07.07.2009, 10:27
[INDENT]Wieder einmal wollte ich weg. Ins Paradies. Wollte abhauen und weit entfernt von erdrückenden Sorgen, Verantwortung, Stress und schmerzenden Verpflichtungen einfach nur Mensch sein.
Voller Vorfreude wurschtelte ich am Ziel meiner Träume ein Handtuch aus dem Spind: Das einzig richtige für Witterung und Anlass passende Outfit, welches ich mir an entsprechender Stelle um den Bauch schlang.
Ich sehnte mich nach ein wenig Ruhe und so beschloss ich, zunächst mit einem Kollegen das Außengelände zu inspizieren. Das Wetter war schön und die Liegen luden zum Ausruhen ein.
Zu früher Stunde teilten wir uns den Club mit einem knappen dutzend Clubdienstleisterinnen und mindestens ebensovielen Geschlechtsgenossen.
Von der Mittagsonne geblendet, trat ich schließlich wieder zurück ins Gewölbe. Dort tauchte eine spärliche Beleuchtung den Barraum in ein diffuses Licht und ließ die Szenerie gar ein wenig unheimlich erscheinen.
Nachdem sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, beobachtete ich bei einem erfrischenden Getränk Ola, mit der ich einst das Vergnügen hatte.
Während ich vergeblich versuchte sie mit hypnotisierendem Blick zu mir zu lotsen, schälte sich plötzlich Silvia – ihre Schwester - aus dem Schatten einer bunten Traube von Dienstleisterinnen. Eine Gestalt, die erst ein wenig unsicher zu schwanken schien, dann jedoch zielsicher aus dem Halbdunkel glitt und vor mich trat.
Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch, das wir auf Deutsch führten und mit ein paar englischen Vokabeln würzten. Silvia tauchte in die Abgründe meiner Seele und säuselt mir ins Ohr, was für ein toller Kerl ich doch sei. :icon_redface: Mit dieser psychologisch weisen Bemerkung landete die außerordentlich verschmuste junge Dame einen Volltreffer.
Den Versuch mich abzunabeln gab ich schnell auf. Das Großhirn schaltete ab. Ich reagierte instinktiv. Kampf oder Flucht? Die Entscheidung fiel in südlicheren Regionen - und ich wagte nicht zu rebellieren.
In einem Zug leerte ich mein Glas. Dann trabte ich folgsam hinter meinem Leittier auf ein Zimmer.
Silvia / Sylvia
[/SIZE]Auf dem Bett kuschelte sich Silvia sogleich in meine Arme.
Während unsere Zungen tastend und spielend zueinander fanden, erkundete ich ihren Körper. Ich streichelte sanft über ihre Taille und fuhr behutsam die Konturen ihrer Brüste nach, bevor schließlich meine Hände an ihrer Kehrseite abwärts glitten und ihren drallen Po massierten.
Dabei kribbelte in den Fingerbeeren ein Flaum dunkelblonder Haare, der Rücken und Sitzfleisch überzog, und den ich in diesem Moment erwähnenswert finde. Er war am unteren Rücken so weich und dicht, wie bei einem jungen Kätzchen, das in meinen Armen ruhte und sanft schnurrte. :p
Auf jeden Fall aber gab ich die Liebkosungen, die mir Silvia angedeihen ließ, sehr zuverlässig und beständig an sie zurück. Auf mich kann man und frau sich eben verlassen. In jeder Lebenslage. Sogar beim Sex.
Nach innigen Küssen verlagerte Silvia schließlich ihre Aufmerksamkeit. Nun kniete sie zwischen meinen gespreizten Beinen. Während sie mein bestes Stück mit ihren Händen umschlang berührte ihre Zunge die Eichel und glitt zärtlich über den Schaft, züngelte abwärts, bevor Klein-Aquila schließlich in ihren Rachen glitt.
Zunächst blies Silvia sehr zögerlich, später fordernd. Geschätzte 10 Minuten lang genoss ich ihre gefühlvolle (aber leider variationslose) Zuwendung und das kräftige Saugen bei mäßigem Hub und ohne jeglichen Handeinsatz.
