03.06.2005, 21:14
Looking for Antje, Mrs. - Part One The introFucktion
Ja, was soll ich sagen? Es war Sonnabend und ich hatte hart. Also kurz überlegt, ob man nicht mal in den Osten zum Ficken fahren sollte. Schon vorinformiert und sich fast auf den Weg gemacht, als mich ein weiser Kollege drauf hinwies, dass sich schlaue Leute heut in Berlin höchstens zum Fußball gucken aufhalten sollten!
Aber man könnte sich ja gemeinsam mal die alten deutschen Reichsgebiete im weiteren Westen anschauen! Das liegt eh doch viel näher dachte ich mir und willigte ein. Wir trafen uns in einer ficktechnisch nicht erschlossenen Nord-Ems-Deutschen Metropole, wo es dann standesgemäß in einer schwarzen Limousine zum Ziel ging. Unterdessen wurden schon mal erste Tipps für das Einsatzgebiet ausgetauscht, sonstiges Sauebblabla abgehalten und sich gegenseitig erzählt, was man dann so für den Abend geplant hätte.
Wir kehrten dann erstmal in ein sehr ländlich gelegenens holländisches Traditionshotel ein. Das Etablissment hatte einen eigenen Hafen, die Zimmer erinnerten aber eher dran, dass in Selbigen bis vor Kurzem Lungenkrebs gezüchtet wurde! Ein erster Blick über den Zimmerbalkon offenbarte uns dann in nächster Nähe etwas, was wir ob der Nähe doch in weite Ferne wähnten und machten uns dann nach erfolgreichem Duschen auf den Weg ins heilige Amsterdam, wo ein weiterer Sportpuller unsere Ankunft schon sehnlichsts erwartete...
Nach einem kurzen Rundgang, der mit der Feststellung endete, doch besser erst nach Marokkotown gerubbelt zu sein, gingen wir essen ins Chao Praya. Abgesehen von der lahmarschigen Art das Essen zu servieren (Service glatt 6-) war es, als es dann da war, sehr lecker. Einer mußte warten der Nachteil der späten Geburt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass die die zuerst bekamen, mit mehr Respekt bedacht wurden, sondern einfach nur denken, dass die Thaifotze, die unserem Sportpuller das Hauptgericht verweigerte, wusste was er doch für ein Halunke ist! Nein, ich glaube ehrlich, das Asiabückstück ist nur sauer, weil er sie noch nicht bekolbt hat und wollte ihren Frust damit zum Ausdruck bringen, uns eine gute Stunde teure Fickzeit zu nehmen. Die Sau.
Nach Bezahlung und pissen konnsteste dann sehen, wie einer von uns abmarschierte wie nix gutes. Der wollte Ficken. Aber es dauerte dann doch etwas, bis er sein Schwert in die Scheide stecken konnte. Ich verspürte leider noch nix von den 100 mg generischen Stahlmacher, so daß ich es eigentlich langsam angehen hätte können, aber als Landei aus Soest, das komischer Weise recht nah an Amsterdam ist, machte mir die Reizüberflutung doch etwas zu schaffen.
SO VIELE GEILE FOTZEN UND NUR EINEN PIMMEL
Nach diversen Runden um die Grachten konnte man sich einen ersten Eindruck verschaffen. Die Sauen waren mittlerweile angetreten um bekolbt zu werden. Man konnte es förmlich riechen, dieser Duft von juckigen Mösen. Zu meinem Erstaunen mogelten sich auch ein paar miefige Düfte von Transenstutzen in den Eau de Fut. Glücklicher Weise dominierte der Futtenmuff doch klar und selbst der schlechte Atem von so manchem Post-CoreDumpten Tommie wurde durch das Muff de Puff übertönt.
Wir vereinbarten einen Treffpunkt und jeder machte sich erstmal alleine auf die Sauensuche, da der Schnellstarter die Lage "in front of a Thaikatoifenster" begutachten wollte. Wie schlimm die Nebenwirkungen dieser Scheiss Pseudokrupp-Pille waren, konnte ich erst am nächsten Tag am eigenen Schwanz erleben, doch hier machten sich erste Auswirkungen bemerkbar. Der vermeintliche Asia-Flachbauch war ungefähr so asiatisch, wie Friedmann, der alte Vollmer-Erlaß-Profiteur ein Moslem ist. God verdammmich.... koet koet koet.
Um den Kulpendruck zu reduzieren wollte ich einen ungefickten Rohdiamanten aufsuchen, der durch markante Merkmale bereits die erste Anschauungsrunde zum Highlight werden lies.
