23.02.2009, 23:13
In der Folgezeit ereilte mich jedoch eine kleine Depression, die so unerwartet kam wie die gegenwärtige Finanzkrise. Angebot war genug da, aber meine Nachfrage wollte einfach nicht anspringen. Auch ein Subventionsprogramm von uns Michellche konnte den Konjunkturmotor nicht zum anspringen bringen
ich war Rat und Fassungslos
Nur gut das die Kollegen da waren. Wär ich alleine gewesen hätts mich schon heimgetrieben, aber so hielt ich aus und erfreute mich an den schönen Erlebnissen der Kollegen.
Wenn man mit so einer tollen Truppe unterwegs ist, erlebt man bei der gemeinsamen Manöverkritik nach jedermanns Zimmergang die Nummer fast selber mit und so multiplizieren sich die Fickerlebnisse .
Nur irgendwann muss auch wieder Butter an die Fische.
Die Bewerberinnen stellten sich vor und gingen wieder unverrichteter Dinge Mein Hosenbarometer wollte einfach kein Hoch anzeigen.
Als der eine Kollege dann in einer ähnlichen aber anders entstandenen Situation eine Nummer abweichend vom üblichen Beuteschema mit einem blonden Gift suchte und umherstreifen wollte schloss ich mich der Expedition an.
Kurz darauf sah ich bereits kurz vor ihm eine schlanke dunkelhäutige Schönheit, die mir bereits vorher aufgefallen war, aber bis auf die Frage ob ich portugiesisch spreche noch nicht viel über die Lippen gebracht hatte. Also blieb ich dran. Aber was war das sie bog quasi in die Sackgasse der oberen Duschen ab und der Kollege hinterher :-o Nix da mit Blondchen . Da schnappt er sie mir quasi vor der Nase weg
Das Angebot ihrer Freundin zum flotte 4er schlug ich aber aus. Sie war nicht mein Typ und ich wusste auch der Kollege mag die Zweisamkeit.
Also war erstmal wieder Warten sowie die Suche nach Alternativen angesagt. Die Zeit verging jedoch auch, war ich schließlich nicht der einzige, der es auf eine Bestimmte Dame abgesehen hatte.
Und dann kam nach einer Weile der Kollege mit dieser dunkelbraunen Gazelle wieder vom Zimmer ans Wertfach. Ging ja zügig für seine 3te Runde
Sein Bericht viel sehr positiv aus und ich erzählte ihm von seinem Abfangmanöver. Wir lachten beide drüber und ganz Kumpel fing er die Keine gleich ab als sie vom Duschen wiederkam.
Erschob sie mir quasi in den Schoss und Ihr Blick dabei war schon die Clubeinheit wert, die folgen sollte. Mit ganz kappen Worten Go Room? reagierte Sie auf die ersten ausgetauschten Küsse. Aber Yeeeessss we goooo! Mein Taschenbarometer kündigte ein Mörderhoch an ein sicheres Zeichen für eine geile Zeit.
Nur gut das die Kollegen da waren. Wär ich alleine gewesen hätts mich schon heimgetrieben, aber so hielt ich aus und erfreute mich an den schönen Erlebnissen der Kollegen.
Wenn man mit so einer tollen Truppe unterwegs ist, erlebt man bei der gemeinsamen Manöverkritik nach jedermanns Zimmergang die Nummer fast selber mit und so multiplizieren sich die Fickerlebnisse .
Nur irgendwann muss auch wieder Butter an die Fische.
Die Bewerberinnen stellten sich vor und gingen wieder unverrichteter Dinge Mein Hosenbarometer wollte einfach kein Hoch anzeigen.
Als der eine Kollege dann in einer ähnlichen aber anders entstandenen Situation eine Nummer abweichend vom üblichen Beuteschema mit einem blonden Gift suchte und umherstreifen wollte schloss ich mich der Expedition an.
Kurz darauf sah ich bereits kurz vor ihm eine schlanke dunkelhäutige Schönheit, die mir bereits vorher aufgefallen war, aber bis auf die Frage ob ich portugiesisch spreche noch nicht viel über die Lippen gebracht hatte. Also blieb ich dran. Aber was war das sie bog quasi in die Sackgasse der oberen Duschen ab und der Kollege hinterher :-o Nix da mit Blondchen . Da schnappt er sie mir quasi vor der Nase weg
Das Angebot ihrer Freundin zum flotte 4er schlug ich aber aus. Sie war nicht mein Typ und ich wusste auch der Kollege mag die Zweisamkeit.
Also war erstmal wieder Warten sowie die Suche nach Alternativen angesagt. Die Zeit verging jedoch auch, war ich schließlich nicht der einzige, der es auf eine Bestimmte Dame abgesehen hatte.
Und dann kam nach einer Weile der Kollege mit dieser dunkelbraunen Gazelle wieder vom Zimmer ans Wertfach. Ging ja zügig für seine 3te Runde
Sein Bericht viel sehr positiv aus und ich erzählte ihm von seinem Abfangmanöver. Wir lachten beide drüber und ganz Kumpel fing er die Keine gleich ab als sie vom Duschen wiederkam.
Erschob sie mir quasi in den Schoss und Ihr Blick dabei war schon die Clubeinheit wert, die folgen sollte. Mit ganz kappen Worten Go Room? reagierte Sie auf die ersten ausgetauschten Küsse. Aber Yeeeessss we goooo! Mein Taschenbarometer kündigte ein Mörderhoch an ein sicheres Zeichen für eine geile Zeit.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955