21.06.2009, 14:08
So dröge war die Dienstreise gar nicht. Unsere Partner legten sich programmtechnisch mächtig ins Zeug. Zeit für einen mehrstündigen Aufenthalt im GoldenTime oder die DonauDolls war nicht abzusehen. Aber das war vorher klar und der kluge Mann baut vor. Der Hinweis eines FK's vor einem Jahr war eigentlich zu prädestiniert für ein Fake. Einer der ersten und für einige Zeit einzigen seiner Beiträge enthielt ein Link zu Claudi in Wien. Der damalige Wien-Termin ließ keine Zeit, der Sache und dem Hobby auf dem Grund zu gehen.
Aber die pics spukten seitdem in meinem Kopf, bereit für einen Abgleich mit der Realität, wenn sich die Gelegenheit ergäbe und das war heute.
Die erste Kontaktaufnahme über das Formular auf ihrer HP schlug fehl, der nachfolgende Mailverkehr war um so herzlicher, daß der Fakeverdacht im Nu verflog. Sie schien sich ernsthaft über den Besuch aus Piefke-Land zu freuen - und hatte Zeit. Selbst die nur vage Terminangabe, wie soll ich eine Woche vorher wissen, wann sich ein konkretes Zeitfenster ergibt, war kein Problem.
U- und S-Bahn bringen mich zu der gut beschriebenen Adresse. Ich bin gerade durch die Gitterpforte in ihre Kellerwohnung hinab gestiegen, als sie die Wohnungstür öffnet. Und da stand sie vor mir in Jeans und T-Shirt, kess den Kopf lächelnd zur Seite neigend. "Servus, ich bin die Claudi. Du mußt der xxx sein." Shake hands und Busserl. Wir wärmen uns verbal an, klären das Programm. Mir wird das Bad offeriert, was bei diesen Temperaturen, die an der 30er Grenze kratzen, auch Not tut.
In dem karg eingerichteten, aber sauberen Kellergewölbe ist es angenehm kühl. Claudi hat einen Heizstrahler gen Liegestatt in Position gebracht, um es heimelig zu machen und empfängt mich in schwarzen Halterlosen. Wir busserln uns, schmusen und betasten uns, bevor sich Claudi ihrer Leidenschaft, dem FO hingibt.
Zum CL muß ich mich auf dem von 3 Seiten eingegitterten ca. 100x200cm großen Bett verbiegen. Aber das mach ich doch gerne, um mich an der ausgeprägten Scham zu laben. Nach einem weiteren Blaseinsatz setzt sich Claudi auf mich und läßt ihr Becken arbeiten. Das gefällt und der leckere Ausblick und die Vorarbeit steuerten ihren Teil dazu bei, daß der eigentliche Akt wohl nur unwesentlich über dem statistisch ermittelten Durchschnitt liegt.
Cleaning und und n bißerl Talk. Für eine 2. Runde in der kurzen Zeit, fehlte mir schlicht das Vermögen, auch wenn sich Claudi alle Mühe gab, mich manuell und oral vom Gegenteil zu überzeugen. Ich nasche nochmal Nektar an ihrer Blüte, bevor ich ins Bad komplimentiert werde.
Obwohl sie weder distanziert oder affektiert ist, will der Funke, der aus einem guten Date was Besonderes macht, nicht überspringen. Vielleicht war ich doch nicht ganz ihr Typ. Die Stunde wurde beim Betreten und Verlassen der Wohnung gestoppt, so daß sich eine Netto-Zeit von ca. 45 min ergab.
Claudi, A, Ende20
160cm, KF34, B-Cup
lange rote Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: lebenslustige, junge Frau von nebenan
Gf6-feeling: kam nicht ganz rüber
Performance: ordentlich-professionell
aussagekräftige(!) HP: http://www.hobbyhostess.com
Fazit
Auch wenn man in Wien keine Zeit für einen ausgedehnten Clubbesuch hat, es gibt Alternativen.
Liebling
Aber die pics spukten seitdem in meinem Kopf, bereit für einen Abgleich mit der Realität, wenn sich die Gelegenheit ergäbe und das war heute.
Die erste Kontaktaufnahme über das Formular auf ihrer HP schlug fehl, der nachfolgende Mailverkehr war um so herzlicher, daß der Fakeverdacht im Nu verflog. Sie schien sich ernsthaft über den Besuch aus Piefke-Land zu freuen - und hatte Zeit. Selbst die nur vage Terminangabe, wie soll ich eine Woche vorher wissen, wann sich ein konkretes Zeitfenster ergibt, war kein Problem.
U- und S-Bahn bringen mich zu der gut beschriebenen Adresse. Ich bin gerade durch die Gitterpforte in ihre Kellerwohnung hinab gestiegen, als sie die Wohnungstür öffnet. Und da stand sie vor mir in Jeans und T-Shirt, kess den Kopf lächelnd zur Seite neigend. "Servus, ich bin die Claudi. Du mußt der xxx sein." Shake hands und Busserl. Wir wärmen uns verbal an, klären das Programm. Mir wird das Bad offeriert, was bei diesen Temperaturen, die an der 30er Grenze kratzen, auch Not tut.
In dem karg eingerichteten, aber sauberen Kellergewölbe ist es angenehm kühl. Claudi hat einen Heizstrahler gen Liegestatt in Position gebracht, um es heimelig zu machen und empfängt mich in schwarzen Halterlosen. Wir busserln uns, schmusen und betasten uns, bevor sich Claudi ihrer Leidenschaft, dem FO hingibt.
Zum CL muß ich mich auf dem von 3 Seiten eingegitterten ca. 100x200cm großen Bett verbiegen. Aber das mach ich doch gerne, um mich an der ausgeprägten Scham zu laben. Nach einem weiteren Blaseinsatz setzt sich Claudi auf mich und läßt ihr Becken arbeiten. Das gefällt und der leckere Ausblick und die Vorarbeit steuerten ihren Teil dazu bei, daß der eigentliche Akt wohl nur unwesentlich über dem statistisch ermittelten Durchschnitt liegt.
Cleaning und und n bißerl Talk. Für eine 2. Runde in der kurzen Zeit, fehlte mir schlicht das Vermögen, auch wenn sich Claudi alle Mühe gab, mich manuell und oral vom Gegenteil zu überzeugen. Ich nasche nochmal Nektar an ihrer Blüte, bevor ich ins Bad komplimentiert werde.
Obwohl sie weder distanziert oder affektiert ist, will der Funke, der aus einem guten Date was Besonderes macht, nicht überspringen. Vielleicht war ich doch nicht ganz ihr Typ. Die Stunde wurde beim Betreten und Verlassen der Wohnung gestoppt, so daß sich eine Netto-Zeit von ca. 45 min ergab.
Claudi, A, Ende20
160cm, KF34, B-Cup
lange rote Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: lebenslustige, junge Frau von nebenan
Gf6-feeling: kam nicht ganz rüber
Performance: ordentlich-professionell
aussagekräftige(!) HP: http://www.hobbyhostess.com
Fazit
Auch wenn man in Wien keine Zeit für einen ausgedehnten Clubbesuch hat, es gibt Alternativen.
Liebling
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...