25.05.2009, 23:31
Also, wer Berichte über eine Dame aus der Lupinenstraße sucht, die sich Maria nennt, und die „richtige“ Maria finden will, hat es nicht ganz leicht. Aber jetzt glaube ich schließlich doch, die Gesuchte gefunden zu haben. Da ich sie neulich besucht habe und auch weil das letzte Lebenszeichen von ihr hier im Forum schon über eineinhalb Jahre alt ist, schreibe ich mal nen Bericht.
Der Stand der Forschung:
Maria ist seit über zwei Jahren in der Mannheimer Lupi (der Erstbericht datiert auf den 10. 05. 2007) und seitdem (mit Urlaubsunterbrechungen) immer wieder dort anzutreffen, und zwar stets in Haus 18, im rechten oder im mittleren Fenster, wenn man vor dem Haus steht. Möglicherweise ist sie auch schon deutlich länger in der Lupi und war früher auch in anderen Häusern, das scheint aber unsicher zu sein. Sie gibt an, aus Spanien zu kommen (konkret hat sie mir auch den Ort „Torremolinos“ genannt, naja sei’s drum...), starke Indizien lassen jedoch daran zweifeln; zumindest scheint nicht ausschließlich spanisches Blut durch ihre Adern zu fließen. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht und wird von Anfang an als „mollig“ beschrieben, was meiner Meinung nach aktuell noch geschmeichelt ist. Im Erstbericht (also 2007) steht, sie sei 25 Jahre alt. Mir hat sie gesagt, sie sei Jahrgang 1979 (was auch in etwa hinkommen dürfte). Folglich ist Maria in ziemlich genau zwei Jahren um rund fünf Jahre gealtert. Das ist aus der Sicht der klassischen Physik schon mal ziemlich bemerkenswert. :respekt: Sie hat eine sehr nette Art und kann inzwischen auch ausreichend deutsch. Nach eigener Aussage ist sie tagsüber und eventuell am frühen Abend anzutreffen, nachts eher nicht.
In Stichworten:
Name: Maria
Nation: Spanien (ehrlich?)
Alter: 29/30
Größe: ca. 162 cm
Aussehen: hübsches Gesicht, deutlich übergewichtig
Haare: schwarz, mittellang
Cups: B oder C
Service: FM, GV, netter AST
Preis/Zeit: 30 €, 20 Minuten
Das Prozedere:
Durch ihre Freundlichkeit, ihr hübsches Gesicht und weil ich’s dringend nötig hatte, hat sie mich am Fenster für das Standartprogramm rumgekriegt. Es ist sicher vorteilhaft für sie, dass man am Fenster nur das von ihr sieht, was man sieht. Als ich ihr im Haus dann in den ersten Stock folgte, wurde mir erst bewusst, was für eine Aufgabe ich mir gestellt hatte : Denn ihre Figur, die sich meinen Augen nun in voller Größe und Breite darbot, ist doch recht weit von meinen Träumen und Idealvorstellungen entfernt... :icon_redface: Vielleicht hätte ich in diesem Moment noch einen Rückzieher machen können, aber mich packte der sportliche Ehrgeiz und ich wollte nun wissen, ob es mir gelingen würde, sie so ganz und in ihrer vollen Pracht zu...
Nun, wir gelangten in ihre Kemenate, befreiten uns von den störenden Textilien, beiläufig wechselte der Hurenlohn den Besitzer und schon fanden wir uns auf dem Lager der Lust wieder. Sie lag auf dem Rücken und lächelte mich an, was ich als lüsterne Ermutigung deutete; ich rieb meinen kleinen Helden an ihrem Körper und versuchte, mich zu konzentrieren, denn mir war klar, dass schon in den ersten Minuten eine Vorentscheidung fallen werde, ob ich ihn hoch bekommen würde oder nicht. Meine Konzentration richtete sich also nicht auf die nur mäßig erotische Zimmereinrichtung, nicht auf ihre sehr, sehr üppigen Schenkel, auch nicht auf ihren Bauch, sondern auf ihr Gesicht, auf ihr Lächeln und auf meine eigen Geilheit. Dazu fasste ich sie noch hier und da an – das war alles erlaubt, sehr positiv! – und so erfreute ich mich schon bald einer leidlich stabilen Erektion. :p Sie wollte nun :blow, was sie ehrt und wozu natürlich mehr als genug Zeit gewesen wäre, aber da dies m.E. bedeutet hätte, den schönen Ständer auf’s Spiel zu setzen, bestand ich auf sofortiger Gummierung und .
