20.03.2009, 13:06
Ich wollte mein klasse Date mit Cassandra vom Anfang des Jahres einfach noch einmal wiederholen :-). Ich schrieb ja schon damals am Ende meines Berichts schon Anfangs Januar:
Nun hatte ich jedoch Glück, bei einem erneuten Telefonanruf schafften wir es gemeinsam einen Termin zu finden und mein baldiger Besuch abzusprechen. Ich war pünktlich bei Cassandra in Heilbronn, dieses Mal wusste ich den Weg ja auswendig. Nach meinem Klingeln öffnete mir Cassandra die Türe, sie war mit normaler Straßenkleidung gekleidet, (Jeans, T-Shirt, usw.) und führte mich in ihre Räumlichkeiten. Auf dem Sofa betrieben wir erst einmal eine gepflegte Unterhaltung :-) und als der erste Gesprächstoff zumindest mal von meiner Seite verbraucht war, lenkte Cassandra das Gespräch auf den eigentlichen Grund meines Besuches. Sie musste mir nicht mehr vorher die Preise aufzählen, heute wollte ich mir das Vergnügen über eine volle Stunde, mit dieser reizenden Lady, gönnen. Ich übergab Cassandra die erwarteten 150 . Während Cassandra das Geld vor mir in Sicherheit brachte, entledigte ich mich meiner Kleidung und als sie zurück kam, mit einem Getränk meiner Wahl :cheers:, tat es mir Cassandra gleich :-).
Nun standen wir beide uns nackend gegenüber. Cassandra packte mich an meinem fast schon steifen Schwanz und entführte mich zu gemeinsame Schwanzwäsche. Ich möchte mal hier besser nicht meine Gedanken preis geben die ich hatte, als sie vor mir in ihrem sehr gut passenden Eva-Kostüm her ging, nur so viel: mit den Augen nimmst du wirklich die meisten Sinne wahr! Nach der Beendigung der Wäsche, war mein Schwanz auf jeden Fall schon einsatzbereit und ich schaute Cassandra bei ihrer Pussywäsche zu. Wenn ich es mir heute so recht überlege, habe ich bei meinem Besuch die Gelegenheit verpasst, bei Cassandra als allgemeines Vorspiel, selbst einmal die Pussywäsche zu übernehmen. Nun sei es darum.
Wir trafen uns recht schnell auf der breiten Liebesstätte von Cassandra wieder. Was nun folgte war ein schönes gepflegtes Liebesspiel. Eigentlich könnte ich die Sätze meines ersten Berichtes noch einmal hier wieder holen. Cassandra ließ sich gerne lecken, hielt einem liebend gerne ihre Pussy entgegen und quittierte meine Aktivitäten mit passenden Kommentaren. Ob mein Spiel wirklich in einem Orgasmus endete, weiß wohl nur Cassandra alleine. Sie gummierte mir dann meinen Schwanz und bearbeitete diesen gepflegt mit Zunge, Lippen und Händen. Es war ein unendlicher Genuss zu erleben wie Cassandra an oder mit meinem Schwanz spielte. Dieses Mal aber brachte Cassandra einen kleinen gummierten Vibrator mit ins Spiel. Sie setzte dass Ding an ihrem Pussyeingang an und genoss dessen leichtes vibrieren. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich sie ganz vorsichtig mit dem elektronischen Spielzeug bearbeitete und verwöhnte . Cassandra wechselte schließlich den Gummi und begann mir meinen Hintereingang damit zu verwöhnen. Sie schob ihn lediglich an mein Po-Loch, während sie mit Mund und Zunge meinen Schanz weiter zum Glühen brachte :-). Schließlich sattelte Cassandra bei mir auf und begann einen gepflegten Ritt auf meinem Schwanz , mit dem Rücken zu mir und gleichzeitig reizte sie noch immer meinen Po mit dem Spielzeug. Irgendwann hatte ich dann im Laufe der Zeit einen Zustand erreicht in dem du fast nicht mehr du selbst bist, du bist nur noch Lust, du bist Geilheit, du begibst dich auf einen Weg der Ekstase der auf der einen Seite kaum auszuhalten ist, auf der anderen Seite möchtest du es nur noch intensiver erleben. Ich wählte irgendwie einen Weg dazwischen, ich lies meiner Nachkommenschaft freien Lauf und beförderte es in den Gummi .
Nun war sauber machen angesagt und wir lagen noch eine gewisse Zeit auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig über das gerade Erlebte und Genossene hinweg. Cassandra bot mir noch eine entspannende Massage an, die ich liebend gerne über mich ergehen lies. Wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit ehe es nach dem abschließenden Schwanzwaschen, wiederum durchgeführt von Cassandra, zur unweigerlichen Verabschiedung kam. In meinem Auto merkte ich, aus meiner Besuchzeit von Cassandra waren fast zwei Stunden geworden. Ich durfte knapp zwei Stunden Lebenszeit mit einer sehr hübschen, sehr aufgeweckten aber auch sehr selbstbewussten und eigenen junge Dame teilen, bei der dann der bezahlte Liebeslohn, bei den erlebten Glücksmomenten, sehr gerne bei mir in Vergessenheit gerät.
