Besuch im Hauptstadtclub Artemis
Nachdem ich zuerst etwas ziel- und planlos in der Gegend herumirrte, habe ich das Arte doch tatsächlich noch gefunden. Gegen 15.30 Uhr traf ich ein, erhielt eine kurze Erklärung über den Ablauf und die Örtlichkeiten, dann konnte ich loslegen. Nach umziehen und duschen drehte ich eine erste Runde, um mir einen Überblick über den Club und die anwesenden Mädels zu beschaffen. Das Untergeschoss mit Wellnessbereich, Kino und Fitnessraum fand ich spitze, der Nichtraucherbarbereich mit etwas gedämpfter Musik sagte mir sehr zu – leider waren hier unten nicht so viele Girls, die meisten waren auf Ebene 1 in der Lounge.
Um diese Zeit waren etwa 10-15 Ladies anwesend. Schon nach wenigen Minuten sprach mich eine Moldawierin an, dunkelhaarig, große Brüste, mittellange schwarze Haare, die allerdings nicht so ganz meinem Typ entsprach. Sie setzte sich zu mir, ich sagte ihr gleich, dass ich erst gekommen sei und mir noch etwas Zeit lassen möchte. Sie saß noch eine Weile bei mir, wir unterhielten uns noch etwas, bis sie schließlich abzog, weil sie merkte, dass wirklich nichts geht. Dabei war sie aber nicht sauer.

Irgendwann dachte ich, dass ich ja nicht nur zum relaxen gekommen bin und machte mich auf die Suche. Beim ersten Rundgang war mir eine Frau aufgefallen, ca. Mitte 20, kinnlange blonde Haare, ungefähr 170 cm groß, KF 34-36, B-Cups, Arschgeweih. An der Bar fand ich sie wieder. Sie forderte mich auf, mich zu ihr zu setzen und stellte sich als Caro oder Cora aus Polen vor (Name weiß ich nicht mehr sicher, es war auf jeden Fall so, dass er vier Buchstaben hatte und die Vokale vertauscht werden konnten und es immer noch einen sinnvollen Namen ergab). Auch ihre Freundin, die neben ihr saß, wurde mir vorgestellt, verbunden mit dem Angebot, doch gleich mit beiden was schönes zu machen. Ich wollte mich nicht gleich verausgaben und beschränkte mich auf Caro. Nach einigen Minuten Unterhaltung wechselten wir aufs Zimmer.
Dort stellte ich fest, dass sie keine ZK anbietet. Davon abgesehen gabs eine schöne Schmuserunde mit Französisch ohne. Das FO war soweit ok, nichts zu klagen aber auch kein Highlight. Beim Lecken bog sie den Unterleib stark nach unten, so dass ich mit der Zunge kaum beikam, es reichte gerade, um etwas in der Gegend um den Kitzler rumzuspielen. Dementsprechend blieben auch jegliche Reaktionen bei ihr aus. Bevor wir dann zum GV übergingen, musste sie durch blasen erst wieder die nötige Standfestigkeit herstellen. Nachdem der Gummi montiert war, zückte sie die Geltube und verteilte kräftig Material. Verärgert
Beim Reiten hatte sie nicht sonderlich viel Ausdauer, also wechselten wir in die Doggy. Hier hielt sie schön dagegen, aber es ging ihr wohl zu lange, bis ich komme, ich hatte den Eindruck, dass sie nicht mehr richtig bei der Sache ist. So zog ich mich aus ihr zurück und bat sie, es mit der Hand zu beenden. Das machte sie dann auch, allerdings, ohne den Gummi zu entfernen.
Nachdem ich gekommen war, fragte sie mich, ob ich sie noch massieren will – das machte ich auch noch, denn eigentlich liebe ich es, zarte Haut zu spüren und zu streicheln. Das waren dann gut noch 5-10 Minuten, bis die halbe Stunde um war.

Im Endeffekt war es ein reiner Optikfick, der GF-Faktor war nur minimal vorhanden. Wiederholungsfaktor: höchstens 20 %.

Danach war Pause angesagt – trinken, Sauna, relaxen (auf der Sonnenterasse), schwimmen, zweite Saunarunde. Zwischendurch sprachen mich immer wieder Mädels an, sie hatten kein Problem damit, wenn ich ihnen sagte, dass ich erstmal eine Pause brauchte.
Inzwischen gab es auch was zu Essen, das recht schmackhaft war.
Zum Verdauen wollte ich mich eigentlich neben den Pool legen, leider war alles belegt, so zog ich mich ins Kino zurück. Auch dort tauchten regelmäßig Girls auf der Suche nach „Opfern“ auf. Darunter war auch Danielle aus Wien, Mitte 20, weißblondes Haar bis in die Mitte des Rückens, ganz helle Haut – man könnte sie als Alabasterpüppchen bezeichnen – höchstens KF 34, kleine A-Cup-Brüste, ca. 160 cm. Weiteres Kennzeichen: ein kleines Muttermal seitlich rechts neben der linken Brustwarze.

