23.02.2009, 21:44
Vor einem guten halben Jahr war ich Gast bei Heidi und kurze Zeit später besuchte ich auch noch ihre Kollegin Patricia. Beide Besuche verbuchte ich für mich als super Erlebnis und das es für mich unbedingt eine Fortsetzung des schon Erlebten geben sollte. Nun wollte ich gemeinsam das 2. Kapitel unseres Fortsetzungerlebnisses mit Heidi schreiben. Ich hatte meine ersten Erlebnisse meines Besuches bei ihr sehr positiv in Erinnerung. Zum einen war es die richtig gut gekonnte Massage von Heidi, bei der einem die Muskeln sehr gut durchgeknetet, gestreichelt oder massiert wurden :-), zum Anderen die richtig geile Prostatamassage die sie mir zum Schluss meines Besuches angedeihen ließ, welche ich als ungemein schön, als sehr, sehr geil in Erinnerung behalten habe :-). Was hat sich seit Sommer 08 geändert? Das wesentliche ist wohl die Info, dass die beiden Damen die Daimlerstrasse verlassen mussten und über ein kurzes Intermezzo in der Eisenbahnstrasse nun in der Stockheimerstrasse 1 zu finden sind.
Die Stockheimerstrasse 1 ist für mich keine unbekannte Adresse, war ich doch bis dato schon 3 4-mal als Gast bei Kolleginnen von Heidi und Patricia, zur körperlichen Entspannung vor Ort. Nun ergab sich für mich also die Möglichkeit, Heidi einen erneuten Besuch ab zu statten. Ich habe kurz bei Heidi angerufen und mein baldiges erscheinen mit ihr abgesprochen. Vor Ort muss bei Traum und Zeit geklingelt werden und nach dem öffnen der Haustüre bis ins oberste Stockwerk hoch gelaufen werden. Heidi empfing mich in einem schwarzen Wickelkleid eingehüllt und geleitete mich in ihr Arbeitszimmer. Wir wechselten ein paar Worte und ich schaute mich neugierig in dem Zimmer um. Es war klar dass sie sich an mich als Gast nach so langer Zeit nicht mehr erinnern konnte, ich gab ihr aber die Info, dass ich heute nun Wiederholungstäter bei ihr sei. Heidi brachte mir etwas zum Trinken und zeigte mir ihre Menükarte und erklärte mir noch einmal ausführlich ihre verschiedenen Massageangebote und deren spezielle Besonderheiten. Ich wählte die Indische Massage
Die Kosten belaufen sich dabei auf 80 für einen Zeitraum von ca. 30 Minuten. Da ich aber die Massage von Heidi als sehr gut in Erinnerung hatte, wählte ich die 45 Minutenvariante, welche mit 100 zu entschädigen war. Etwas erstaunt war ich dann aber über die Info von Heidi, als sie mich darüber informierte, dass die Indische Massage die mit Abstand am häufigsten gewählte Massage ihrer Gäste sei. Ich komme somit zu der Erkenntnis dass doch wesentlich mehr Männer sich dem Genuss der passiven Po-Erotik verschrieben haben, als es hier in den Foren kund getan wird. Ich durfte bezahlen und mein Geld blieb während des gesamten Besuches auf dem Tischchen im Zimmer liegen. Heidi machte noch eine kleine Wohnungsführung mit mir, zeigte mir die anderen Räume, besonders Patricias Zimmer unter dem Dach ist wunderschön geworden, ehe ich mich zum frisch machen unter die Dusche begab. Hier hatte ich wieder die Auswahl zwischen jeder Menge an Duschgel, brachte jedoch die Reinigung in Anbetracht dem bald Kommenden, sehr schnell hinter mich. Als ich aus der Dusche heraus trat, nahm mich Heidi sofort wieder in Empfang. Wir wechselten wieder in das Arbeitszimmer, Heidi hatte die Massageliege mit einem zusätzlichen Handtuch und ein paar Blatt Zewa schon für mich vorbereitet. Blitzschnell entledigte sie sich ihres Tuches und stand splitter-faser-nackend vor mir. Auch wenn Heidi in dem speziellen Segment nicht so tätig ist, kam ich nicht umhin, diese hübsche Frau erst einmal in meine Arme zu nehmen, an mich zu drücken, zu streicheln und zu liebkosen.
