Art von Joghurtdressing bereitstand, deren Konsistenz mir jedoch die Lust verleitete, als Nachtisch eine Form von Pudding.

Also schnappte ich mir wieder ein Sitzmöbel im Untergeschoss. Zur optischen Unterhaltung fuhren immer noch kleine Rennwagen im Kreis, anscheinend in einer Dauerschleife. Ich gönnte mir ein Softgetränk, an der Bar war zu dem Zeitpunkt noch SB angesagt, und verspürte den Wunsch nach Ruhe.

Diese wurde jedoch immer wieder mehr oder weniger jäh gestört. Von den zahllosen Mädels, die sich vorstellten möchte ich eigentlich nur

Alexandra
Bulgarien
vielleicht gerade mal zwanzig ( ein Ausweis mir dem Geburtsjahr 1994 hätte mich auch nicht gewundert )
34er Figur, A-Cups
Max 155 cm
Engelslocken - und ein ebensolches Gesicht

erwähnen. Sie setzte sich neben mich und fing in einem absolut passablen englisch an zu plauschen – hatte Sie nach eigenen Angaben in der Schule gelernt. Nicht unsympathisch, aber eindeutig zu früh. Nachdem ich Ihr dies freundlich, es tat mir in der Seele weh, mitteilte, flog Sie auch einem Schmetterling gleich, ein zartes “ have a nice day “ auf den Lippen, von dannen.

Die nächste, die den Platz an meiner Seite fand hieß

Natalie
Bulgarien
30 Jahre
und seit 5 Jahren in der World
und damit denke ich kann ich mir jede weitere Beschreibung sparen.

Wir plauschten nett, glitten ab ins philosophische, während Sie mich mit einem treuen Hundeblick anschaute und Ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Da war es um mich geschehen. Der Verstand sagte mir, das ist zu früh, dein kleiner Freund braucht noch Ruhe, aber als sich dann doch etwas regte, glaubte ich an ein Wunder.

Zärtliche Küsse wurden ausgetauscht und die Suche nach einem Hamsterkäfig begann aufs Neue. Fündig wurden wir in dem mit der Wand zum Innenpool, ausgesprochen geräumig, Kingsize Ausstattung – aber was nützt das, wenn Du nur ein langes aber schmales Handtuch dabei hast ?
Und es hatte eine Tür ! Aber durch die oben nicht abgeschlossen Wände kommst du dir aufgrund des Geräuschpegels vor wie Samstags auf der Zeil.

So lagen wir anfangs nebeneinander, ich küsste Sie, wanderte mit meinen Lippen Ihren Hals herunter zu Ihren Brüsten, saugte an Ihren wundervollen Lippen, was Sie akustisch wohlwollend quittierte. Ich wanderte hinab zum Ihrem Nabel bis zu Ihrer Grotte der Lust. Ich leckte, saugte und Ihre Gefallenskundgebungen wurden durch Feuchtigkeit untermalt, fast unterspült. Sie drehte sich auf den Bauch und hob das Becken, so dass ich Sie vaginal und anal mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Bis ich mich fragte, wer bezahlt hier eigentlich wen ? Also mit der Zunge die Wirbelsäule langsam rauf gewandert bis zum Nacken und mich neben Sie gelegt. Sie verstand ohne Worte. Hingebungsvoll nahm Sie sich meines kleine Freundes an.

Die nachfolgenden Zeilen sind all denen gewidmet, die wie ich schon staunend, ungläubig und sicher auch neidig Berichte lasen, in denen sechs bis sieben Frauen im Abstand von 10 Minuten multipel zum Orgasmus geführt wurden – wobei durch den Freudenspender selbst ein mindestens Hektoliter verspritzt wurde.

Ich erlebte mein persönliches Waterloo.

Die sexuelle Leistungsfähigkeit nimmt mit dem 20 Lebensjahr ab – das ist medizinisch, wissenschaftlich erwiesen, und ich musste das am eigenen Leib erfahren. Natalie mühte sich, doch …
Nach etwas mehr als 30 Minuten bemerkte Sie, das die Zeit doch relativ schnell vergeht und fragte, ob ich Lust auf eine Verlängerung hätte. Da ich keine Hoffnung sah, dass sich das Problem bereits in den nächsten 30 Minuten auflösen könnte – der Abstand war einfach zu kurz – machten wir uns auf den Weg Richtung Wertfach. Sie schien ein wenig traurig.

