23.05.2009, 11:07
Gestern war ich nach einem langen Arbeitstag auf After-Work Entspannung aus.
Hierzu war ich zunächst bei den Madonna Girls, weil "Little Eve" ein wenig meiner heissgeliebten "Little Olivia" ähnlich sah, und es ja vielleicht sein könnte, dass dies kein Zufall ist... War es aber! Also wenn man schon mal in der Gegend ist...
In der Oase war die Entscheidung dann schnell gefällt: Diana aus Venezuela mit ihrer kleinen süßen Stupsnase, ihrem waffenscheinpflichtigen Hardbody und ihrer ungemein süßen Art musste es sein. Ich robbe mich also unauffällig an sie ran, was Diana sofort mit Körperkontakt und Zungenküssen beantwortet. Nicht so eine Fechterei, sondern richtige, schöne Zungenküsse.
Anschliessend schlägt Diana, ganz unverbindlich natürlich
einen Umzug auf eines der Sofas im Kino vor. Dort kuscheln wir dann ein wenig herum, während der Schwanz langsam härter und härter wird. Mein Widerstand gegen einen Zimmergang, so er denn je bestanden hatte, wird jedoch schwächer und schwächer, so dass ich nicht den geringsten Widerspruch einlege, als Diana den Schwanz in den Mund nimmt. Schönes, aber nicht allzu tiefes Blasen, eine gute Vorbereitung auf das Zimmer.
Auf dem Zimmer geht Diana, respektvoll wie sie ist, erstmal vor mir auf die Knie, um sich den Schwanz mal aus der Nähe anzuschauen. sie hat sich dabei mit ein wenig Abstand vor mir positioniert, so dass ich beim Blasen ihren Rücken und ihren Po bewundern kann, während ich Ihr im Spiegel von der Seite zuschauen kann. Guuut ist das. Ab und zu geht Diana herzhaft auf die Bälle zu. Beeesssser ist das!
Dann auf's Bett und weiter mit dem geilen Gebläse: Schwanz blasen, dann schön fest von der Seite züngeln, dann die Eier bearbeiten. So geht das eine Weile, aus meiner Sicht zu kurz, aber ich habe ja Verständnis. Ausserdem will ich sie endlich ficken.
Das Ficken dann erstmal ganz klassisch mit Ihr oben. Diana's Hardbody ist eine wahre Augenweide (und das trotz "Oh Gott, sie hat Sixpacks") und natürlich ein Fest für die Hände. Nachdem wir eine Weile so herumgemacht haben, musste ich noch in den a Tergo wechseln. Man ahnt warum: Der Rücken und der Hintern. Jaaaaah. So ging es dann noch ein kurzes Weilchen weiter bevor es endlich zum Abschluss kam.
Anschliessend noch ein wenig kuscheln, und nach insgesamt gut 20 Minuten zur Geldübergabe.
Nachdem das geklärt war, stellte sich die Frage, ob ich noch ein wenig bleiben sollte zwecks zweiter Nummer. Das Lineup war ziemlich gut: Steffi und Mirella waren da, ebenso Julia und Izzy (oder so), und noch einige andere süße Mädels.
Auf der anderen Seite fand ich die Atmosphäre nicht so den Hit, weshalb ich da nicht noch eine Stunde rumhängen wollte. Deshalb bin ich relativ früh wieder gen Heimat.
Das Essen war übrigens mal wieder eine Unverschämtheit, bei der ich mich frage, was sich das Oase Management dabei denkt. Die halbwegs gesunden Optionen (Fischfilet mit Panade, sah aber gar nicht schlecht aus) und Gemüse, waren natürlich ruckzuck weg, schlicht weil die Leute in Ihrem Selbsterhaltungstrieb das am wenigsten schädliche Essen wählen.
Was blieb war "Schweinebraten" mit Dosenpilzsoße, die sich als Billigstfrikadellen herausstellten. Fragt mich nicht was dring war, ich will es gar nicht wissen. Ich habe es nur gegessen, weil ich am Verhungern war. Ein Furchtbarer Frass selbst nach Oase Maßstäben.
Wenn das Essen besser gewesen wäre, wäre es ein sehr netter Abend in der Oase gewesen, so war es immerhin noch ein Netter.
