15.03.2009, 20:41
Hi Leute,
es war das letzte Messewochenende, nachdem mich eine Damenbekanntschaft, die ich einige Wochen zuvor kennengelernt habe zum Fickduell nach Hannover gelockt, sich mit mir die halbe Samstagnacht duelliert und erst früh am Morgen gesiegt hat, als ich mal wieder im Steintorviertel aufschlug.
Zwar schien ich mir mein Frühstück verdient zu haben, auch Kaffee habe ich mir erkämpft, aber leider schien meine Leistung nicht ausreichend gewesen zu sein, mir noch ein Morgenfickerchen zu erschleichen.
Zu meinem Glück kannte ich ja noch von meinem letzten Besuch in Hannover meine persönliche Adresse der Freude, die ich auch gleich, hoffend ich würde die schöne Julia finden, ansteuerte.:bang:
https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=54362
Carolina begegnete mir im Treppenhaus, kam gerade von der Morgentoilette, fing an ihre kleines und sehr gemütliches Sündenzimmer aufzuräumen.
und verwickelte mich mit ihrer freundlichen sonnigen Art in ein Verkaufsgespräch und klärte mich über Julias neuen, weit entfernten Aufenthaltsort auf:wein......dumm gelaufen, aber diese süße Morena könnte mich doch auch von meinem Leid befreien, dachte ich und zog die Türe hinter mir zu.
Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen, plapperten über gemeinsame Bekannte, zwischendurch wechselten 50 € den Besitzer und das Waschen klappte auch wunderbar. Sie hielt den Spender, ich drückte drauf, sie drehte rechts am Hahn, ich links, ich wasche die Hände, sie meinen Schwanz, wir knutschten und fummelten rum....man könnte meinen, wir kennen uns schon Ewigkeiten....total eingespielt, vertraut und fast schon unheimlich kam mir das vor.
Auf dem Bett ging´s weiter mit einer kurzen, aber schönen Streichel und Knutscheinlage bevor sie abtauchte und mich mit ihrem Mund verwöhnte.
Sin oder con Kondom wollte sie noch wissen, ich entschied mich für Blasen ohne und genoss die " Zunge wie Schlange " , die sich eine gefühlte Stunde meinem Schwengel widmete. Mal züngelnd, mal saugend, knabbernd und leckend, erlebte ich den geilsten Blowjob meines Lebens und war froh die Nacht zuvor genügend Druck abgebaut zu haben um nicht gleich alles vollzurotzen und diese liebenswerte, süße Rapperin noch ein bischen ficken zu können.
Vorher gab´noch einen kurzen heftigen Tittenfick, den ich bewundernd beobachten konnte und die obligatorische Gummimontage.
Geritten hat sie mich nur Kurz, dafür mit viel Gefühl, meinen Händen am Arsch und ihren Nippeln in meinem Mund, bevor sie müde wurde und mich in der Missio, begleitet von lassiven Augenspielen, Nippellecken und ihren Beinen über meinen Schultern lange und heftig stoßen lies, bevor ich erschöpft, nach ewig langer Zeit das Gummi füllte, noch einige weiche Stößchen machen durfte und glücklich vom Bett rollte.
Das Kondom wurde von ihr entsorgt, gewaschen habe ich mich selbst, wurde noch aufgeklärt über den Unterschied zwischen ihr und einer puta und wurde dann gaaaanz lieb und herzlich verabschiedet bevor ich total kaputt, aber glücklich meinen Heimweg antreten konnte.
Grüße vom Schweinebärmann, der es bedauerlich findet, daß Hannover so weit weg ist, aber bestimmt mal wieder hinfährt, sollte es die Zeit erlauben.
es war das letzte Messewochenende, nachdem mich eine Damenbekanntschaft, die ich einige Wochen zuvor kennengelernt habe zum Fickduell nach Hannover gelockt, sich mit mir die halbe Samstagnacht duelliert und erst früh am Morgen gesiegt hat, als ich mal wieder im Steintorviertel aufschlug.
Zwar schien ich mir mein Frühstück verdient zu haben, auch Kaffee habe ich mir erkämpft, aber leider schien meine Leistung nicht ausreichend gewesen zu sein, mir noch ein Morgenfickerchen zu erschleichen.
Zu meinem Glück kannte ich ja noch von meinem letzten Besuch in Hannover meine persönliche Adresse der Freude, die ich auch gleich, hoffend ich würde die schöne Julia finden, ansteuerte.:bang:
https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=54362
Carolina begegnete mir im Treppenhaus, kam gerade von der Morgentoilette, fing an ihre kleines und sehr gemütliches Sündenzimmer aufzuräumen.
und verwickelte mich mit ihrer freundlichen sonnigen Art in ein Verkaufsgespräch und klärte mich über Julias neuen, weit entfernten Aufenthaltsort auf:wein......dumm gelaufen, aber diese süße Morena könnte mich doch auch von meinem Leid befreien, dachte ich und zog die Türe hinter mir zu.Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen, plapperten über gemeinsame Bekannte, zwischendurch wechselten 50 € den Besitzer und das Waschen klappte auch wunderbar. Sie hielt den Spender, ich drückte drauf, sie drehte rechts am Hahn, ich links, ich wasche die Hände, sie meinen Schwanz, wir knutschten und fummelten rum....man könnte meinen, wir kennen uns schon Ewigkeiten....total eingespielt, vertraut und fast schon unheimlich kam mir das vor.
Auf dem Bett ging´s weiter mit einer kurzen, aber schönen Streichel und Knutscheinlage bevor sie abtauchte und mich mit ihrem Mund verwöhnte.
Sin oder con Kondom wollte sie noch wissen, ich entschied mich für Blasen ohne und genoss die " Zunge wie Schlange " , die sich eine gefühlte Stunde meinem Schwengel widmete. Mal züngelnd, mal saugend, knabbernd und leckend, erlebte ich den geilsten Blowjob meines Lebens und war froh die Nacht zuvor genügend Druck abgebaut zu haben um nicht gleich alles vollzurotzen und diese liebenswerte, süße Rapperin noch ein bischen ficken zu können.
Vorher gab´noch einen kurzen heftigen Tittenfick, den ich bewundernd beobachten konnte und die obligatorische Gummimontage.Geritten hat sie mich nur Kurz, dafür mit viel Gefühl, meinen Händen am Arsch und ihren Nippeln in meinem Mund, bevor sie müde wurde und mich in der Missio, begleitet von lassiven Augenspielen, Nippellecken und ihren Beinen über meinen Schultern lange und heftig stoßen lies, bevor ich erschöpft, nach ewig langer Zeit das Gummi füllte, noch einige weiche Stößchen machen durfte und glücklich vom Bett rollte.
Das Kondom wurde von ihr entsorgt, gewaschen habe ich mich selbst, wurde noch aufgeklärt über den Unterschied zwischen ihr und einer puta und wurde dann gaaaanz lieb und herzlich verabschiedet bevor ich total kaputt, aber glücklich meinen Heimweg antreten konnte.
Grüße vom Schweinebärmann, der es bedauerlich findet, daß Hannover so weit weg ist, aber bestimmt mal wieder hinfährt, sollte es die Zeit erlauben.