05.05.2009, 18:08
chopper schrieb:Komme gerade aus der Spätvorstellung von X-men origins - Wolverine!Hab mir den Workprint daheim angesehen. Ich fand den Film phasenweise irgendwie hektisch. Irgendwie ist der Druck zu spueren etwas noch besseres zu bringen, als in X Men 3.
Der Film ist bei den Aktionszenen echt eine Materialschlacht! Die Story erzählt die Entstehung des Skelett von Wolverine! Und die Totfeindschaft zwischen ihm und Sabretooth!
Ist recht kurzweilig auch wenn es ein paar hänger gibt die.
Aber wie schon so oft bin ich mit viel zu großen Erwartungen ins kino gegangen! Eine Gewohnheit die ich langsam aber sicher mal ablegen sollte!
Ein Blick in die Vergangenheit ist immer schwierig und misslingt meistens. Siehe auch Underworld - Aufstand der Lykaner.
Ich persoenlich sah mich am Ence von X Men Origins enttaeuscht. Schoen fotographiert, eigentlich ein gutes Tempo aber irgendwie auch verkrampft. Irgendwie fehlt auch die Praesenz der 'grossen Anfuehrer' Xavier und Magneto.
Schade - im Nachspann der DVD Version von X Men - The Last Stand wurde doch eine hervorragende Vorlage gegeben weiter zu machen.
tylerdurden schrieb:Fand ich sehr gut und sehr kurzweilig.Ich war allerdings auch begeistert, als ich den Film sah. Ich hatte ihn in den Player gelegt, ohne auch nur einen Blick auf die Huelle zu werfen.
Obwohl bekennender auf-Leo-Di-Caprio-Filme-Scheisser hab ich ihn mir angeschaut und war überrascht, dass man ihm auch den "knallharten" Typen abnehmen kann.
Es geht zwar um Terrornetzwerke etc., dennoch ist die Handlung insgesamt überschaubar, was nicht von Nachteil ist (ich muss nicht nur das anspruchsvolle Kino haben, bei dem der Film deswegen gut ist, weil ihn keiner sehen will).
Waehrend der ganzen Zeit sah ich mich vom Tempo, von der Fotografie, vom Licht und von der Charakterdarstellung her erinnert.
Tja, und als am Ende dann Regie: Ridley Scott stand, wusste ich weshalb.
viele Gruesse
der Rammulaner, der Di Caprio schon in Departed - Unter Feinden recht ueberzeugend fand