18.06.2005, 08:12
Mit Lust auf Thais zog es mich nach BB-Sandweier, wo unter der Adresse Am Badweg 1 einige wackere Damen werkeln sollen. Das Haus zu finden war nicht so ganz leicht, obwohl in Ladies eine kurze Wegbeschreibung angegeben ist. Das erste Haus am Ortschild rechts, klingt so einfach, war es aber nicht. Ich stolperte im Hinterhof der Hausnummer 3 rum, da ich dort die 1 vermutete, sehr zum Unmut des Grundstücksbesitzers. Da sich sein Gesicht schlagartig puterrot färbte, völlig ohne daß ich nach dem lokalen Puff fragen musste, legt den Verdacht nahe daß sich dort öfter stramme Ficker verlaufen. :cuss
Ok, wieder raus aus der Sackgasse, rechts abbiegen, da kommt dann noch einmal das Ortsschild, und da ist auch die Nummer 1 sehr groß angebracht. Ich fahre auf den Hinterhof, offenbar war hier mal eine Spedition zu Hause, es riecht nach Diesel. Unter einem Vordach prangen leuchtorange Lettern "Sonja", vielleicht ein Hinweis darauf, daß hier vormals deutsche Besatzung anzutreffen war. Egal, die Thais haben den Staffelstab dankbar übernommen. Als ich die Räumlichkeiten betrete, reiht sich die Auslage in Windeseile auf, bereit zur Auswahl. 5 Thais an der Zahl, davon etwa die Hälfte attraktiv, und buchbar. Ich suche die Hübschste aus, lasse mir die Preise erklären. Bei 50 geht es los, es wird sehr die halbstündige Version zu 100 angepriesen, oder noch besser eine Stunde für 150, alles inklusive. Ich blieb vorsichtig, wählte den Einstiegstarif und begab mich mit Beaw ins Zimmer.
Ohne Kleidung litt die Figur schon ein wenig, sie war aber immer noch als hübsch zu bezeichnen. Ihre deutschen Sprachkenntnisse verwunderten mich, man konnte sich problemlos mit ihr unterhalten. Bei der Körperreinigung war sie sehr anschmiegsam, wir alberten ein wenig im Bad rum und schwupps war sie mit unter der Dusche. Zurück im Zimmer, streichelte sie sich zuerst ein und ließ sich auffallend viel Zeit, da ich nicht nach der Dauer des Vergnügens gefragt hatte. Sie massierte, fragte mich nach meinen Erlebnissen in Thailand aus und war sehr anschmiegsam. Ihre Titten sind 1a, zwar klein aber in bestechender Form. Noch immer war das was sie tat wenig zielorientiert, bis sie irgendwann die Mütze überzog und zart zu blasen begann. Wie so oft bei Thais, war das nicht richtig geil, sondern eher schööööön. Ich ließ mich verwöhnen, da ihre Möse etwas stachelig war, wollte ich mich mit der Revanche etwas zurück halten.
Als sie aufsattelte, verpasste sie sich zuvor etwas KY, senkte langsam das Becken gen Schwengel und ritt auf sanfter Welle. Ich litt seltsamerweise etwas unter Standproblemen, vielleicht da sie eine etwas eigenartige Performance ablieferte. Irgendwann drehte ich sie rum und nagelte sie im Missionar durch, wo sie super mitging und die Beine hinter meinem Rücken verschränkte. Lange konnte das nicht gutgehen, als ich mit den Augen rollte lächelte sie diensteifrig und verengte die Möse. Einige wenige Zuckungen meines Einsatzgerätes später, zog ich ihn raus, wo sie amüsiert bemerkte daß der Gummi noch da war, wo er hingehört. Sie reicht mir ein Zewa, um die drängelnden Nachkommen im Zaum zu halten, ich will aufstehen um ins Bad zu gehen. Sie bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen, was mich nach der bisher soliden Dienstleistung erstaunte. Nun kam der entspannende Teil, wo sie auf mir rumturnte, mich massierte und mir weitere Zärtlichkeiten verabreichte. Auch dabei ließ sie sich viel Zeit, wir tratschten und lachten dabei, schwärmten für das Essen und den sanuk in Thailand. Als der finale Handstreich auf meinem Rücken erledigt war, verschwand sie ins Bad und ich in meine Klamotten, ein Blick auf die Uhr ergab ungefähr 50 Minuten netto...na das nenne ich doch äußerst kundenorientiert. Als sie zurück kam, bittet sie mich inständig doch wieder zu kommen, eine Aufforderung der ich gerne Folge leisten werde. Ein super Preis-Leistungsverhältnis, zumindest in dieser Phase unserer Geschäftsbeziehung...es fehlte zwar etwas die Geilheit, war aber sonst sehr angenehm.
