Der verzauberte Farang-Schlaflos in Siam

[hejob]

Über den 16.Tag gibts nichts grosses zu sagen. Der übliche Strandgang und die abendliche Tour durch die Gemeinde standen an und verliefen ohne Beanstandungen!!

Am nächsten Tag kam Mias Bruderherz von Bangkok nach Pattaya. Er arbeitet als Kurierfahrer und hatte in Sattahip zu tun und machte einen Zwischenstopp im Seebad. Und da Thais gerade bei Familienangelegenheiten ganz gerne unter sich sind, setzte ich Hasi im Central Shopping Center ab und liess die beiden Geschwister ein paar Stunden alleine.
Ich blieb es natürlich nicht, denn ich startete meinen Rundgang durch die nahegelegene Soi 6.
Schon um 16 Uhr war die Strasse voll mit paarungswilligen Bargirls, einzigst von der dazu benötigten männlichen Vollzugsperson war weit und breit nichts zu sehen.
So gestaltete sich der Gang durch die Soi mal wieder zum Spiessrutenlauf, ich hatte fast blaue Flecken an beiden Armen von den energischen Griffen der Girls die einen auf der Strasse anhielten und in ihre Bar zerren wollten.
Ich kämpfte mich aber wie ein American Footballspieler beim Homerun durch das Spalier der kreischenden Masse und erreichte abgekämpft mein eigentliches Ziel die Mandarin GoGo.
Ein kurzer Blick hinter den Vorhang genügte allerdings um zu sehen, das hier absolut null los war und ich hoppte eine Bar weiter zu der gleichnamigen Bierbar, wo allerhand Hasen vor der Türe sich die Beine vertraten.
Mir folgte dann zugleich auch eine Dame, die jedoch optisch nicht mit meinen Wünschen überein stimmte.
Die Kleine trabte enttäuscht ab und ich sass allein in der Bar. Lediglich ein Mädel versuchte an der GoGo-Stange ihr bestmöglichstes, doch auch hier war ein Ausbau der bilateralen Beziehungen nicht erstrebenswert.
So wollte ich eigentlich nur mein Bier schnell austrinken und die Fliege machen, als sich ein himmlisches Geschöpf an die Tanzstange wagte und ein nettes Tänzchen für mich veranstaltete.
Die Kleine heizte mir ganz schön ein, verrenkte ihren für ne Thai mit ca 170cm recht grossen Body in alle möglichen Richtungen und nahm zum Abschluss schliesslich auf meinen Schoss Platz.
Sie stellte sich mir als Nuch vor und hatte gerade erst vor 20 Jahren das Licht der Welt erblickt. Ihre Herkunftsort gab sie mit Ayuttahaya an, der ehemaligen Königsstadt in der Nähe von Bangkok. Einmal ist immer das erste Mal, denn ein Girl aus dieser Stadt hatte ich glaube ich noch nie vor der Brust.
Die Frage nach ner Shorttime zauberte ein bezauberndes Lächeln in ihr süsses Gesicht und ihre Augen strahlten mit der wiedererstarkten Sonne in Pattaya um die Wette.
Die 500 Baht fürs Zimmer inkl. Barfine wechselten schnell ihren Besitzer und wir verschwanden eine Etage höher.
In der Mandarine Bierbar war ich noch nie Shorttimen und somit waren die Zimmer für mich neu.
Zimmer...was für Zimmer dachte ich als ich die vielleicht 6 Quadratmeter grosse Kammer sah, die natürlich auch keine Dusche hatte...





Aber was solls , das wichtigste nämlich ein Bett war vorhanden und Nuch fing schon mal an ein wenig zu posieren und mich heiss zumachen...




Das war ganz nach meinen Geschmack und nach und nach liess sie die Hüllen fallen. Ihr Körper war zwar etwas sehr schlank und auch ihre Titten hätte mir ne Nummer grösser sicherlich noch besser gefallen, dafür war der Body ansonsten aber megalecker und auch ihre Pussy war bis auf ein paar zurechtgestutzte Haare sehr nett anzuschauen...









Fortsetzung folgt