Schicksalhafte Begegnungen: Schwarzer Tag für Prinzessin Mirona
Prinzessin Mirona ist von altem moldavischen Landadel, und wie das mit dem Adel oftmals so ist, lehnt er das Konzept ehrlicher Arbeit zwar nicht rundheraus ab, ist aber nicht wirklich entusiastisch in der Umsetzung. Wozu hat man schliesslich Personal.

So auch neulich in der Oase, wo die Prinzessin weilte, um die adlige Blässe durch proletarische Bräune zu ersetzen (der Rest Ihres prinzessinnengerechten Körpers bleibt elfenschlank, dunkelhaarig mit hübschen Pferdeschwanz und blauäugig).

Dementsprechend erkannte ich sie erst auch gar nicht und dachte "Hmm, lecker neues Beachbunny". Das es dann ein adliges Bunny war machte auch nichts, denn in der Nachanalyse vergangener Oase Besuche entdeckte ich bedenkliches: Süsse nette GF6 Girls sprachen mich sexuell nicht mehr so richtig an. Immer wieder kam es zu letztendlich unbefriedigen Begegnungen. Wenn ich mich jedoch mal an Abzock-Drecksstücke wie Francesca ranmachte. dann machte mich die nuttige Optik und die abgebrühte Abzockart so an, dass der Schwanz Im harten Stellungskampf um maximale Performance ohne gnadenlos abgeledert zu werden, erst sehr hart und die Eier nach einiger Zeit sehr leer wurden.

Bei Mirona lag die Sache etwas anders. Einerseits fertigt sie Kunden ja immer sehr schnell ab. Andererseits schaut sie mich normalerweise mit dem Arsch nicht an. Vermutlich zum Teil, weil sie früher einmal Opfer eines teuflischen Plans wurde, der sie bei der Arbeit sogar ins Schwitzen brachte ("Wenn das jeder machen würde"). Jedenfalls stachelte das meine Urinstinkte an, präziser: Den Jagdinstinkt.

Da mal wieder nicht so viel los war, klappte die Jagd diesmal sogar. In der Geschäftsanbahnung sicherheitshalber nochmal die Basics geklärt. Ob sie denn küssen würde? "Ja" Ob sie denn auch mich küssen würde. Zögern. "Ja". Pause. "go to room?", Nein besser ins Kino, Marketingmode you know?...

Dort wurde dann erstmal ein wenig (!) getüschert und den Schwengel mit routiniertem Handgriff hochgebracht. Oh diese routinierten Abzockerinnen! Da mühen sich die netten Mädels minutenlang ab, um den Schwanz auf Betriebstemperatur zu bringen und hier: drei, vier geschickt geschüttelte Hübe und der Schwengel steht wie ne Eins. Zeit zum Blasen.
Zunächst in Mironas leicht hektischer Art und ein wenig fest, dann aber, nach einiger Zeit gar nicht so schlecht und mit Tiefgang, wenn auch nicht in bester Deepthroat Manier. Ich war angetan!

So ging das eine Weile, während der ich mich zunehmend fragte, ob ich meine Cum-in-Mouth Premiere in der Oase feiern wollte. Das wollte ich mir aber lieber für den Tag aufsparen, wo Vanessa mal wieder im Lande weilt, und dachte, dass ficken auch nicht schlecht wäre. In Minute 16 also meine Frage "Gummi?". Mironas Antwort "Fuck you" und dann erstmal ein paar Flüche in der Richtung "normalerweise kommt mann nach 5 Minuten und wo das denn hier hinführen solle und überhaupt". Ich nahm das gelassen, der Schwanz war aber doch etwas betroffen und zog sich zurück. Nicht einfach mit ficken, in dem Zustand. Ein routinierter Griff von Mirona brachte den Schwanz aber schnell wieder auf Betriebstemperatur und ein paar weitere shaking moves brachten das ganze dann nach insgesamt 19 Minuten zum Abschluss.

Fazit: Guten Gewissens kann man Mirona niemandem empfehlen. Es gibt etliche (vermutlich fast alle ausser Francesca und ein zwei anderen, die ich aber noch nicht kenne), die einen besseren Service als sie bieten.
Ich hingegen bin irgendwie bettroffen, dass ausgerechnet Tanten wie Francesca und Mirona mich auf Touren bringen und muss mich auf die Suche nach einem Mädel machen, dass einerseits zwar nett ist, andererseits aber kompromisslosen Drecksausex lebt.
Ich fürchte, das schliesst sich gegenseitig aus, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Schicksalhafte Begegnungen: Schwarzer Tag für Prinzessin Mirona - von Champion Lover - 26.06.2009, 13:23