06.04.2009, 17:01
Dieser Tage ergab sich mal wieder ein geeignetes Zeitfenster für die schönste Nebensache der Welt.
Im Zeitbudget allerdings sehr begrenzt, deshalb keine Experimente. In diesem knappen Zeitrahmen will ich mich nicht auf neue Entdeckungen einlassen.
Von meinen derzeitigen 2 Lupi-Fav's ist an diesem Tag nur eine erreichbar: Tamara.
Gut so. Bei ihr ist schon längst mal wieder ein Besuch fällig. Gut auch deshalb, weil sie vor kurzem erst aus dem Urlaub zurückkehrte, da ist sie meist völlig entspannt und besonders gut aufgelegt.
Ich erblicke sie schon von weitem. Zuckersüß sieht sie aus, wie sie dort am Fenster steht, mit ihrem langen, schwarzen Haar.
Zuckersüß lächelt sie mich an, in ihrer ganz eigenen Art, als ich die Straße zu ihr hin überquere und alleine das macht mir sofort Lust auf mehr.
Lieblich zarte Begrüßung dann durch sie als ich sie erreicht habe und ich signalisiere sofort, dass ich heute zu ihr will.
Sie freut sich sichtlich. Keinerlei Andeutungen in Richtung Eifersüchtelei, wie das früher mal vorkam. Unser Verhältnis ist nach früherer Aussprache abgeklärt und völlig entspannt.
Also ab zur Prozedur an den Türen des Hauses 9.
Äußere Gittertür auf, rein, Gittertür zu, nächste, schwere Tür auf
. Hochsicherheitstrakt, Knast, geschlossene Psychiatrie . all diese Assoziationen könnten zu dieser Prozedur passen
...allerdings hat das, was einem dahinter erwartet mit all dem nichts zu tun
Da steht sie nun mit ihrem zuckersüßen Honiglächeln und erwartet mich. Schon der Treppenaufstieg zu ihrem Zimmer, hinter ihr her, bereitet höchsten Genuss.
Im Zimmer dann die typische Begrüßung durch sie mit enger Umarmung, Küsschen rechts, Küsschen links und ein wenig smalltalk über dies und das, Urlaub etc. ..
Es muss immer mal wieder erwähnt werden, dass sie eines der schönsten Zimmer in der Lupi hat. Einfach zum Wohlfühlen.
Kurze Absprache was heute angesagt ist (Programm wie immer in der Vergangenheit), ausziehen und waschen beiderseits folgen. Flott, aber ohne jede Hektik oder Eile.
Sie erwartet mich auf dem Bett. Ich geselle mich zu ihr und wir knien uns erst einmal gegenüber. Bald verschlungen in enger Umarmung.
Intensiv beginnt sie mich mit Körperküssen zu bedecken um sich letztendlich meinen Brustwarzen zu widmen. Zärtliche Erwiderung meinerseits ist natürlich ein Muss.
Nachdem ich sie in fließendem Übergang auf den Rücken gelegt habe, beginnt die Intensivierung meines Spiels bei ihr. Steil stehen ihre Nippel, als meine Zunge sie wieder und wieder finden.
Weiter abwärts geht mein Spiel und sie präsentiert sich mir mit weit geöffneten Schenkeln, eine eindeutige Einladung der ich nicht widerstehen kann. Und wieder einmal öffnet sich ihre Scham unter fortgesetztem Zungenspiel wie eine aufblühende Rose.
Völlig im Fluss, ohne auch nur eine Sekunde an Actionverlust, verlagert sich das Spiel durch Wechsel der Positionen.
Und dann läuft der Turbo auf Hochtouren. Nach Gummierung mit dem Mund fährt sie das volle Programm ihrer französischen Variationen. Gleichzeitig präsentiert sie sich in ihrer unnachahmlich offen Art in der 69 zum weiteren tiefen Zungenspiel meinerseits bei ihr.