Dann unterbrach sie ihre Bemühungen und schaute mir tief in die Augen.
Meinem Wunsch nach der Reiterstellung wollte Silvia leider nicht nachkommen.
So positionierte sie sich schließlich rücklings auf der Matratze. Nachdem ein London fachgerecht montiert wurde kam ich auf ihr zu liegen. Sie drückte sich tief in die Kissen und ließ ihr Becken kreisen, während ich ackerte.
Da ich die Missionarsstellung der Doggyposition vorziehe, schlug ich ihren Vorschlag nach einem Stellungswechsel in den Wind und pumpte nach einer gefühlten Ewigkeit, bei tiefen Stößen und einem innigen Zungenkuss, meine Nachkommen in den Gummi.
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[/SIZE] Erschöpft ließ ich mich auf ihr nieder und durfte minutenlang regungslos verweilen. Ich atmete tief durch und konnte nun vollends entspannen.
Weiterhin streichelte und liebkoste mich Silvia, deckte mich mit Küsschen ein und wuschelte mir durch die Haare, bevor ich schließlich aus ihr herausglitt.
Nachdem eine CE feierlich ihren Besitzer wechselte und nach einer erfrischenden Dusche, nach einem Sonnenbad und Gesprächen mit netten Kollegen, fand ich mich schließlich erneut an der Bar ein.
Dort versuchte ich ein karges Mahl aus Brötchen, Salat und größeren Mengen Reis galant zwischen meine Zähne zu schieben, ohne zu kleckern oder mir dabei den Kiefer auszurenken.
Ein Stück Schokoladenkuchen schmeckte vorzüglich, hob dann auch meinen Blutzuckerspiegel auf Normalniveau an und zerrte mich aus dem Mittagstief.
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Voller Vorfreude wurschtelte ich am Ziel meiner Träume ein Handtuch aus dem Spind: Das einzig richtige für Witterung und Anlass passende Outfit, welches ich mir an entsprechender Stelle um den Bauch schlang.
Ich sehnte mich nach ein wenig Ruhe und so beschloss ich, zunächst mit einem Kollegen das Außengelände zu inspizieren. Das Wetter war schön und die Liegen luden zum Ausruhen ein.
Zu früher Stunde teilten wir uns den Club mit einem knappen dutzend Clubdienstleisterinnen und mindestens ebensovielen Geschlechtsgenossen.
Von der Mittagsonne geblendet, trat ich schließlich wieder zurück ins Gewölbe. Dort tauchte eine spärliche Beleuchtung den Barraum in ein diffuses Licht und ließ die Szenerie gar ein wenig unheimlich erscheinen.
Nachdem sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, beobachtete ich bei einem erfrischenden Getränk Ola, mit der ich einst das Vergnügen hatte.
Während ich vergeblich versuchte sie mit hypnotisierendem Blick zu mir zu lotsen, schälte sich plötzlich Silvia – ihre Schwester - aus dem Schatten einer bunten Traube von Dienstleisterinnen. Eine Gestalt, die erst ein wenig unsicher zu schwanken schien, dann jedoch zielsicher aus dem Halbdunkel glitt und vor mich trat.
Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch, das wir auf Deutsch führten und mit ein paar englischen Vokabeln würzten. Silvia tauchte in die Abgründe meiner Seele und säuselt mir ins Ohr, was für ein toller Kerl ich doch sei. :icon_redface: Mit dieser psychologisch weisen Bemerkung landete die außerordentlich verschmuste junge Dame einen Volltreffer.
Den Versuch mich abzunabeln gab ich schnell auf. Das Großhirn schaltete ab. Ich reagierte instinktiv. Kampf oder Flucht? Die Entscheidung fiel in südlicheren Regionen - und ich wagte nicht zu rebellieren.
In einem Zug leerte ich mein Glas. Dann trabte ich folgsam hinter meinem Leittier auf ein Zimmer.