Jedem, der bis hier mit Verständnis mitgelesen hat, wird ohne weiteres einleuchten, dass nun die einzig sinnvolle und naheliegende Position die missionarische war. Diese ließ sich auch ohne Einsatz von Gleitcreme mit großer Leichtigkeit einnehmen. Abgesehen davon, dass ich nun in den folgenden Minuten den schönsten Teil von Marias Körper beständig vor Augen hatte, kam es während unserer liebenden Bemühungen durch die Üppigkeit ihres Körpers zu manch erregendem – und nicht lautlosen! – Effekt , wenn Ihr wisst, was ich meine...
Von Maria ging nach einiger Zeit der Vorschlag eines Stellungswechsels aus. Da mir nicht bewusst war, in welche Stellung ich mit ihr hätte wechseln wollen, traf es sich gewissermaßen gut, dass ich just in diesem Augenblick zerfloss und so ihre Frage mit ejakulierenden Zuckungen und einem entspannten Lächeln beantworten konnte. Sie verstand.
Ebenso bemerkenswert wie erfreulich fand ich es, dass ich mich danach nicht schon zwei oder drei Minuten später auf der Straße wieder fand, wie das sonst oft beim 30 €-Programm in der Lupi passieren kann. Sondern Maria forderte mich ausdrücklich dazu auf, noch einige Zeit neben ihr liegen zu bleiben und mich zu entspannen. Das Gespräch, das nun entstand, war (trotz gewisser sprachlicher Schwierigkeiten) ziemlich interessant und ging weit über das übliche LNB (Lupi-Not-Blabla :blahblah hinaus. Auch hatte es den Effekt, dass die 20 Minuten voll wurden (nach meinem Gefühl, ohne Stopuhr), worauf ja sonst nicht sehr viele Dienstleisterinnen in der Lupi wert legen...
Fazit:
ein angenehmes und befriedigendes Erlebnis mit einem sympathischen Freudenmädchen, das keine Optikgranate ist (außer wenn Ihr auf Rubens-/Barock-Modelle steht), dafür aber einige andere Qualitäten hat
Wiederholungsgefahr: ca. 60%
MfG
PD
Der Stand der Forschung:
Maria ist seit über zwei Jahren in der Mannheimer Lupi (der Erstbericht datiert auf den 10. 05. 2007) und seitdem (mit Urlaubsunterbrechungen) immer wieder dort anzutreffen, und zwar stets in Haus 18, im rechten oder im mittleren Fenster, wenn man vor dem Haus steht. Möglicherweise ist sie auch schon deutlich länger in der Lupi und war früher auch in anderen Häusern, das scheint aber unsicher zu sein. Sie gibt an, aus Spanien zu kommen (konkret hat sie mir auch den Ort „Torremolinos“ genannt, naja sei’s drum...), starke Indizien lassen jedoch daran zweifeln; zumindest scheint nicht ausschließlich spanisches Blut durch ihre Adern zu fließen. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht und wird von Anfang an als „mollig“ beschrieben, was meiner Meinung nach aktuell noch geschmeichelt ist. Im Erstbericht (also 2007) steht, sie sei 25 Jahre alt. Mir hat sie gesagt, sie sei Jahrgang 1979 (was auch in etwa hinkommen dürfte). Folglich ist Maria in ziemlich genau zwei Jahren um rund fünf Jahre gealtert. Das ist aus der Sicht der klassischen Physik schon mal ziemlich bemerkenswert. :respekt: Sie hat eine sehr nette Art und kann inzwischen auch ausreichend deutsch. Nach eigener Aussage ist sie tagsüber und eventuell am frühen Abend anzutreffen, nachts eher nicht.
In Stichworten:
Name: Maria
Nation: Spanien (ehrlich?)