Mir stockt fast der Atem, bei diesen Aktionen und um ein Haar hätten diese jetzt schon
ihr jähes Ende gefunden.
Wäre da nicht Tamaras unglaubliche Fähigkeit der Vorahnung.
Sie reizt das Spiel voll aus bis sie mich kurz vor dem Höhepunkt hat um dann blitzschnell abzubrechen und im Reiter aufzusitzen. In dieser Geschwindigkeit habe ich das bisher bei niemandem erlebt, bei ihr allerdings schon wiederholt.
..Und der geile Ritt geht los, in enger, zärtlicher Umarmung, während sie mich wieder mit Körperküssen bedeckt, meine Brustwarzen stimuliert, zärtliches Streicheln zwischendurch ohne auch nur einen Hauch an Spannung zu verlieren.
Bei dieser zärtlichen Intensität will ichs gar nicht mehr anders, Stellungswechsel würde diese Intensität zerstören und ich lasse den Dingen freien Lauf bis zum überschäumenden Finale.
Zuckersüß strahlt sie mich an mit ihrem Honiglächeln. Ein Küsschen links und rechts auf die Wange, dann lösen wir uns.
Waschen, Ankleiden, netter AST.
Ein Blick auf die Uhr verrät:
Korrekte Zeiteinhaltung ihrerseits, allerdings jede Minute mit Action ausgefüllt, weshalb man glaubt, eine kleine Ewigkeit bei ihr gewesen zu sein. Das zeigt ihre Klasse.
Beim Abschied begleitet sie mich mal wieder in enger Umarmung die Treppe hinunter.
Nach erneutem Küsschen rechts und links beginnt nun in umgekehrter Reihenfolge die Prozedur mit den Doppeltüren.
Ich fühle mich allerdings weder wie aus dem Knast entlassen, noch aus der Psychiatrie
...ich fühle mich entspannt und beschwingt aus den Armen meiner honigsüßen Gespielin entlassen und freue mich aufs nächste Mal mit ihr. .
Gruß
marakesch
Im Zeitbudget allerdings sehr begrenzt, deshalb keine Experimente. In diesem knappen Zeitrahmen will ich mich nicht auf neue Entdeckungen einlassen.
Von meinen derzeitigen 2 Lupi-Fav's ist an diesem Tag nur eine erreichbar: Tamara.
Gut so. Bei ihr ist schon längst mal wieder ein Besuch fällig. Gut auch deshalb, weil sie vor kurzem erst aus dem Urlaub zurückkehrte, da ist sie meist völlig entspannt und besonders gut aufgelegt.
Ich erblicke sie schon von weitem. Zuckersüß sieht sie aus, wie sie dort am Fenster steht, mit ihrem langen, schwarzen Haar.
Zuckersüß lächelt sie mich an, in ihrer ganz eigenen Art, als ich die Straße zu ihr hin überquere und alleine das macht mir sofort Lust auf mehr.
Lieblich zarte Begrüßung dann durch sie als ich sie erreicht habe und ich signalisiere sofort, dass ich heute zu ihr will.
Sie freut sich sichtlich. Keinerlei Andeutungen in Richtung Eifersüchtelei, wie das früher mal vorkam. Unser Verhältnis ist nach früherer Aussprache abgeklärt und völlig entspannt.
Also ab zur Prozedur an den Türen des Hauses 9.
Äußere Gittertür auf, rein, Gittertür zu, nächste, schwere Tür auf
. Hochsicherheitstrakt, Knast, geschlossene Psychiatrie . all diese Assoziationen könnten zu dieser Prozedur passen
...allerdings hat das, was einem dahinter erwartet mit all dem nichts zu tun
Da steht sie nun mit ihrem zuckersüßen Honiglächeln und erwartet mich. Schon der Treppenaufstieg zu ihrem Zimmer, hinter ihr her, bereitet höchsten Genuss.
