T39 Perla, der Lockenkopf aus der Dom. Rep., 1. Etage (Zimmer Mitte links)
[SIZE=3]Der Sommer hat bereits begonnen und genau so heiss war auch ich. Also musste ich für Abhilfe sorgen. Aber wo? Ficken in der Schweiz ist nicht billig und macht nur halb so viel Spass wie in Frankfurt. Daher hiess meine nächste Bums-Destination "Frankfurt/Main". Wie üblich ging es mit dem ICE schnellstmöglich nach Mainhattan, wo ich aber mit einer halben Stunde Verspätung ankam. Ich kam mir wie ein läufiger [/SIZE][SIZE=3]Hund vor, der an der Tür kratzt. Möglichst schnell wollte ich raus in eines der vielen Laufhäuser (Bordelle) von Frankfurt. [/SIZE]

[SIZE=3]Aber zuvor checkte ich in meinem Stammhotel ein, wo man mich bereits beim Betreten der Lobby mit meinem Namen ansprach. Das ist wohl ein klares Indiz, dass ich mich zuviel in der Main-Metropole aufhalte. Auf dem Zimmer ging es erstmal unter die Dusche. Die Hitze war beinahe unerträglich und trieb [/SIZE][SIZE=3]mir den Schweiss aus sämtlichen Poren. Nach dem Waschgang betrat ich als erstes das Laufhaus an der Taunusstrasse 39, dort wo ich bei meinem letzten Aufenthalt meine letzte Nummer beendet hatte. [/SIZE]

[SIZE=3]Es war kurz nach Mittag und noch nichts los. In der dritten Etage lächelte mich eine kleine zierliche Latina-Maus an. Perla, 31 Jahre alt und aus [/SIZE][SIZE=3]Santo Domingo stammend, besass einen moccafarbenen Teint und niedliche Löckchen. Sie sah äusserst heiss aus. Mit ihren rund 1.60 Meter Grösse und rund fünfzig Kilo Gewicht war sie genau mein Beuteschema. Ich erwiderte ihr Lächeln und trat näher. Wir unterhielten uns ein wenig. Dabei leierte sie mir ihre Preisliste runter. Das Standardprogramm für Bumsen und Blasen war bei 25 Euro angesetzt. Ich fragte optional nach Lecken, weil ich schon lange keine Muschi [/SIZE][SIZE=3]geleckt hatte. Der Preis für diese Zusatzdienstleistung schnellte in die Höhe (50 Euro). Ich versuchte mit meinen paar Brocken Spanisch (die meisten Wörter aus dem Bordellbereich) den Preis auf 40 Euro zu Drücken, was mir auch gelang. [/SIZE]

[SIZE=3]Es folgte noch bevor ich mich entkleiden konnte, die Krötenwanderung. Nachdem das Finanzielle geregelt war, [/SIZE][SIZE=3]zog wir uns aus und machten uns kurz am Waschbecken sauber. Auf dem Bett fragte mich die Latina-Schönheit mit was wir beginnen wollen. Lecken! Perla drückte mich auf die Matratze und setzte sich auf mein Gesicht. Auch nicht schlecht! Facesitting zelebrierte ich schon über ein Jahr nicht mehr. Ihre Intimbehaarung hatte Perla gestutzt, aber nicht kahl [/SIZE][SIZE=3]rasiert. Das Ergebnis war dann, dass ich Krater im Gesicht und eine beinahe Platzwunde an der Lippe hatte. Perla wurde bei der Leckerei ganz geil und bewegte sich dementsprechend. Dabei nahm ihre Intimzone die Tätigkeit einer Kratzbürste ein. Meine Zunge steckte ich Perla tief in ihre Dose rein. Nach rund fünf Minuten musste sie abbrechen, sie war dem Höhepunkt ziemlich nahe. Mein nasses Gesicht [/SIZE][SIZE=3]bestätigte ihre Geilheit. Bevor es ans Blasen ging trocknete ich mir meine Visage. [/SIZE]

[SIZE=3]Perla kramte nach einem Gummi und tütete mein Arbeitsgerät ein. Was dann folgte war eine geile Blaseinlage. Obwohl ich Französisch ohne Gummi bevorzuge, liess mich Perla die Lümmeltüte nicht spüren. Mit viel Power und Zahneinsatz (ich liebe es, wenn die Girls ihre Beisserchen ins Spiel einsetzen) lutschte Perla an meinem harten Schwanz. Ich japste nach Luft und schaute an mir runter. [/SIZE][SIZE=3]Perla hatte eine n geilen Blick drauf während sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel züngelte. Mir wurde beinahe schwarz vor Augen. Offensichtlich wollte Perla mich oral zum Abschuss bringen. Aber nicht mit mir! Schliesslich wollte ich noch ihren heissen Körper und vor allem die patschnasse kleine Muschi vögeln. Ich zog ihren Kopf zurück, denn sie hörte mich nicht. Anscheinend war sie beim Blasen wie in Trance. Oder äusserst Abspritzorientiert. Welche Stellung hätten's gern? [/SIZE]

[SIZE=3]Das war dann mein nächstes Problem. An und für sich eignen sich Latinas sehr gut für die Doggystyle-Stellung. Aber irgendetwas sagte mir, dass ich mit dem Reiter den grösseren Spass hätte. So entschied ich mich, sie aufsatteln zu lassen. Und ich hatte Recht mit meiner Vermutung. Perla ritt mich ab, als gäbe es kein Morgen mehr. Gelegentlich musste ich sie bremsen, war ich dem Höhepunkt schon hefährlich nahe [/SIZE][SIZE=3]gekommen. So hiess es bald wieder absatteln. Ihr gefiel [/SIZE][SIZE=3]dieses Wechselspiel gar nicht, was man an ihrem Blick leicht erkennen konnte. Dies war mir egal, denn schliesslich bin ich Kunde. Missionieren war dann angesagt. Das einzige Manko an Perla waren die fehlenden Brüste. Ihr Busen hatte noch nicht mal Körbchengrösse A. Anhand der Nippeln konnte ich zumindest erkennen, wo ungefähr ihre Brüste waren.[/SIZE]

[SIZE=3]Ich konzentrierte mich daher in der Missionarsstellung auf ihre süsses Gesicht. Sie züngelte während ich meinen Kolben Stück für Stück in ihre Muschi schob. Perla war wirklich ziemlich eng. Die Reibung liess mir den Saft schnell wieder hochkochen. Ich fragte, ob ich auf ihren Bauch spritzen dürfe. Klar, war ihre Antwort. Für weitere zwanzig Euro. Noch immer fickend handelte ich auf fünfzehn Euro runter. Das war kein Sex, das war Handeln wie auf dem Markt von Marakesch. Sie willigte ein. Also Tüte weg und mit der Hand weitergewichst. Perla massierte unterdessen meine Perlen. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht weiter hinauszögern und ergoss mich daher wie ausgemacht auf ihrem mokkafarbenen Bauch. Sah wie ein Cappuccino aus. Das kleine Zimmer von Perla wies Backofentemperatur auf. Ich schwitzte wie eine Stück Speck auf dem Grill. Am Waschbecken machte ich mich sauber und ging dann mit zwei Abschiedsküsschen.[/SIZE]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Perla, der Lockenkopf aus der Dom. Rep., 1. Etage (Zimmer Mitte links) - von antonio_swiss - 07.07.2009, 11:46