Alter: 29/30
Größe: ca. 162 cm
Aussehen: hübsches Gesicht, deutlich übergewichtig
Haare: schwarz, mittellang
Cups: B oder C
Service: FM, GV, netter AST
Preis/Zeit: 30 €, 20 Minuten
Das Prozedere:
Durch ihre Freundlichkeit, ihr hübsches Gesicht und weil ich’s dringend nötig hatte, hat sie mich am Fenster für das Standartprogramm rumgekriegt. Es ist sicher vorteilhaft für sie, dass man am Fenster nur das von ihr sieht, was man sieht. Als ich ihr im Haus dann in den ersten Stock folgte, wurde mir erst bewusst, was für eine Aufgabe ich mir gestellt hatte : Denn ihre Figur, die sich meinen Augen nun in voller Größe und Breite darbot, ist doch recht weit von meinen Träumen und Idealvorstellungen entfernt... :icon_redface: Vielleicht hätte ich in diesem Moment noch einen Rückzieher machen können, aber mich packte der sportliche Ehrgeiz und ich wollte nun wissen, ob es mir gelingen würde, sie so ganz und in ihrer vollen Pracht zu...
Nun, wir gelangten in ihre Kemenate, befreiten uns von den störenden Textilien, beiläufig wechselte der Hurenlohn den Besitzer und schon fanden wir uns auf dem Lager der Lust wieder. Sie lag auf dem Rücken und lächelte mich an, was ich als lüsterne Ermutigung deutete; ich rieb meinen kleinen Helden an ihrem Körper und versuchte, mich zu konzentrieren, denn mir war klar, dass schon in den ersten Minuten eine Vorentscheidung fallen werde, ob ich ihn hoch bekommen würde oder nicht. Meine Konzentration richtete sich also nicht auf die nur mäßig erotische Zimmereinrichtung, nicht auf ihre sehr, sehr üppigen Schenkel, auch nicht auf ihren Bauch, sondern auf ihr Gesicht, auf ihr Lächeln und auf meine eigen Geilheit. Dazu fasste ich sie noch hier und da an – das war alles erlaubt, sehr positiv! – und so erfreute ich mich schon bald einer leidlich stabilen Erektion. :p Sie wollte nun :blow, was sie ehrt und wozu natürlich mehr als genug Zeit gewesen wäre, aber da dies m.E. bedeutet hätte, den schönen Ständer auf’s Spiel zu setzen, bestand ich auf sofortiger Gummierung und .
Jedem, der bis hier mit Verständnis mitgelesen hat, wird ohne weiteres einleuchten, dass nun die einzig sinnvolle und naheliegende Position die missionarische war. Diese ließ sich auch ohne Einsatz von Gleitcreme mit großer Leichtigkeit einnehmen. Abgesehen davon, dass ich nun in den folgenden Minuten den schönsten Teil von Marias Körper beständig vor Augen hatte, kam es während unserer liebenden Bemühungen durch die Üppigkeit ihres Körpers zu manch erregendem – und nicht lautlosen! – Effekt , wenn Ihr wisst, was ich meine...
Von Maria ging nach einiger Zeit der Vorschlag eines Stellungswechsels aus. Da mir nicht bewusst war, in welche Stellung ich mit ihr hätte wechseln wollen, traf es sich gewissermaßen gut, dass ich just in diesem Augenblick zerfloss und so ihre Frage mit ejakulierenden Zuckungen und einem entspannten Lächeln beantworten konnte. Sie verstand.
Ebenso bemerkenswert wie erfreulich fand ich es, dass ich mich danach nicht schon zwei oder drei Minuten später auf der Straße wieder fand, wie das sonst oft beim 30 €-Programm in der Lupi passieren kann. Sondern Maria forderte mich ausdrücklich dazu auf, noch einige Zeit neben ihr liegen zu bleiben und mich zu entspannen. Das Gespräch, das nun entstand, war (trotz gewisser sprachlicher Schwierigkeiten) ziemlich interessant und ging weit über das übliche LNB (Lupi-Not-Blabla :blahblah hinaus. Auch hatte es den Effekt, dass die 20 Minuten voll wurden (nach meinem Gefühl, ohne Stopuhr), worauf ja sonst nicht sehr viele Dienstleisterinnen in der Lupi wert legen...
Fazit:
ein angenehmes und befriedigendes Erlebnis mit einem sympathischen Freudenmädchen, das keine Optikgranate ist (außer wenn Ihr auf Rubens-/Barock-Modelle steht), dafür aber einige andere Qualitäten hat
Wiederholungsgefahr: ca. 60%
MfG
PD