Ich durfte bäuchlings auf der Liege Platz nehmen, als mir Heidi au ihren unzähligen Massageölen ein passendes zur Auswahl vorschlug. Kurze Zeit später spürte ich wie Heidi das vorgewärmte Öl wohltuend auf meiner Rückseite verbreitete. Heidi begann dann mit einer sehr gekonnten Körpermassage, meine verspannten Muskeln durchzukneten. Sie versteht es richtig gut, deinen Rücken, deinen Po, deine unteren Extremitäten, mit dem richtigen Druck, den Richtigen Griffen, mit eine super Handhabung zu entspannen :-). Ich kämpfte zu der Zeit schon einen Kampf, zwischen Mund halten und entspannen oder aber kultiviertem Small Talk und sich weniger fallen lassen können. Mir war jetzt schon klar, meine Entscheidung Heidi zu besuchen war die richtige, einzig vielleicht ein paar Monate zu spät, war mein Besuch bei ihr. Während Heidi mich massierte kämpfte ich noch einen weiteren verzweifelten Kampf mit mir, was soll ich mit meinen Händen wären der Massage machen. Es gab zwar eine passende Schlaufe, in der die Hände bequem abgelegt werden sollten, jedoch fiel mir dies ungemein schwer, wenn eine solch hübsche Frau neben einem an der Liege steht und das auch noch nackend. Ich spanne euch nicht auf die Folter, den Kampf habe ich zum Schluss verloren. Ob es Heidi recht war, ich weiß es nicht, ich hoffe es war nicht unangenehm für sie. Während sich Heidi langsam bei ihrem Massageaktivitäten auf meine Po-Region konzentrierte und meinen Po für den baldigen Besuch durch ihren Finger vorbereitete, verschaffte sie mir mit ihren Worten einen Ausblick auf das bald kommende. Heidi nahm erneut eine vorgewärmte Öl-Flasche zur Unterstützung, und ließ deren Inhalt mir auf den Po und gezielt in meine Po-Spalte laufen. Dabei knetete sie nur meine Po-Backen etwas intensiver durch, strich mal rein zufällig mit einem Finger meine Po-Spalte entlang, mit der Zeit spürte ich wie die Region immer besser durchblutet wurde, immer mehr Wärme abstrahlte oder aber ich in freudige Erwartung war, was Heidi langsam mit mir anstellen wollte. Heidi verstand es vorbildlich einen auf die kommende Prostatamassage vorzubereiten :-).
Während Heidi mit der einen Hand begann dir deinen Sack schön zärtlich zu streicheln, streichelte sie mit der anderen Hand immer noch dein Po, und erzählte dir gleichzeitig was sie bald vor hat mit dir zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war die Luft schon geschwängert von geilen Fermenten, mir wurde meine Lage auf dem Bach fast schon unbequem, so drückte mein harter Schwanz gegen die Massageliege. Und dann war es soweit, urplötzlich, schon lange erwartet, schob sie ganz kurz einen Finger nur ein bisschen in meinen Po, um sofort wieder heraus zu flutschen. Es war wie ein kurzes Anklopfen, wie ein aufzeigen kommender Freuden. Mit ihrer anderen Hand griff Heidi nun langsam unter meinen Bauch und begann erste zärtliche Wichsspiele mit meinem Schwanz. Dieses Spiel setzte sie nun mit unterschiedlicher Intensität fort. Mit einer Hand an meinem Schwanz, mit der anderen Hand spielte sie zärtlich an meinen Eiern um immer wieder mal kurz einen Finger in meinen Po zu stecken. Das teuflische Spiel hatte natürlich die Konsequenz dass ich auf meiner Liege liegend, immer geiler wurde. Und Heidi hatte nichts Besseres zu tun als unser Treiben mit den passenden Worten zu kommentieren. Schließlich ließ sie ihren Finger in meinem Po und konzentrierte sich dort ganz auf meine Prostata. Immer fordernder strich sie über sie hinüber, beschrieb mir genau was sie spürte und fühlte und mir war klar: lange halte ich diese Spielchen nicht mehr aus! Heidi schien dies deutlich mit zu bekommen. Schließlich beorderte sie mich auf die Knie, so konnte sie ungehinderter an meinem Schwanz spielen und durch diese ungehinderte Kontaktaufnahme ihrer Hand auf der einen Seite an meinem Schwanz und ihrem geilen Finger an meiner Prostata war es um mich geschehen und ich erlebte einen extrem tiefen, sehr befriedigenden Orgasmus :-). Langsam ließ ich die Nachwehen verstreichen, stellte mich vorsichtig neben die Liege und kam langsam wieder auf die Erde zurück.
Nun war noch einmal der Besuch der Duschkabine angesagt, danach noch anziehen und verabschieden.