Silvia / Sylvia
- Herkunft: Polen
- Alter: 24
- Größe: ca. 1,70 m
- KF: 36
- BH: B
- Haare: halblang, dunkelblond mit hellblonden Strähnen
- Sonstiges: Tattoo in der Leiste; keine Piercings
- Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse
- Kosten: 50 Euro
- Dauer: 30 Minuten
- FO: 6/10
- GVM: 7/10
- Sympathie: 8/10
- Wiederholung: eher unwahrscheinlich
- Fazit: Verschmuste GF6-Nummer, für die sich Silvia recht viel Zeit nahm und nie drängte. Die Performance war hingebungsvoll und sehr zärtlich, jedoch sowohl Französisch als auch Verkehr insgesamt als durchschnittlich zu beurteilen. Durch ihre fürsorgliche Art konnte sie jedoch begeistern und Sympathiepunkte sammeln. Zudem war sie auch außerhalb des Zimmers stets charmant und bei diversen Begegnungen jederzeit für einen Plausch aufgelegt.
[/SIZE]Auf dem Bett kuschelte sich Silvia sogleich in meine Arme.
Während unsere Zungen tastend und spielend zueinander fanden, erkundete ich ihren Körper. Ich streichelte sanft über ihre Taille und fuhr behutsam die Konturen ihrer Brüste nach, bevor schließlich meine Hände an ihrer Kehrseite abwärts glitten und ihren drallen Po massierten.
Dabei kribbelte in den Fingerbeeren ein Flaum dunkelblonder Haare, der Rücken und Sitzfleisch überzog, und den ich in diesem Moment erwähnenswert finde. Er war am unteren Rücken so weich und dicht, wie bei einem jungen Kätzchen, das in meinen Armen ruhte und sanft schnurrte. :p
Auf jeden Fall aber gab ich die Liebkosungen, die mir Silvia angedeihen ließ, sehr zuverlässig und beständig an sie zurück. Auf mich kann man und frau sich eben verlassen. In jeder Lebenslage. Sogar beim Sex.
Nach innigen Küssen verlagerte Silvia schließlich ihre Aufmerksamkeit. Nun kniete sie zwischen meinen gespreizten Beinen. Während sie mein bestes Stück mit ihren Händen umschlang berührte ihre Zunge die Eichel und glitt zärtlich über den Schaft, züngelte abwärts, bevor Klein-Aquila schließlich in ihren Rachen glitt.
Zunächst blies Silvia sehr zögerlich, später fordernd. Geschätzte 10 Minuten lang genoss ich ihre gefühlvolle (aber leider variationslose) Zuwendung und das kräftige Saugen bei mäßigem Hub und ohne jeglichen Handeinsatz.
Dann unterbrach sie ihre Bemühungen und schaute mir tief in die Augen.
Meinem Wunsch nach der Reiterstellung wollte Silvia leider nicht nachkommen.
So positionierte sie sich schließlich rücklings auf der Matratze. Nachdem ein London fachgerecht montiert wurde kam ich auf ihr zu liegen. Sie drückte sich tief in die Kissen und ließ ihr Becken kreisen, während ich ackerte.
Da ich die Missionarsstellung der Doggyposition vorziehe, schlug ich ihren Vorschlag nach einem Stellungswechsel in den Wind und pumpte nach einer gefühlten Ewigkeit, bei tiefen Stößen und einem innigen Zungenkuss, meine Nachkommen in den Gummi.
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[/SIZE] Erschöpft ließ ich mich auf ihr nieder und durfte minutenlang regungslos verweilen. Ich atmete tief durch und konnte nun vollends entspannen.
Weiterhin streichelte und liebkoste mich Silvia, deckte mich mit Küsschen ein und wuschelte mir durch die Haare, bevor ich schließlich aus ihr herausglitt.
Nachdem eine CE feierlich ihren Besitzer wechselte und nach einer erfrischenden Dusche, nach einem Sonnenbad und Gesprächen mit netten Kollegen, fand ich mich schließlich erneut an der Bar ein.
Dort versuchte ich ein karges Mahl aus Brötchen, Salat und größeren Mengen Reis galant zwischen meine Zähne zu schieben, ohne zu kleckern oder mir dabei den Kiefer auszurenken.
Ein Stück Schokoladenkuchen schmeckte vorzüglich, hob dann auch meinen Blutzuckerspiegel auf Normalniveau an und zerrte mich aus dem Mittagstief.
[/INDENT]