Das würde passen, aber ich wollte mir noch etwas Zeit lassen und vertröstete sie auf später. Nach ca. einer halben Stunde tauchte sie wieder auf und sprach zuerst einen anderen Gast an, der aber keine Lust hatte. Zu mir sagte sie erstmal nichts, erst als ich sie anschaute, kam sie wieder auf mich zu und fragte, ob es jetzt ok sei, wenn sie sich zu mir setzt. Wir redeten eine Weile, sie erzählte, dass sie auch schon in der Schweiz gearbeitet hätte – der Club war mir allerdings aus anderen Berichten nicht geläufig. Ihre Hand verirrte sich immer wieder unter den Bademantel und rief dort auch entsprechende Reaktionen hervor. Wir sind dann auch bald in einem der Zimmer neben dem Kino verschwunden.
Leider gab es auch von ihr keine ZK, aber der Schmusefaktor war deutlich höher. Ihr Französisch war sehr gut beim Lecken hat sie zumindest so gestöhnt und reagiert, dass der Eindruck entstand, dass es ihr auch Spaß macht. Auf den Gummi hat sie auch etwas Gel draufgemacht und danach noch etwas drübergesprüht. Beim Vögeln machte sie in allen Stellungen voll mit. Die Zeit neigte sich nach meinem Gefühl dem Ende zu. Da ich noch eine Weile gebraucht hätte, beim GV zu kommen, einigten wir uns auf eine finale Handentspannung. Dieses Mal kam der Gummi runter und wohl noch rechtzeitig innerhalb der halben Stunde entsaftete sie mich. Im Lauf des Abends haben wir uns immer mal wieder kurz unterhalten, das fand ich richtig nett von ihr. Wink
Wiederholungsfaktor trotz bzw. wegen fehlender ZK: 80 %.

Zwischendurch war mir bei meinen Rundgängen noch eine andere Frau aufgefallen. Zuerst sah ich nur ihren Hintern – ein richtig geiler Knackarsch (auf andere Weise lässt sich das in diesem Fall nicht ausdrücken), KF 32, lange schwarze Haare, zwischen 160 und 165 cm groß, trotz getunter Brüste knapp über B-Cup, aber noch passend zur Rest ihres Bodys. Ihr Name ist Irina aus Moldawien. Sie trug einen schwarzen Stoffgürtel und eine Kette mir einigen bunten Steinen um dem Bauch. Ich war schon am überlegen, ob ich mir sie nach einer weiteren Saunarunde gönnen sollte, als zwei Mädels aus Brasilien auf mich zukamen und mich ansprachen. Sie fragten auch gleich wieder nach einem Dreier aber ich lehnte ab, da ich ja immer noch am überlegen war, ob ich mir Irina gönnen sollte. Die Ablehnung fiel mir aber schon schwer, denn die eine von den beiden stellte sich direkt vor mich hin und drückte den Unterleib an mich und zwar auf eine Art und Weise, dass sich deswegen und aufgrund ihrer Ausstrahlung sofort etwas unter meinem Badenmantel zu regen begann.

Aber trotzdem habe ich mich überwunden und bin noch mal in die Raucherlounge gegangen, weil dort angeblich um 22 Uhr einige Tänzerinnen auftraten sollten. Nachdem dort nichts stattfand, habe ich an meinen nicht vorhandenen Knöpfen abgezählt, mit wem ich mir jetzt das Vergnügen gönnen sollte: Irina oder der Brasilianerin? Ich entschied mich schließlich doch für Südamerika.
Sie war mit ihrer Freundin noch in der unteren Bar. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa Ihr Name ist Amanda, Größe knapp unter 170 cm, lange fast bis zum Po reichende gelockte braune Haare, KF 34, A-Cups, Bauchnabelpiercing. Sie hat auch schon im Globe in Zürich gearbeitet, angeblich gibt es dort auch Fotos von ihr, die ich leider noch nicht entdeckt habe, weil sie sich dort anders nannte.

Der Gang mit ihr auf das Zimmer war das absolute Highlight des Abends. Zugegeben sie macht auch keine richtigen ZK, die Zunge war nur leicht zu spüren, aber immerhin. Der Rest war phantastisch. Auf der Couch erzählte sie mir, sie sei ganz geil. Das hielt ich natürlich wieder für einen der üblichen Anmachsprüche, aber weit gefehlt. Beim Lecken bemerkte ich, dass sie schon nach einigen Berührungen mit der Zunge eindeutig schmeckende Flüssigkeit absonderte, je mehr ich leckte, desto nasser wurde sie. Sie ist dann auch tatsächlich intensiv gekommen – fühlbar, hörbar und schmeckbar. Sie brauchte eindeutig kein Gleitgel!
Obwohl das meine dritte Nummer an diesem Tag war, hatte ich keine Probleme, in ihr zu kommen, Handentspannung war nicht nötig. Nachdem ich abgespritzt hatte, spürte ich, wie sie mit ihren Muskeln noch den Rest meines Saftes in den Gummi gemolken hat. Beifall
Ich war total geschafft, aber happy! Sie war die einzige, die auch noch ein Trinkgeld bekommen hat. WHF: 100 %.

Wenn es am schönsten war, soll man aufhören, Eigentlich hätte ich auch noch gerne mit Irina einen Gang aufs Zimmer unternommen, aber ich hatte noch vor, mich mit Chrissy zu treffen und wollte deshalb mein Geld einteilen. Leider hat sich das zerschlagen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, könne ich jetzt auch was zu Irina schreiben, so eben leider nicht.
Aber schön war es im Arte – die Auswahl war riesig, ich hätte mindestens noch fünf andere Mädels gefunden.

So long,

weissnix Smile
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Besuch im Hauptstadtclub Artemis - von weissnix - 26.05.2009, 08:23
Besuch im Hauptstadtclub Artemis - von Hui Buh - 26.05.2009, 09:55
Besuch im Hauptstadtclub Artemis - von yardbird - 26.05.2009, 10:19
Besuch im Hauptstadtclub Artemis - von weissnix - 27.05.2009, 09:03