Im Zimmer dann die typische Begrüßung durch sie mit enger Umarmung, Küsschen rechts, Küsschen links und ein wenig smalltalk über dies und das, Urlaub etc. ..
Es muss immer mal wieder erwähnt werden, dass sie eines der schönsten Zimmer in der Lupi hat. Einfach zum Wohlfühlen.
Kurze Absprache was heute angesagt ist (Programm wie immer in der Vergangenheit), ausziehen und waschen beiderseits folgen. Flott, aber ohne jede Hektik oder Eile.
Sie erwartet mich auf dem Bett. Ich geselle mich zu ihr und wir knien uns erst einmal gegenüber. Bald verschlungen in enger Umarmung.
Intensiv beginnt sie mich mit Körperküssen zu bedecken um sich letztendlich meinen Brustwarzen zu widmen. Zärtliche Erwiderung meinerseits ist natürlich ein Muss.
Nachdem ich sie in fließendem Übergang auf den Rücken gelegt habe, beginnt die Intensivierung meines Spiels bei ihr. Steil stehen ihre Nippel, als meine Zunge sie wieder und wieder finden.
Weiter abwärts geht mein Spiel und sie präsentiert sich mir mit weit geöffneten Schenkeln, eine eindeutige Einladung der ich nicht widerstehen kann. Und wieder einmal öffnet sich ihre Scham unter fortgesetztem Zungenspiel wie eine aufblühende Rose.
Völlig im Fluss, ohne auch nur eine Sekunde an Actionverlust, verlagert sich das Spiel durch Wechsel der Positionen.
Und dann läuft der Turbo auf Hochtouren. Nach Gummierung mit dem Mund fährt sie das volle Programm ihrer französischen Variationen. Gleichzeitig präsentiert sie sich in ihrer unnachahmlich offen Art in der 69 zum weiteren tiefen Zungenspiel meinerseits bei ihr.
Mir stockt fast der Atem, bei diesen Aktionen und um ein Haar hätten diese jetzt schon
ihr jähes Ende gefunden.
Wäre da nicht Tamaras unglaubliche Fähigkeit der Vorahnung.
Sie reizt das Spiel voll aus bis sie mich kurz vor dem Höhepunkt hat um dann blitzschnell abzubrechen und im Reiter aufzusitzen. In dieser Geschwindigkeit habe ich das bisher bei niemandem erlebt, bei ihr allerdings schon wiederholt.
..Und der geile Ritt geht los, in enger, zärtlicher Umarmung, während sie mich wieder mit Körperküssen bedeckt, meine Brustwarzen stimuliert, zärtliches Streicheln zwischendurch ohne auch nur einen Hauch an Spannung zu verlieren.
Bei dieser zärtlichen Intensität will ichs gar nicht mehr anders, Stellungswechsel würde diese Intensität zerstören und ich lasse den Dingen freien Lauf bis zum überschäumenden Finale.
Zuckersüß strahlt sie mich an mit ihrem Honiglächeln. Ein Küsschen links und rechts auf die Wange, dann lösen wir uns.
Waschen, Ankleiden, netter AST.
Ein Blick auf die Uhr verrät:
Korrekte Zeiteinhaltung ihrerseits, allerdings jede Minute mit Action ausgefüllt, weshalb man glaubt, eine kleine Ewigkeit bei ihr gewesen zu sein. Das zeigt ihre Klasse.
Beim Abschied begleitet sie mich mal wieder in enger Umarmung die Treppe hinunter.
Nach erneutem Küsschen rechts und links beginnt nun in umgekehrter Reihenfolge die Prozedur mit den Doppeltüren.
Ich fühle mich allerdings weder wie aus dem Knast entlassen, noch aus der Psychiatrie
...ich fühle mich entspannt und beschwingt aus den Armen meiner honigsüßen Gespielin entlassen und freue mich aufs nächste Mal mit ihr. .
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!