06.06.2005, 15:35
Ende Mai habe ich Sophia das erste Mal gesehen. Optik umwerfend: groß, lange schwarze Haare, feine schwarze Dessous, Gesicht wie eine gleichnamige italienische Filmdiva, aufgeworfene Lippen wie Angelina Jolie. Nach Recherchen bei Lustscout war klar, dass meine Angst vor Abzocke wohl nicht begründet war. Heute stand ihre Tür am frühen Nachmittag mal wieder offen. Nachdem klar war, dass ich Interesse hatte, stand sie vom Bett auf und kam näher. Scheisse, was ein rattenscharfer Body. Schlanker dürfte sie allerdings nicht werden.
Ihr geiles Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem annoncierte sie das Standardprogramm für 30 Euros. Also rein. Während sie an meinen Nippeln spielte, wunsch ich mich nur Hände waren angesagt. Also ließ ich sie wandern, als wir auf dem Bett lagen. Sie packte eine Hälfte ihrer B-Cups aus und ließ sie mich einen Weile mit Zunge und Zähnen bearbeiten. Klein-Haggi bettelte um Aufmerksamkeit, wurde eingetütet und versorgt. Himmel, alleine nur meinen Schwanz zwischen diesen Blaslippen verschwinden zu sehen, war die Kohle wert. Irgendwann kam sie hoch, deponierte meine Linke in ihrem Höschen, stopfte ihre Titte wieder in meinen Mund und rieb ihre Halterlosen an meinem Schwanz. Später wieder zurück zum Blaskonzert. Mittlerweile wolle ich nur noch einklinken. Also ließ sie ihr Höschen fallen und setze sich auf mich. Ich spürte zu wenig und disponierte auf Missio um. Der Winkel war nicht perfekt, aber langsam kam Fahrt auf. Nach ein paar Minuten steigerte sie die Performance: Ich will jetzt deinen Saft, dazu äusserst versierter Einsatz ihres vaginalen Schraubenziehers (von wegen ausgeleiert, Latinalover), ihre Krallen über Rücken und Schenkel und ich pumpte ab. Waschen wieder alleine, auch keine Bussis zum Abschied, aber wer will schon zu kritisch sein. Lecker wars.
Arbeitszeiten weiterhin Mo-Fr von 12-24 Uhr.
Ihr geiles Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem annoncierte sie das Standardprogramm für 30 Euros. Also rein. Während sie an meinen Nippeln spielte, wunsch ich mich nur Hände waren angesagt. Also ließ ich sie wandern, als wir auf dem Bett lagen. Sie packte eine Hälfte ihrer B-Cups aus und ließ sie mich einen Weile mit Zunge und Zähnen bearbeiten. Klein-Haggi bettelte um Aufmerksamkeit, wurde eingetütet und versorgt. Himmel, alleine nur meinen Schwanz zwischen diesen Blaslippen verschwinden zu sehen, war die Kohle wert. Irgendwann kam sie hoch, deponierte meine Linke in ihrem Höschen, stopfte ihre Titte wieder in meinen Mund und rieb ihre Halterlosen an meinem Schwanz. Später wieder zurück zum Blaskonzert. Mittlerweile wolle ich nur noch einklinken. Also ließ sie ihr Höschen fallen und setze sich auf mich. Ich spürte zu wenig und disponierte auf Missio um. Der Winkel war nicht perfekt, aber langsam kam Fahrt auf. Nach ein paar Minuten steigerte sie die Performance: Ich will jetzt deinen Saft, dazu äusserst versierter Einsatz ihres vaginalen Schraubenziehers (von wegen ausgeleiert, Latinalover), ihre Krallen über Rücken und Schenkel und ich pumpte ab. Waschen wieder alleine, auch keine Bussis zum Abschied, aber wer will schon zu kritisch sein. Lecker wars.
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