05.04.2009, 12:13
Das war gestern wieder einmal ein Massageerlebnis vom Feinsten.
Nach der freundlichen Begrüßung durch Tina wurde ich von ihr in das nach ihren Vorstellungen dekorierte asiatische Verwöhnzimmer geführt.
Nach ein bisschen Smalltalk und dem entkleiden wurde mir ein Handtuch gereicht und anschließend führte sie mich ins Bad. Alles sehr diskret übrigens.
Bevor es dann zu den eigentlichen Massagen kommt, gibt es erst einmal im Verwöhnzimmer noch eine kleine Ruhephase, in der man sich bereits mit allen Sinnen auf das kommende Erlebnis einstimmen kann.
Und das hat es bei Tina echt in sich. Sie hat unheimlich zarte Hände, ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und ist sehr behutsam.
Los geht es in der Bauchlage. Wenn sie mit ihren Fingern über den Rücken streicht, stellen sich schon alle Härchen bei mir auf. So etwas elektrisierendes habe ich noch nicht erlebt. Auch die Arme und beine werden natürlich micht vernachlässigt. Tina kennt die Körperpunkte, an denen die meisten Reize entstehen sehr genau und das bekommt man in jeder Phase der massage zu spüren.
Wenn sie dann in die Body-to Body Massage übergeht und ihr weicher Körper über mich hinwegwandert, dann höre ich schon die Englein im Himmel singen.
Da ich Tina schon sehr lange kenne, ist es mir erlaubt, sie massagetechnisch auch ein wenig zu verwöhnen, was ihr immer gut gefällt. So kann ich ihr ein wenig von dem was ich erlebe auch an sie zurückgeben.
Der Absch(l)uß erfolgt dann meist mit einer sehr gekonnten Massage meines besten Stücks, bei der sie unheimlich geile Griffe und Berührungen kennt.
Erwähnt werden sollte noch, dass Tina mit sehr hochwertigen Massageölen arbeitet und natürlich auch für stimmungsvolle Musik gesorgt ist. Ich glaube am Samstag war es eine Enya-CD, welche die passende Hintergrundmusik ablieferte.
Nach 2 Stunden Fulltime-Massage bin ich bestens gelaunt wieder gen Heimat gefahren, aber nicht ohne vorher gleich wieder den nächsten Termin mit Tina zu verabreden.
Nach der freundlichen Begrüßung durch Tina wurde ich von ihr in das nach ihren Vorstellungen dekorierte asiatische Verwöhnzimmer geführt.
Nach ein bisschen Smalltalk und dem entkleiden wurde mir ein Handtuch gereicht und anschließend führte sie mich ins Bad. Alles sehr diskret übrigens.
Bevor es dann zu den eigentlichen Massagen kommt, gibt es erst einmal im Verwöhnzimmer noch eine kleine Ruhephase, in der man sich bereits mit allen Sinnen auf das kommende Erlebnis einstimmen kann.
Und das hat es bei Tina echt in sich. Sie hat unheimlich zarte Hände, ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und ist sehr behutsam.
Los geht es in der Bauchlage. Wenn sie mit ihren Fingern über den Rücken streicht, stellen sich schon alle Härchen bei mir auf. So etwas elektrisierendes habe ich noch nicht erlebt. Auch die Arme und beine werden natürlich micht vernachlässigt. Tina kennt die Körperpunkte, an denen die meisten Reize entstehen sehr genau und das bekommt man in jeder Phase der massage zu spüren.
Wenn sie dann in die Body-to Body Massage übergeht und ihr weicher Körper über mich hinwegwandert, dann höre ich schon die Englein im Himmel singen.
Da ich Tina schon sehr lange kenne, ist es mir erlaubt, sie massagetechnisch auch ein wenig zu verwöhnen, was ihr immer gut gefällt. So kann ich ihr ein wenig von dem was ich erlebe auch an sie zurückgeben.
Der Absch(l)uß erfolgt dann meist mit einer sehr gekonnten Massage meines besten Stücks, bei der sie unheimlich geile Griffe und Berührungen kennt.
Erwähnt werden sollte noch, dass Tina mit sehr hochwertigen Massageölen arbeitet und natürlich auch für stimmungsvolle Musik gesorgt ist. Ich glaube am Samstag war es eine Enya-CD, welche die passende Hintergrundmusik ablieferte.
Nach 2 Stunden Fulltime-Massage bin ich bestens gelaunt wieder gen Heimat gefahren, aber nicht ohne vorher gleich wieder den nächsten Termin mit Tina zu verabreden.