12.05.2009, 21:19
[INDENT]"Schuster, bleib' bei deinen Leisten", sagte der Verstand. Doch die Stimme der Vernunft wurde zunehmend leiser.
Die Neugierde trieb mich, während ich nach einem rötlich schimmernden, schwefeldunstverhangenen Loch im Boden Ausschau hielt. Ich war auf der Suche nach dem Eingang zur Unterwelt der sagenumwobenen FKK-Clubs.
Schließlich fand ich ihn. Es war an einem Tag, der mein Leben verändern sollte!
Die Hohepriesterin des Empfangs gewährte mir für 39 Euro (Happy Hour) Einlass in die heiligen Hallen.
Voller Vorfreude schloss ich den Spind, in dem ich meine wenige Kleidung verstaut hatte.
Handtuchumwickelt verließ ich den Umkleidebereich, schritt an den Duschen vorbei und gelangte an das Ziel meiner Träume: Um 13.30 Uhr betrat ich das gelobte Land, tauchte ein in ein angenehmes Halbdunkel, ließ mich fallen und mitreißen.
Nackte Haut erwartete mich und Schönheiten schwebten durch die Räume, während im Hintergrund sanfte Musik aus den Lautsprecherboxen erklang.
Alle meine Sinne erwachten fast gleichzeitig wie aus einem Winterschlaf. Warme Sommerfarben und hübsche Frauen waren nach tristen Monaten eine willkommene Therapie und ließen die Endorphine hochjagen.
Mit wackeligen Knien nahm ich an der Bar Platz, von wo die Kaffeemaschine würzige Brisen sendete.
Ich orderte zunächst ein Glas Wasser. Dieses beeinträchtigte weder mein Bewusstsein, noch die Vitalfunktionen und schon gar nicht meinen Geldbeutel.
Die anfängliche Aufregung wich schnell. Mit Erleichterung konnte ich die vorherrschende entspannte, freundliche und fast vertraute Atmosphäre aufnehmen.
Ich ließ meinen Blick durch den Aufenthaltsbereich schweifen, der von gedämpftem gelb-rotem Licht erfüllt wurde.
Etwa 8 Damen lungerten herum. Und wohl ebenso viele, zum Geldausgeben bereite XY-Chromosomer, staksten in freudiger Erwartung durch die Räumlichkeiten.
Dank einem netten Kollegen, der mir Gesellschaft leistete, kam ich in den Genuss einer exklusiven Clubführung.
Seinen Vorschlag, zunächst das Außengelände zu inspizieren, nahm ich gerne an. Das Wetter war herrlich. Steinplatten markierten ein paar Wege rund um den kleinen Pool. An einigen Stellen standen Liegen und luden zum Ausruhen ein.
Einzelne CE-Jägerinnen warteten auch hier bereits geduldig auf vergnügungswillige Herren.
Flugzeuge kreisten am Himmel und wärmende Sonnenstrahlen zauberten blendende Lichtreflexe auf die Wasseroberfläche. Dieser Tag versprach ein guter zu werden.
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[INDENT]Unser Weg führte schließlich treppauf in das Obergeschoss des Clubs. Entlang einem Korridor, der von zahlreichen Gemächern gesäumt wurde, betraten wir den 'Wellnessbereich' des Clubs.
Auf der Liegewiese machte ich es mir gemütlich und beobachtete das rege Treiben der Saunisten, welche mir Einblicke in die Schwitzkultur gewährten.
Allmählich reagierte auch mein Körper. Die Szenerie nahm ich bald nur noch durch den zarten Schleier der Entspannung war. Ich versank in einen Dämmerzustand, der sich in einen wohlig angenehmen Traum verwandelte. Auch die Stimmen klangen nunmehr lediglich wie ein angenehmes Flüstern.
Plötzlich spürte ich Hände auf meinem Bauch, zärtliche Frauenhände, die mich streichelten und scharfe Nägel, die sanft über meine Arme gezogen wurden. Ich trieb in einem warmen Meer, dessen Wellen mich umhüllten. Berührungen und Liebkosungen bereiteten meinem Körper wohlige Genüsse. Dann vernahm ich eine verführerische Stimme. Ich blickte in tiefblaue Augen und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Sinnlichen Lippen luden zum Küssen ein und strahlend weiße Zähne funkelten mich an. Im selben Moment wusste ich, dass ich nicht träumte.
"Ich heiße Ola", flüsterte mir die Blondine ins Ohr. Sie hatte ein Handtuch locker um ihren Körper geschlungen und schmiegte sich eng an mich. Ihre Fingerspitzen zeichneten Linien und Figuren auf meinem Bauch. Sie hielten kurz inne. Dann gingen ihre Hände erneut auf Wanderschaft. Mit sanften kreisenden Bewegungen wurde ich in ein Netz gesponnen, aus dem ich schließlich nicht mehr entkommen sollte.
Nun glitten auch meine Finger über ihren Körper und ihre Hüften. Zunächst zaghaft, dann immer forschender. Schließlich umschlang ich ihre Schultern.
Unsere Lippen öffneten sich und zwei Zungen fanden tastend und spielend zueinander.
Die Chemie schien zu stimmen, wozu lange zieren? "Hast du eine halbe Stunde Zeit für mich?" "Okay.", kapitulierte Ola mit lüsterner Stimme.