Gruß
Kassiopeia schrieb:.....Ich bin mir relativ sicher Cassandra dieses Jahr noch einmal besuchen zu werden.....Ich hatte schon einige Versuche unternommen mich mit Cassandra ein zweites Mal zu treffen, alleine unsere jeweiligen Freizeitkapazitäten hatten keine synchronen Schwingungen und ich nutzte dann die Gelegenheiten um andere, reizende Kolleginnen von Cassandra kennen zu lernen :-).
Nun hatte ich jedoch Glück, bei einem erneuten Telefonanruf schafften wir es gemeinsam einen Termin zu finden und mein baldiger Besuch abzusprechen. Ich war pünktlich bei Cassandra in Heilbronn, dieses Mal wusste ich den Weg ja auswendig. Nach meinem Klingeln öffnete mir Cassandra die Türe, sie war mit normaler Straßenkleidung gekleidet, (Jeans, T-Shirt, usw.) und führte mich in ihre Räumlichkeiten. Auf dem Sofa betrieben wir erst einmal eine gepflegte Unterhaltung :-) und als der erste Gesprächstoff zumindest mal von meiner Seite verbraucht war, lenkte Cassandra das Gespräch auf den eigentlichen Grund meines Besuches. Sie musste mir nicht mehr vorher die Preise aufzählen, heute wollte ich mir das Vergnügen über eine volle Stunde, mit dieser reizenden Lady, gönnen. Ich übergab Cassandra die erwarteten 150 . Während Cassandra das Geld vor mir in Sicherheit brachte, entledigte ich mich meiner Kleidung und als sie zurück kam, mit einem Getränk meiner Wahl :cheers:, tat es mir Cassandra gleich :-).
Nun standen wir beide uns nackend gegenüber. Cassandra packte mich an meinem fast schon steifen Schwanz und entführte mich zu gemeinsame Schwanzwäsche. Ich möchte mal hier besser nicht meine Gedanken preis geben die ich hatte, als sie vor mir in ihrem sehr gut passenden Eva-Kostüm her ging, nur so viel: mit den Augen nimmst du wirklich die meisten Sinne wahr! Nach der Beendigung der Wäsche, war mein Schwanz auf jeden Fall schon einsatzbereit und ich schaute Cassandra bei ihrer Pussywäsche zu. Wenn ich es mir heute so recht überlege, habe ich bei meinem Besuch die Gelegenheit verpasst, bei Cassandra als allgemeines Vorspiel, selbst einmal die Pussywäsche zu übernehmen. Nun sei es darum.
Wir trafen uns recht schnell auf der breiten Liebesstätte von Cassandra wieder. Was nun folgte war ein schönes gepflegtes Liebesspiel. Eigentlich könnte ich die Sätze meines ersten Berichtes noch einmal hier wieder holen. Cassandra ließ sich gerne lecken, hielt einem liebend gerne ihre Pussy entgegen und quittierte meine Aktivitäten mit passenden Kommentaren. Ob mein Spiel wirklich in einem Orgasmus endete, weiß wohl nur Cassandra alleine. Sie gummierte mir dann meinen Schwanz und bearbeitete diesen gepflegt mit Zunge, Lippen und Händen. Es war ein unendlicher Genuss zu erleben wie Cassandra an oder mit meinem Schwanz spielte. Dieses Mal aber brachte Cassandra einen kleinen gummierten Vibrator mit ins Spiel. Sie setzte dass Ding an ihrem Pussyeingang an und genoss dessen leichtes vibrieren. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich sie ganz vorsichtig mit dem elektronischen Spielzeug bearbeitete und verwöhnte . Cassandra wechselte schließlich den Gummi und begann mir meinen Hintereingang damit zu verwöhnen. Sie schob ihn lediglich an mein Po-Loch, während sie mit Mund und Zunge meinen Schanz weiter zum Glühen brachte :-). Schließlich sattelte Cassandra bei mir auf und begann einen gepflegten Ritt auf meinem Schwanz , mit dem Rücken zu mir und gleichzeitig reizte sie noch immer meinen Po mit dem Spielzeug. Irgendwann hatte ich dann im Laufe der Zeit einen Zustand erreicht in dem du fast nicht mehr du selbst bist, du bist nur noch Lust, du bist Geilheit, du begibst dich auf einen Weg der Ekstase der auf der einen Seite kaum auszuhalten ist, auf der anderen Seite möchtest du es nur noch intensiver erleben. Ich wählte irgendwie einen Weg dazwischen, ich lies meiner Nachkommenschaft freien Lauf und beförderte es in den Gummi .
Nun war sauber machen angesagt und wir lagen noch eine gewisse Zeit auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig über das gerade Erlebte und Genossene hinweg. Cassandra bot mir noch eine entspannende Massage an, die ich liebend gerne über mich ergehen lies. Wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit ehe es nach dem abschließenden Schwanzwaschen, wiederum durchgeführt von Cassandra, zur unweigerlichen Verabschiedung kam. In meinem Auto merkte ich, aus meiner Besuchzeit von Cassandra waren fast zwei Stunden geworden. Ich durfte knapp zwei Stunden Lebenszeit mit einer sehr hübschen, sehr aufgeweckten aber auch sehr selbstbewussten und eigenen junge Dame teilen, bei der dann der bezahlte Liebeslohn, bei den erlebten Glücksmomenten, sehr gerne bei mir in Vergessenheit gerät.
Gruß