Ich verlasse das sündige Haus, winke zum Abschied dem Nachbarn aus Nummer 3 und starte in einen entspannten Abend.
Schubser, der den kleinen Ausflug genossen hat
Ok, wieder raus aus der Sackgasse, rechts abbiegen, da kommt dann noch einmal das Ortsschild, und da ist auch die Nummer 1 sehr groß angebracht. Ich fahre auf den Hinterhof, offenbar war hier mal eine Spedition zu Hause, es riecht nach Diesel. Unter einem Vordach prangen leuchtorange Lettern "Sonja", vielleicht ein Hinweis darauf, daß hier vormals deutsche Besatzung anzutreffen war. Egal, die Thais haben den Staffelstab dankbar übernommen. Als ich die Räumlichkeiten betrete, reiht sich die Auslage in Windeseile auf, bereit zur Auswahl. 5 Thais an der Zahl, davon etwa die Hälfte attraktiv, und buchbar. Ich suche die Hübschste aus, lasse mir die Preise erklären. Bei 50 geht es los, es wird sehr die halbstündige Version zu 100 angepriesen, oder noch besser eine Stunde für 150, alles inklusive. Ich blieb vorsichtig, wählte den Einstiegstarif und begab mich mit Beaw ins Zimmer.
Ohne Kleidung litt die Figur schon ein wenig, sie war aber immer noch als hübsch zu bezeichnen. Ihre deutschen Sprachkenntnisse verwunderten mich, man konnte sich problemlos mit ihr unterhalten. Bei der Körperreinigung war sie sehr anschmiegsam, wir alberten ein wenig im Bad rum und schwupps war sie mit unter der Dusche. Zurück im Zimmer, streichelte sie sich zuerst ein und ließ sich auffallend viel Zeit, da ich nicht nach der Dauer des Vergnügens gefragt hatte. Sie massierte, fragte mich nach meinen Erlebnissen in Thailand aus und war sehr anschmiegsam. Ihre Titten sind 1a, zwar klein aber in bestechender Form. Noch immer war das was sie tat wenig zielorientiert, bis sie irgendwann die Mütze überzog und zart zu blasen begann. Wie so oft bei Thais, war das nicht richtig geil, sondern eher schööööön. Ich ließ mich verwöhnen, da ihre Möse etwas stachelig war, wollte ich mich mit der Revanche etwas zurück halten.
Als sie aufsattelte, verpasste sie sich zuvor etwas KY, senkte langsam das Becken gen Schwengel und ritt auf sanfter Welle. Ich litt seltsamerweise etwas unter Standproblemen, vielleicht da sie eine etwas eigenartige Performance ablieferte. Irgendwann drehte ich sie rum und nagelte sie im Missionar durch, wo sie super mitging und die Beine hinter meinem Rücken verschränkte. Lange konnte das nicht gutgehen, als ich mit den Augen rollte lächelte sie diensteifrig und verengte die Möse. Einige wenige Zuckungen meines Einsatzgerätes später, zog ich ihn raus, wo sie amüsiert bemerkte daß der Gummi noch da war, wo er hingehört. Sie reicht mir ein Zewa, um die drängelnden Nachkommen im Zaum zu halten, ich will aufstehen um ins Bad zu gehen. Sie bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen, was mich nach der bisher soliden Dienstleistung erstaunte. Nun kam der entspannende Teil, wo sie auf mir rumturnte, mich massierte und mir weitere Zärtlichkeiten verabreichte. Auch dabei ließ sie sich viel Zeit, wir tratschten und lachten dabei, schwärmten für das Essen und den sanuk in Thailand. Als der finale Handstreich auf meinem Rücken erledigt war, verschwand sie ins Bad und ich in meine Klamotten, ein Blick auf die Uhr ergab ungefähr 50 Minuten netto...na das nenne ich doch äußerst kundenorientiert. Als sie zurück kam, bittet sie mich inständig doch wieder zu kommen, eine Aufforderung der ich gerne Folge leisten werde. Ein super Preis-Leistungsverhältnis, zumindest in dieser Phase unserer Geschäftsbeziehung...es fehlte zwar etwas die Geilheit, war aber sonst sehr angenehm.
Ich verlasse das sündige Haus, winke zum Abschied dem Nachbarn aus Nummer 3 und starte in einen entspannten Abend.
Schubser, der den kleinen Ausflug genossen hat