Herausfordernd warf sie ihre langen, blonden Haare in den Nacken und tänzelte verführerisch in ein freies Zimmer. Meine Lust stieg ins Unermessliche …
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Die Neugierde trieb mich, während ich nach einem rötlich schimmernden, schwefeldunstverhangenen Loch im Boden Ausschau hielt. Ich war auf der Suche nach dem Eingang zur Unterwelt der sagenumwobenen FKK-Clubs.
Schließlich fand ich ihn. Es war an einem Tag, der mein Leben verändern sollte!
Die Hohepriesterin des Empfangs gewährte mir für 39 Euro (Happy Hour) Einlass in die heiligen Hallen.
Voller Vorfreude schloss ich den Spind, in dem ich meine wenige Kleidung verstaut hatte.
Handtuchumwickelt verließ ich den Umkleidebereich, schritt an den Duschen vorbei und gelangte an das Ziel meiner Träume: Um 13.30 Uhr betrat ich das gelobte Land, tauchte ein in ein angenehmes Halbdunkel, ließ mich fallen und mitreißen.
Nackte Haut erwartete mich und Schönheiten schwebten durch die Räume, während im Hintergrund sanfte Musik aus den Lautsprecherboxen erklang.
Alle meine Sinne erwachten fast gleichzeitig wie aus einem Winterschlaf. Warme Sommerfarben und hübsche Frauen waren nach tristen Monaten eine willkommene Therapie und ließen die Endorphine hochjagen.
Mit wackeligen Knien nahm ich an der Bar Platz, von wo die Kaffeemaschine würzige Brisen sendete.
Ich orderte zunächst ein Glas Wasser. Dieses beeinträchtigte weder mein Bewusstsein, noch die Vitalfunktionen und schon gar nicht meinen Geldbeutel.
Die anfängliche Aufregung wich schnell. Mit Erleichterung konnte ich die vorherrschende entspannte, freundliche und fast vertraute Atmosphäre aufnehmen.
Ich ließ meinen Blick durch den Aufenthaltsbereich schweifen, der von gedämpftem gelb-rotem Licht erfüllt wurde.
Etwa 8 Damen lungerten herum. Und wohl ebenso viele, zum Geldausgeben bereite XY-Chromosomer, staksten in freudiger Erwartung durch die Räumlichkeiten.
Dank einem netten Kollegen, der mir Gesellschaft leistete, kam ich in den Genuss einer exklusiven Clubführung.
Seinen Vorschlag, zunächst das Außengelände zu inspizieren, nahm ich gerne an. Das Wetter war herrlich. Steinplatten markierten ein paar Wege rund um den kleinen Pool. An einigen Stellen standen Liegen und luden zum Ausruhen ein.
Einzelne CE-Jägerinnen warteten auch hier bereits geduldig auf vergnügungswillige Herren.
Flugzeuge kreisten am Himmel und wärmende Sonnenstrahlen zauberten blendende Lichtreflexe auf die Wasseroberfläche. Dieser Tag versprach ein guter zu werden.
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Auf der Liegewiese machte ich es mir gemütlich und beobachtete das rege Treiben der Saunisten, welche mir Einblicke in die Schwitzkultur gewährten.
Allmählich reagierte auch mein Körper. Die Szenerie nahm ich bald nur noch durch den zarten Schleier der Entspannung war. Ich versank in einen Dämmerzustand, der sich in einen wohlig angenehmen Traum verwandelte. Auch die Stimmen klangen nunmehr lediglich wie ein angenehmes Flüstern.
Plötzlich spürte ich Hände auf meinem Bauch, zärtliche Frauenhände, die mich streichelten und scharfe Nägel, die sanft über meine Arme gezogen wurden. Ich trieb in einem warmen Meer, dessen Wellen mich umhüllten. Berührungen und Liebkosungen bereiteten meinem Körper wohlige Genüsse. Dann vernahm ich eine verführerische Stimme. Ich blickte in tiefblaue Augen und ein ausgesprochen hübsches Gesicht. Sinnlichen Lippen luden zum Küssen ein und strahlend weiße Zähne funkelten mich an. Im selben Moment wusste ich, dass ich nicht träumte.
"Ich heiße Ola", flüsterte mir die Blondine ins Ohr. Sie hatte ein Handtuch locker um ihren Körper geschlungen und schmiegte sich eng an mich. Ihre Fingerspitzen zeichneten Linien und Figuren auf meinem Bauch. Sie hielten kurz inne. Dann gingen ihre Hände erneut auf Wanderschaft. Mit sanften kreisenden Bewegungen wurde ich in ein Netz gesponnen, aus dem ich schließlich nicht mehr entkommen sollte.
Nun glitten auch meine Finger über ihren Körper und ihre Hüften. Zunächst zaghaft, dann immer forschender. Schließlich umschlang ich ihre Schultern.
Unsere Lippen öffneten sich und zwei Zungen fanden tastend und spielend zueinander.
Die Chemie schien zu stimmen, wozu lange zieren? "Hast du eine halbe Stunde Zeit für mich?" "Okay.", kapitulierte Ola mit lüsterner Stimme.
Herausfordernd warf sie ihre langen, blonden Haare in den Nacken und tänzelte verführerisch in ein freies Zimmer. Meine Lust stieg ins Unermessliche …
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