15.06.2009, 21:42
[INDENT]Im Barraum schlängelte ich mich schließlich durch Hitzeschwaden und Geruchswolken zu einem freien Platz, um vom Essensbuffet (Reis, Geschnetzeltes, Salate) zu kosten.
Satt und zufrieden schweifte mein Blick schließlich über die Schar illustrer Zeitgenossinnen, die inzwischen auf annähernd 30 Stück angeschwollen war.
Inmitten dieser bunten Truppe fand ich dann auch ein bekanntes Gesicht wieder: Das Haar pechschwarz und samt glänzend, lächelte sie ein faltenloses Lächeln, bei dem lediglich ein Schneidezahn zum vollkommenen Strahlen fehlte: Wanda.
Schnell geriet ich in ihre Fänge, wurde schließlich auf der Liegefläche zärtlich umgarnt und in ein feines Netz gesponnen.
Dann leckte ihre Zunge an meiner Wange und wühlte sich unvermittelt zwischen meine Lippen.
Allerlei liebliche und unanständige Dinge säuselte sie in meine Ohren.
Ich hüstelte verlegen, um wenigstens einen kleinen Rest Anstand zur Schau zu stellen. :p
Wanda hielt mich indessen fest in ihren Armen. Klein-Aquila signalisierte seine Zustimmung und auch ich erlag schließlich ihren Verlockungen. Auf die obligatorische Frage ("Zimmer?") hatte ich weder die Zeit, noch den Atem, zu antworten. Ohne Umschweife folgte ich Wanda in eine Stube und sogleich auf das Bett.
Wanda:
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Ich kroch zu ihr und beugte mich langsam über ihren Körper, bis ihre hochgereckten Arme meine Schultern berührten.
Dann umschlossen ihre Hände meinen Hals und Wanda zog mich zu einem langen, innigen Kuss zu sich herab.
Minutenlang vereinigten sich unsere Zungen, während sich zwei Körper aneinander rieben.
Dann kam ich auf dem Rücken zu liegen und sogleich bahnte sich Wanda mit feuchten Küssen ihren Weg, bevor sie an meinem besten Stück lutschte.
Zu diesem Zeitpunkt bestand sie nur noch aus einem schlingenden, saugenden und kauenden Mund. :blow
Dann kniete sie sich auf die Matratze, reckte mir ihr Hinterteil entgegen und presste Gesicht und Schultern flach auf das Bett. Ich knetete ihre strammen Rundungen, strich über ihren Rücken und ihre Schenkel, während sie zwischen ihren Beinen hindurchgriff und sich Klein-Aquila (der zuvor ordnungsgemäß und fachgerecht eingetütet wurde) einführte.
Zunächst bewegete ich meinen Unterkörper sanft und langsam vor und zurück, bis meine Stöße immer schneller wurden und ihre Pobacken klatschend gegen meine Bauchdecke schlugen, während Wanda kräftig dagegenhielt und mir verbal einheizte.
Nach kurzem Genuss wechselten wir die Stellung.
Beim missionieren umfasste ich erneut ihren Po, gab den Rhythmus vor und ein weiteres Mal tauchte ich am heutigen Tag in ein Meer aus Myriaden schillernder Farben. (Ach, wie ich diese Metaphern liebe. )
Nach einer erfrischenden Dusche verkrümelte ich mich auf der Liegewiese, und sinnierte mit meinem Freund über die elementaren Dinge des Lebens.
Inzwischen war der Club in ein angenehmes Halbdunkel getaucht und aus einer Ecke phosphoreszierte der Fernseher.
Ich schenke dem bunten Treiben auf der Mattscheibe () jedoch nur einen flüchtigen Blick, da ich Lara erspähte.
Ihre Haare hatte sie hinter dem Kopf zusammengebunden, während ein paar braune Strähnen frei über Stirn und Schläfen hingen.
Ihre erotische Ausstrahlung wusste sie geschickt in Szene zu setzen. Und so lachte sie schelmisch und sandte kleine heiße Pfeile mit ihren Augen aus, als ich sie in ein freies Zimmer führte und ihr ein halbes Stündchen Gesellschaft leistete. :p
Bezüglich Details verweise ich an dieser Stelle auf meinen vorletzen ATK-Aufenthalt/-Bericht, in dem wir beide bereits Bekanntschaft schlossen.
Die hohen Erwartungen konnte Lara auch heute wieder erfüllen, und durch fairen Service, großes Engagement, exzellente Performance, und einfühlsamen Umgang begeistern.
Der Mond stand hell und hoch am Himmel und die große Turmuhr hatte bereits zur Geisterstunde geschlagen, als mein Freund und ich gemeinsam an der Bar den Tag ausklingen ließen. :cheers:
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Satt und zufrieden schweifte mein Blick schließlich über die Schar illustrer Zeitgenossinnen, die inzwischen auf annähernd 30 Stück angeschwollen war.
