Erstbesuch in einem Großclub
Liebe Freunde des Ficksports,


mein Revier ist der Süden der Republik und meine Heimat das Feigenblatt in Worms, da bestens für Kurzbesuche geeignet. Ein richtiger Clubber bin ich mangels ausreichenden Zeitfenstern nicht. Nun weilte ich neulich in der Hauptstadt. Es ergab sich bei einem Geschäftstermin dort überraschend ein freier Abend. Also die Gelegenheit, mal einen richtigen Großclub zu besuchen.

Die Räumlichkeiten erschlugen mich am Anfang ob der vielen nackten Haut, der lauten Musik und des Rauchs. Ich zog mich erst einmal in den Wellnessbereich zurück und lies das Ganze auf mich wirken. Dauernd angesprochen zu werden ist vielleicht schwierig für den Anfänger, ein wenig „Kleincluberfahrung“ half mir jedenfalls gut. Kurz zur Action:

Christina (RO), KF 32, Blond, ca. 1.70, gutes deutsch, schaffte es mit hübschem Gesicht, mich erst ins Kino und dann ins Zimmer zu lotsen. Keine ZK, FO sehr gut, Ansätze von deep throat, dann Reiter (etwas schnell, musste die Kleine etwas bremsen), missio und Abschuss. Danach netter AST, witzigerweise in Englisch, obwohl wir zuvor Deutsch gesprochen hatten. Ganz nette Lady, etwas zu abspritzorientiert.

Paris (D), Wuppertal, Masseurin, KF 32, dunkelblond, 1,70, A-Cups. Sprach mich in der Bar an. Quatschte mich voll, sie mache das nur nebenberuflich aus Spaß und wolle Männer verwöhnen. Ich mache es kurz: Es sollte zuerst eine Massage und dann Sex (BJ, Verkehr) geben für EUR 60. Ich war unschlüssig, quatschte ein wenig, war irgendwie nicht ganz überzeugt, aber auch an den Schultern verspannt. Also gut, ab aufs Zimmer. Massieren war prima, echt gut, so nach 10 Minuten wurde ich mit den weiteren Massageangeboten bekanntgemacht (Prostata, Russisch etc). Kein Interesse. Dann wurde mir erklärt, es wäre schön, wenn Gäste 60 Minuten blieben, so ganz ohne Zeitdruck. Es wäre blöd, wenn man Druck machen müsse und es dem Gast nicht käme. Nicht mit mir, ich erläuterte ihr höflich, dass es bei der Kennenlernnummer bliebe. Also sollte ich jetzt fest die A-Tittchen massieren, während sie sich auf die Brust setzte, den Schwanz einölte und eine Handmassage begann mit dem Hinweis, dass nur noch 10 Minuten Zeit wären (ich unterdrückte die Frage, seit wann die halbe Stunde 25 Minuten hat). Ich fragte dann, ob sie mich jetzt mit der Hand fertig machen wolle. Es folgte nun das BJ – Angebot. Ich lies gummieren, es folgte ein hartes Blasen mit reichlich Handeinsatz, die Zeit wurde wohl knapp. Darauf hatte ich keine Lust und brach ab. Sie war etwas überrascht, aber ich machte ihr klar, dass es so nicht läuft, sie die halbe Stunde bekommt für die Massage und Ende. Es gab noch ein wenig Nachfragen, warum und Rechtfertigung, aber ich hatte keine Lust, ihr das noch weiter zu erläutern. Also, Profimassage gibt es im Haus sich günstiger, ich kann die Lady wahrlich nicht empfehlen.

Dilara (D) sprach mich an, nachdem ich mich gerade umsah, mit wem ich Runde 2 vollenden könne. Eigentlich mir auch fast zu direkt, aber sie hatte so geile Titten. Ca. Ende 20, C-Cups 1,70, KF 36/38, heute rund 60kg, nimmt gerade ab, früher schlanker, schwarzes Haar, aus Stuttgart, früher Palace und Paradise und wohl ganz früher mal Lupi (Laufhausstraße in Mannheim), seit 8 Jahren im paysex. Ich war skeptisch und lies mich mit ihr auf einer Liegewiese nieder, Laufhaus prägt oft negativ. Sie versprach mir exzellenten Service, nachdem ich von dem vorherigen Erlebnis berichtete. Sie sei mit Spaß dabei und achte auf ihren Ruf. Also gut, das klang interessant. Ich wurde nicht enttäuscht. FO, Lecken, ordentliche ZK, Ficken von hinten und in der Missio, dort auch Abschuss, danach langer AST bis 30 Minuten um waren. Sehr gute Leistung, Versprechen gehalten.

Ich war dann eigentlich müde, genoss aber den Anblick der vielen nackten Mädels auf dem Beobachtungsposten im Treppenhaus. Ich war unschlüssig, ob ich noch mal sollte. Zahlreiche Damen wurden abgewiesen. Dann kam Alina, Ukraine, KF 32/34, ca. 30, 1,64, B-Cups, sehr weiße Haut, blond und ein strahlendes Lachen. Sie schaffte es, mich in ein Gespräch zu verwickeln (manchmal hilft es halt, was anderes als „willst Du mich ficken“ von sich zu geben) und lies sich auch erst einmal mit mir auf der Couch wieder. Sie war dann die Nummer 4. Blasen auch sehr ordentlich, schöner Ritt aus der Hocke und dann a tergo, tolle weise Haut und süßer Arsch. So erfolgte auch der Abschuss. Alina kommt aus Hamburg und arbeitet immer wieder tageweise im Artemis.

Fazit: Insgesamt ein teurer Spaß, selbst wenn man den Fehlschuss rausrechnet. Ich verstehe jetzt, was die Clubber an Großclubs reizt. Mich hat vor allem die Vielfalt der Mädels und die viele nackte Haut fasziniert. Die Action selbst hat mich weniger beeindruckt. Da gebe ich auch zukünftig die Kohle in dieser Größenordnung lieber für ein tabuloses Escort-date aus. Den Service im Standardbereich kann ich auch im kleinen Club mit wenig Eintritt erhalten, meines Erachtens sogar mit der Tendenz zu mehr Engagement, da man schneller als Stammgast bekannt ist. Eine interessante Erfahrung war es aber allemal. Grüße, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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Erstbesuch in einem Großclub - von lordvader - 21.06.2009, 07:12
Erstbesuch in einem Großclub - von Spider1hb - 21.06.2009, 09:05
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