Grüße, CL
Hierzu war ich zunächst bei den Madonna Girls, weil "Little Eve" ein wenig meiner heissgeliebten "Little Olivia" ähnlich sah, und es ja vielleicht sein könnte, dass dies kein Zufall ist... War es aber! Also wenn man schon mal in der Gegend ist...
In der Oase war die Entscheidung dann schnell gefällt: Diana aus Venezuela mit ihrer kleinen süßen Stupsnase, ihrem waffenscheinpflichtigen Hardbody und ihrer ungemein süßen Art musste es sein. Ich robbe mich also unauffällig an sie ran, was Diana sofort mit Körperkontakt und Zungenküssen beantwortet. Nicht so eine Fechterei, sondern richtige, schöne Zungenküsse.
Anschliessend schlägt Diana, ganz unverbindlich natürlich
einen Umzug auf eines der Sofas im Kino vor. Dort kuscheln wir dann ein wenig herum, während der Schwanz langsam härter und härter wird. Mein Widerstand gegen einen Zimmergang, so er denn je bestanden hatte, wird jedoch schwächer und schwächer, so dass ich nicht den geringsten Widerspruch einlege, als Diana den Schwanz in den Mund nimmt. Schönes, aber nicht allzu tiefes Blasen, eine gute Vorbereitung auf das Zimmer. Auf dem Zimmer geht Diana, respektvoll wie sie ist, erstmal vor mir auf die Knie, um sich den Schwanz mal aus der Nähe anzuschauen. sie hat sich dabei mit ein wenig Abstand vor mir positioniert, so dass ich beim Blasen ihren Rücken und ihren Po bewundern kann, während ich Ihr im Spiegel von der Seite zuschauen kann. Guuut ist das. Ab und zu geht Diana herzhaft auf die Bälle zu. Beeesssser ist das!
Dann auf's Bett und weiter mit dem geilen Gebläse: Schwanz blasen, dann schön fest von der Seite züngeln, dann die Eier bearbeiten. So geht das eine Weile, aus meiner Sicht zu kurz, aber ich habe ja Verständnis. Ausserdem will ich sie endlich ficken.
Das Ficken dann erstmal ganz klassisch mit Ihr oben. Diana's Hardbody ist eine wahre Augenweide (und das trotz "Oh Gott, sie hat Sixpacks") und natürlich ein Fest für die Hände. Nachdem wir eine Weile so herumgemacht haben, musste ich noch in den a Tergo wechseln. Man ahnt warum: Der Rücken und der Hintern. Jaaaaah. So ging es dann noch ein kurzes Weilchen weiter bevor es endlich zum Abschluss kam.
Anschliessend noch ein wenig kuscheln, und nach insgesamt gut 20 Minuten zur Geldübergabe.
Nachdem das geklärt war, stellte sich die Frage, ob ich noch ein wenig bleiben sollte zwecks zweiter Nummer. Das Lineup war ziemlich gut: Steffi und Mirella waren da, ebenso Julia und Izzy (oder so), und noch einige andere süße Mädels.
Auf der anderen Seite fand ich die Atmosphäre nicht so den Hit, weshalb ich da nicht noch eine Stunde rumhängen wollte. Deshalb bin ich relativ früh wieder gen Heimat.
Das Essen war übrigens mal wieder eine Unverschämtheit, bei der ich mich frage, was sich das Oase Management dabei denkt. Die halbwegs gesunden Optionen (Fischfilet mit Panade, sah aber gar nicht schlecht aus) und Gemüse, waren natürlich ruckzuck weg, schlicht weil die Leute in Ihrem Selbsterhaltungstrieb das am wenigsten schädliche Essen wählen.
Was blieb war "Schweinebraten" mit Dosenpilzsoße, die sich als Billigstfrikadellen herausstellten. Fragt mich nicht was dring war, ich will es gar nicht wissen. Ich habe es nur gegessen, weil ich am Verhungern war. Ein Furchtbarer Frass selbst nach Oase Maßstäben.
Wenn das Essen besser gewesen wäre, wäre es ein sehr netter Abend in der Oase gewesen, so war es immerhin noch ein Netter.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.