04.06.2005, 20:57
NL ALK, Latinasaue Zimmer 15, Haus 20 - #3
Da fickt mich doch der Storch. Die Nullen wollten nach Alkmaar, grad wo ich mich hier langsam aklimatisiert hatte sollte die Reise losgehen. Also die schwarze Limousine ausm Parkhaus geholt und direkt nen Schlag gekriegt. Parken war ungefähr so teuer wie ficken! Nenene, nächstes mal komm wir alle mitm Fahrrad. Und in Alkmaar angekommen gings wieder in so eine architektonische Guldendruckmaschine! Na wenigstens war der Puff direkt gegenüber. Das muß man den Holländern lassen, die sind sehr praktitsch veranlagt.
Als wir die Szene betraten kam ich mir vor wie in klein Istanbul oder so ähnlich. Lauter spuckender rotzgewichster Menschenmüll am Wandern. Nicht dass ich jetzt viel gegen die Kaffer hätte, aber wenn man vor lauter nicht-fickenden Ölaugen keine Stuten mehr sehen kann und einem die Geilheit wie beim rostige Nägel durch die Harnröhre ziehen verschwindet, dann ist essig.
Also musste Fachpersonal diesen Fick besorgen, aber wer. Diverse Rundgänge machten kein Ziel aus. Der Fickklotz war ja ganz nett, aber gerade da standen 12 dutzend Falaffeln rum und spuckten, als ob dadurch was wachsen würde. Ne danke.
Im rückseitigen Innenbereich machte ich eine vertrauenswürdige Person aus, die grad mit nem Kaffa zu gange war. Ein Blick zu mir, der einem Hilfeschrei ähnelte machte alles klar. Ich ließ den Lamacun links stehn und schwupps war die Tür zu. Der wollt eh nur rumblaren.
Innen drinnen blöckte sie mir dann ihren Tarif entgegen, war auf dieser Mickymaus-Sprache, also nicht zu verstehen. Auf jeden Fall wünschte ich ihr gute Besserung und wir sprachen dann auf Spanisch weiter. Blasen und Ficken sollte dann 35 Euro kosten. Kurz Geld gegeben und dann gings los.
Den Namen der Saue hab ich nicht mehr im Kopf, optisch wohl eher drittklassig, aber eine, die ihr Handwerk verstand. Kam aus Südamerika und dürfte Ende vierzig gewesen sein. Bei 155 160 cm war sie nicht dürr sondern normal. Alles in allem eine klassische MILF-Mädchen-Rechnung.
Als ich den Säbel blank zog, stand er fast schon wieder wie ne Eins. Mittlerweile wirkte der Krupp und wir schritten zur Tat. Aufm Bett gings ersma an meine Nippel, die gezwirbelt und geknabbert wurden, der alte Rochen verstand seinen Job. Der Kolben war Stahl. Das Gummi ging drüber und die alte Blies mich hart, ziemlich hart und ich meine keine Zähne, sondern einfach nur ein gut trainiertes Nuttenmaul in Verbindung mit nem Blutschwanz, der schon einige Furchen gestochen hatte.
Ich schob ihn ihr rein, bevor sie ihn auffressen konnte. Lecker, lecker grunzte die alte Latinaschlampe währen ich versuchte mit meinem Krupp das andere Ende ihrer Sauenfotze auszuloten. Fehlanzeige, die alte war gut trainiert, kein Anschlag zu verspüren. Egal, ich gab es ihr so richtig und sie feuerte mich immer wieder auf Holländisch an. Hat den dennen noch keiner gesagt, wie lächerlich das klingt? Lecker lecker, man, sind wir hier im Schlaraffenland, wo einem die Hähnchen ins Maul fliegen? Wohl eher nicht, das einzige, was man hier mit offenem Mund abkriegt wär der Rotz, von Ali, Baba und seinen 40 Sozialhilfeabzockern...
Beim Thema Rotz fällt mir nur ein, ich rotzte dann doch recht schnell ab und verlies nach einer grundreinigung meines Fickhobels die dunkle Kammer um mich zu den einzigen Westeuropäern zu gesellen, die draussen schon auf mich warteten.
Ficktechnisch war der Abend oder besser die Nacht gelaufen. An der Tanke wurd dann noch was zu Kauen aufgenommen und ich scheiterte kläglichst beim Versuch den Fickerabend mit nem Bier zu beenden. Sowas gibts bei denen an der Tankstelle (Autobahn) nicht.
Fazit vom ersten Abend. Nach langer Zeit mal wieder bei den Hölländern zum Ficken gewesen. Angebot in jeglicher Form vorhanden. Ausnahme Kohleneimer, da war nix Fickbares dabei. Preislich ists ok, bei den Wohnungspreisen und Hotelpreisen ist es fast billiger im Puff zu schlafen, aber das wir wohl erstmal nicht der Fall sein. Antje haben wir nicht gefunden, vielleicht hatte sie ja gerade ihre Tage. Mal sehen was der Morgen so bringt.