To be continued.......
Ja, was soll ich sagen? Es war Sonnabend und ich hatte hart. Also kurz überlegt, ob man nicht mal in den Osten zum Ficken fahren sollte. Schon vorinformiert und sich fast auf den Weg gemacht, als mich ein weiser Kollege drauf hinwies, dass sich schlaue Leute heut in Berlin höchstens zum Fußball gucken aufhalten sollten!
Aber man könnte sich ja gemeinsam mal die alten deutschen Reichsgebiete im weiteren Westen anschauen! Das liegt eh doch viel näher dachte ich mir und willigte ein. Wir trafen uns in einer ficktechnisch nicht erschlossenen Nord-Ems-Deutschen Metropole, wo es dann standesgemäß in einer schwarzen Limousine zum Ziel ging. Unterdessen wurden schon mal erste Tipps für das Einsatzgebiet ausgetauscht, sonstiges Sauebblabla abgehalten und sich gegenseitig erzählt, was man dann so für den Abend geplant hätte.
Wir kehrten dann erstmal in ein sehr ländlich gelegenens holländisches Traditionshotel ein. Das Etablissment hatte einen eigenen Hafen, die Zimmer erinnerten aber eher dran, dass in Selbigen bis vor Kurzem Lungenkrebs gezüchtet wurde! Ein erster Blick über den Zimmerbalkon offenbarte uns dann in nächster Nähe etwas, was wir ob der Nähe doch in weite Ferne wähnten und machten uns dann nach erfolgreichem Duschen auf den Weg ins heilige Amsterdam, wo ein weiterer Sportpuller unsere Ankunft schon sehnlichsts erwartete...
Nach einem kurzen Rundgang, der mit der Feststellung endete, doch besser erst nach Marokkotown gerubbelt zu sein, gingen wir essen ins Chao Praya. Abgesehen von der lahmarschigen Art das Essen zu servieren (Service glatt 6-) war es, als es dann da war, sehr lecker. Einer mußte warten der Nachteil der späten Geburt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass die die zuerst bekamen, mit mehr Respekt bedacht wurden, sondern einfach nur denken, dass die Thaifotze, die unserem Sportpuller das Hauptgericht verweigerte, wusste was er doch für ein Halunke ist! Nein, ich glaube ehrlich, das Asiabückstück ist nur sauer, weil er sie noch nicht bekolbt hat und wollte ihren Frust damit zum Ausdruck bringen, uns eine gute Stunde teure Fickzeit zu nehmen. Die Sau.
Nach Bezahlung und pissen konnsteste dann sehen, wie einer von uns abmarschierte wie nix gutes. Der wollte Ficken. Aber es dauerte dann doch etwas, bis er sein Schwert in die Scheide stecken konnte. Ich verspürte leider noch nix von den 100 mg generischen Stahlmacher, so daß ich es eigentlich langsam angehen hätte können, aber als Landei aus Soest, das komischer Weise recht nah an Amsterdam ist, machte mir die Reizüberflutung doch etwas zu schaffen.
SO VIELE GEILE FOTZEN UND NUR EINEN PIMMEL
Nach diversen Runden um die Grachten konnte man sich einen ersten Eindruck verschaffen. Die Sauen waren mittlerweile angetreten um bekolbt zu werden. Man konnte es förmlich riechen, dieser Duft von juckigen Mösen. Zu meinem Erstaunen mogelten sich auch ein paar miefige Düfte von Transenstutzen in den Eau de Fut. Glücklicher Weise dominierte der Futtenmuff doch klar und selbst der schlechte Atem von so manchem Post-CoreDumpten Tommie wurde durch das Muff de Puff übertönt.
Wir vereinbarten einen Treffpunkt und jeder machte sich erstmal alleine auf die Sauensuche, da der Schnellstarter die Lage "in front of a Thaikatoifenster" begutachten wollte. Wie schlimm die Nebenwirkungen dieser Scheiss Pseudokrupp-Pille waren, konnte ich erst am nächsten Tag am eigenen Schwanz erleben, doch hier machten sich erste Auswirkungen bemerkbar. Der vermeintliche Asia-Flachbauch war ungefähr so asiatisch, wie Friedmann, der alte Vollmer-Erlaß-Profiteur ein Moslem ist. God verdammmich.... koet koet koet.
Um den Kulpendruck zu reduzieren wollte ich einen ungefickten Rohdiamanten aufsuchen, der durch markante Merkmale bereits die erste Anschauungsrunde zum Highlight werden lies.
To be continued.......