Wiederholung: Mit Sicherheit, ich habe da etwas gut zu machen !

Ich saß vielleicht 10 Minuten an meinem neuen Lieblingsplatz ( die Endlosschleife mit den fahrenden Autos ) da kam

Susen
Bulgarien
Anfang bis vielleicht Mitte zwanzig
34 er Figur, B-Cups
Schwarze, leicht gewellte Haare
Typ kleines, geiles versautes Luder

Sie kam nicht, Sie überfiel mich. Ich versuchte noch schnell mich an die Beiträge im Forum zu erinnern, ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen sei, da küsste Sie mich auch schon, ich umfasste Ihre Taille, Ihre geilen, festen B-Cups, da hatte ich auch schon Ihre Zunge im Mund.
Zunge ? Es fühlte sich eher an wie das Ende einer Fleischwurst – mir kam es jedenfalls so vor, als hätte Sie meine Mundhöhle komplett ausgefüllt.

Kurzer Kommunikationsversuch:
Ich: Wo kommst Du her schönes Kind ?
Sie: siehe oben ( schon wieder ? ), Du ?
Ich: Hattersheim, das liegt zwischen Frankfurt und Wiesbaden.
Sie: Weiß ich nicht.
- OK. In der Kommunikation liegt nicht Ihre Kernkompetenz. –
Ich: Wie, Du kennst Frankfurt nicht ? ( Bist du gelaufen ? )
- Und da fielen mir die Worte Friedrich Stoltzes ein: “ …un es will merr net in mein Kopp enei,
wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei! Hier hätte ich eigentlich stutzig werden müssen, aber da war schon wieder Ihre Zunge, und zu meiner Überraschung regte sich was gewaltig. Nächster Versuch.
Ich: Wie lange bist Du schon hier ?
Sie: Eine Woche, hast Du Zeit, Zimmer 30 Minuten ?,
Ich: Hm.
Sie: ( streichelt mit den Händen über meine Brust ) Du hast schöne Figur.
Sch…. Warum bin ich für Komplimente nur so empfänglich ? Bin ich da ein Einzelfall ? Ich klopfte auf meinen Bauchansatz und murmelte ein “ hä ? “.
( Hä ? = hessisches Fragewort mit zwei Buchstaben, bedeutet übersetzt soviel wie: Ich habe das nicht ganz verstanden, könntest Du das bitte noch mal wiederholen ? )
Sie: Nicht schlimm, hier oben sehr sportlich.
Ich: ( gedacht ) Wenn Du meinst – ab ins Zimmer.

Wieder eines mit Vorhang.

Handtücher ausgebreitet und mir gedacht, jetzt zeig mal was Du drauf hast. Auf den Rücken gelegt, die Konsumentenstellung eingenommen, und alle viere von mir gestreckt.
Und Sie legte los, das französisch war vom allerfeinsten und innerhalb von Sekunden stand er in voller Pracht und Blüte. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie jemand den Vorhang zur Seite schiebt und einen Blick riskiert. ( Warum ist mir das in dem Moment völlig egal ? )
Sie gummiert und sitzt auf. Toller Ritt, von Anfang an perfekt synchronisiert, abwechselnd die wirklich geilen Titten geknetet oder wilde Zungenküsse ausgetauscht. Abgeworfen und seitlich, unter Anfeuerungsrufen, bis zum nächsten kleinen Tod durchgezogen.

Wiederholung: Keinesfalls, in der Situation beidseitig lediglich Abschussorientiert.
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World am 11.07.2009 - von der67er - 12.07.2009, 10:39
World am 11.07.2009 - von RoryRock - 12.07.2009, 11:04
World am 11.07.2009 - von Stuart - 12.07.2009, 12:28
World am 11.07.2009 - von Hesse74 - 12.07.2009, 13:00
World am 11.07.2009 - von der67er - 12.07.2009, 23:38
World am 11.07.2009 - von Friese - 13.07.2009, 00:01