To be continued...
Da fickt mich doch der Storch. Die Nullen wollten nach Alkmaar, grad wo ich mich hier langsam aklimatisiert hatte sollte die Reise losgehen. Also die schwarze Limousine ausm Parkhaus geholt und direkt nen Schlag gekriegt. Parken war ungefähr so teuer wie ficken! Nenene, nächstes mal komm wir alle mitm Fahrrad. Und in Alkmaar angekommen gings wieder in so eine architektonische Guldendruckmaschine! Na wenigstens war der Puff direkt gegenüber. Das muß man den Holländern lassen, die sind sehr praktitsch veranlagt.
Als wir die Szene betraten kam ich mir vor wie in klein Istanbul oder so ähnlich. Lauter spuckender rotzgewichster Menschenmüll am Wandern. Nicht dass ich jetzt viel gegen die Kaffer hätte, aber wenn man vor lauter nicht-fickenden Ölaugen keine Stuten mehr sehen kann und einem die Geilheit wie beim rostige Nägel durch die Harnröhre ziehen verschwindet, dann ist essig.
Also musste Fachpersonal diesen Fick besorgen, aber wer. Diverse Rundgänge machten kein Ziel aus. Der Fickklotz war ja ganz nett, aber gerade da standen 12 dutzend Falaffeln rum und spuckten, als ob dadurch was wachsen würde. Ne danke.
Im rückseitigen Innenbereich machte ich eine vertrauenswürdige Person aus, die grad mit nem Kaffa zu gange war. Ein Blick zu mir, der einem Hilfeschrei ähnelte machte alles klar. Ich ließ den Lamacun links stehn und schwupps war die Tür zu. Der wollt eh nur rumblaren.
Innen drinnen blöckte sie mir dann ihren Tarif entgegen, war auf dieser Mickymaus-Sprache, also nicht zu verstehen. Auf jeden Fall wünschte ich ihr gute Besserung und wir sprachen dann auf Spanisch weiter. Blasen und Ficken sollte dann 35 Euro kosten. Kurz Geld gegeben und dann gings los.
Den Namen der Saue hab ich nicht mehr im Kopf, optisch wohl eher drittklassig, aber eine, die ihr Handwerk verstand. Kam aus Südamerika und dürfte Ende vierzig gewesen sein. Bei 155 160 cm war sie nicht dürr sondern normal. Alles in allem eine klassische MILF-Mädchen-Rechnung.
Als ich den Säbel blank zog, stand er fast schon wieder wie ne Eins. Mittlerweile wirkte der Krupp und wir schritten zur Tat. Aufm Bett gings ersma an meine Nippel, die gezwirbelt und geknabbert wurden, der alte Rochen verstand seinen Job. Der Kolben war Stahl. Das Gummi ging drüber und die alte Blies mich hart, ziemlich hart und ich meine keine Zähne, sondern einfach nur ein gut trainiertes Nuttenmaul in Verbindung mit nem Blutschwanz, der schon einige Furchen gestochen hatte.
Ich schob ihn ihr rein, bevor sie ihn auffressen konnte. Lecker, lecker grunzte die alte Latinaschlampe währen ich versuchte mit meinem Krupp das andere Ende ihrer Sauenfotze auszuloten. Fehlanzeige, die alte war gut trainiert, kein Anschlag zu verspüren. Egal, ich gab es ihr so richtig und sie feuerte mich immer wieder auf Holländisch an. Hat den dennen noch keiner gesagt, wie lächerlich das klingt? Lecker lecker, man, sind wir hier im Schlaraffenland, wo einem die Hähnchen ins Maul fliegen? Wohl eher nicht, das einzige, was man hier mit offenem Mund abkriegt wär der Rotz, von Ali, Baba und seinen 40 Sozialhilfeabzockern...
Beim Thema Rotz fällt mir nur ein, ich rotzte dann doch recht schnell ab und verlies nach einer grundreinigung meines Fickhobels die dunkle Kammer um mich zu den einzigen Westeuropäern zu gesellen, die draussen schon auf mich warteten.
Ficktechnisch war der Abend oder besser die Nacht gelaufen. An der Tanke wurd dann noch was zu Kauen aufgenommen und ich scheiterte kläglichst beim Versuch den Fickerabend mit nem Bier zu beenden. Sowas gibts bei denen an der Tankstelle (Autobahn) nicht.
Fazit vom ersten Abend. Nach langer Zeit mal wieder bei den Hölländern zum Ficken gewesen. Angebot in jeglicher Form vorhanden. Ausnahme Kohleneimer, da war nix Fickbares dabei. Preislich ists ok, bei den Wohnungspreisen und Hotelpreisen ist es fast billiger im Puff zu schlafen, aber das wir wohl erstmal nicht der Fall sein. Antje haben wir nicht gefunden, vielleicht hatte sie ja gerade ihre Tage. Mal sehen was der Morgen so bringt.
To be continued...