Inmitten dieser bunten Truppe fand ich dann auch ein bekanntes Gesicht wieder: Das Haar pechschwarz und samt glänzend, lächelte sie ein faltenloses Lächeln, bei dem lediglich ein Schneidezahn zum vollkommenen Strahlen fehlte: Wanda.
Schnell geriet ich in ihre Fänge, wurde schließlich auf der Liegefläche zärtlich umgarnt und in ein feines Netz gesponnen.
Dann leckte ihre Zunge an meiner Wange und wühlte sich unvermittelt zwischen meine Lippen.
Allerlei liebliche und unanständige Dinge säuselte sie in meine Ohren.
Ich hüstelte verlegen, um wenigstens einen kleinen Rest Anstand zur Schau zu stellen. :p
Wanda hielt mich indessen fest in ihren Armen. Klein-Aquila signalisierte seine Zustimmung und auch ich erlag schließlich ihren Verlockungen. Auf die obligatorische Frage ("Zimmer?") hatte ich weder die Zeit, noch den Atem, zu antworten. Ohne Umschweife folgte ich Wanda in eine Stube und sogleich auf das Bett.
Wanda:
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- Herkunft: Ungarn
- Alter: 19
- Größe: ca. 1,65 m
- KF: 36
- BH: B
- Haare: schwarz, glatt, lang
- Sonstiges: weder Piercings noch Tattoos, heller Teint
- Verständigung: (mäßige) Deutschkenntnisse
- Kosten: 50 Euro
- Dauer: 30 Minuten
- FO: 7/10
- GVM: 7/10
- Sympathie: 9/10
- Wiederholung: ja, unter Umständen
- Fazit: solider Clubstandard; hingebungsvolle ZK; ordentliches Französisch; anregende Performance in diversen Stellungen
Ich kroch zu ihr und beugte mich langsam über ihren Körper, bis ihre hochgereckten Arme meine Schultern berührten.
Dann umschlossen ihre Hände meinen Hals und Wanda zog mich zu einem langen, innigen Kuss zu sich herab.
Minutenlang vereinigten sich unsere Zungen, während sich zwei Körper aneinander rieben.
Dann kam ich auf dem Rücken zu liegen und sogleich bahnte sich Wanda mit feuchten Küssen ihren Weg, bevor sie an meinem besten Stück lutschte.
Zu diesem Zeitpunkt bestand sie nur noch aus einem schlingenden, saugenden und kauenden Mund. :blow
Dann kniete sie sich auf die Matratze, reckte mir ihr Hinterteil entgegen und presste Gesicht und Schultern flach auf das Bett. Ich knetete ihre strammen Rundungen, strich über ihren Rücken und ihre Schenkel, während sie zwischen ihren Beinen hindurchgriff und sich Klein-Aquila (der zuvor ordnungsgemäß und fachgerecht eingetütet wurde) einführte.
Zunächst bewegete ich meinen Unterkörper sanft und langsam vor und zurück, bis meine Stöße immer schneller wurden und ihre Pobacken klatschend gegen meine Bauchdecke schlugen, während Wanda kräftig dagegenhielt und mir verbal einheizte.
Nach kurzem Genuss wechselten wir die Stellung.
Beim missionieren umfasste ich erneut ihren Po, gab den Rhythmus vor und ein weiteres Mal tauchte ich am heutigen Tag in ein Meer aus Myriaden schillernder Farben. (Ach, wie ich diese Metaphern liebe. )
Nach einer erfrischenden Dusche verkrümelte ich mich auf der Liegewiese, und sinnierte mit meinem Freund über die elementaren Dinge des Lebens.
Inzwischen war der Club in ein angenehmes Halbdunkel getaucht und aus einer Ecke phosphoreszierte der Fernseher.
Ich schenke dem bunten Treiben auf der Mattscheibe () jedoch nur einen flüchtigen Blick, da ich Lara erspähte.
Ihre Haare hatte sie hinter dem Kopf zusammengebunden, während ein paar braune Strähnen frei über Stirn und Schläfen hingen.
Ihre erotische Ausstrahlung wusste sie geschickt in Szene zu setzen. Und so lachte sie schelmisch und sandte kleine heiße Pfeile mit ihren Augen aus, als ich sie in ein freies Zimmer führte und ihr ein halbes Stündchen Gesellschaft leistete. :p
Bezüglich Details verweise ich an dieser Stelle auf meinen vorletzen ATK-Aufenthalt/-Bericht, in dem wir beide bereits Bekanntschaft schlossen.
Die hohen Erwartungen konnte Lara auch heute wieder erfüllen, und durch fairen Service, großes Engagement, exzellente Performance, und einfühlsamen Umgang begeistern.
Der Mond stand hell und hoch am Himmel und die große Turmuhr hatte bereits zur Geisterstunde geschlagen, als mein Freund und ich gemeinsam an der Bar den Tag ausklingen ließen. :cheers:
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