Fazit: ich war mehr als eine Stunde bei Heidi zu Gast, meine Erwartungen des ersten Besuches wurden weit übertroffen und ich hoffe nur das mein nächster Besuch bei ihr keine 6 Monate mehr dauert.
Gruß
Die Stockheimerstrasse 1 ist für mich keine unbekannte Adresse, war ich doch bis dato schon 3 4-mal als Gast bei Kolleginnen von Heidi und Patricia, zur körperlichen Entspannung vor Ort. Nun ergab sich für mich also die Möglichkeit, Heidi einen erneuten Besuch ab zu statten. Ich habe kurz bei Heidi angerufen und mein baldiges erscheinen mit ihr abgesprochen. Vor Ort muss bei Traum und Zeit geklingelt werden und nach dem öffnen der Haustüre bis ins oberste Stockwerk hoch gelaufen werden. Heidi empfing mich in einem schwarzen Wickelkleid eingehüllt und geleitete mich in ihr Arbeitszimmer. Wir wechselten ein paar Worte und ich schaute mich neugierig in dem Zimmer um. Es war klar dass sie sich an mich als Gast nach so langer Zeit nicht mehr erinnern konnte, ich gab ihr aber die Info, dass ich heute nun Wiederholungstäter bei ihr sei. Heidi brachte mir etwas zum Trinken und zeigte mir ihre Menükarte und erklärte mir noch einmal ausführlich ihre verschiedenen Massageangebote und deren spezielle Besonderheiten. Ich wählte die Indische Massage
Zitat:Eine Massage voller Lust,Sinnlichkeit und Erotik.Beinhaltet klassische Elemente aus dem Tantra. Dazu wird der Intim- u. Analbereich ausführlich mit einbezogen.
Die Kosten belaufen sich dabei auf 80 für einen Zeitraum von ca. 30 Minuten. Da ich aber die Massage von Heidi als sehr gut in Erinnerung hatte, wählte ich die 45 Minutenvariante, welche mit 100 zu entschädigen war. Etwas erstaunt war ich dann aber über die Info von Heidi, als sie mich darüber informierte, dass die Indische Massage die mit Abstand am häufigsten gewählte Massage ihrer Gäste sei. Ich komme somit zu der Erkenntnis dass doch wesentlich mehr Männer sich dem Genuss der passiven Po-Erotik verschrieben haben, als es hier in den Foren kund getan wird. Ich durfte bezahlen und mein Geld blieb während des gesamten Besuches auf dem Tischchen im Zimmer liegen. Heidi machte noch eine kleine Wohnungsführung mit mir, zeigte mir die anderen Räume, besonders Patricias Zimmer unter dem Dach ist wunderschön geworden, ehe ich mich zum frisch machen unter die Dusche begab. Hier hatte ich wieder die Auswahl zwischen jeder Menge an Duschgel, brachte jedoch die Reinigung in Anbetracht dem bald Kommenden, sehr schnell hinter mich. Als ich aus der Dusche heraus trat, nahm mich Heidi sofort wieder in Empfang. Wir wechselten wieder in das Arbeitszimmer, Heidi hatte die Massageliege mit einem zusätzlichen Handtuch und ein paar Blatt Zewa schon für mich vorbereitet. Blitzschnell entledigte sie sich ihres Tuches und stand splitter-faser-nackend vor mir. Auch wenn Heidi in dem speziellen Segment nicht so tätig ist, kam ich nicht umhin, diese hübsche Frau erst einmal in meine Arme zu nehmen, an mich zu drücken, zu streicheln und zu liebkosen.
Ich durfte bäuchlings auf der Liege Platz nehmen, als mir Heidi au ihren unzähligen Massageölen ein passendes zur Auswahl vorschlug. Kurze Zeit später spürte ich wie Heidi das vorgewärmte Öl wohltuend auf meiner Rückseite verbreitete. Heidi begann dann mit einer sehr gekonnten Körpermassage, meine verspannten Muskeln durchzukneten. Sie versteht es richtig gut, deinen Rücken, deinen Po, deine unteren Extremitäten, mit dem richtigen Druck, den Richtigen Griffen, mit eine super Handhabung zu entspannen :-). Ich kämpfte zu der Zeit schon einen Kampf, zwischen Mund halten und entspannen oder aber kultiviertem Small Talk und sich weniger fallen lassen können. Mir war jetzt schon klar, meine Entscheidung Heidi zu besuchen war die richtige, einzig vielleicht ein paar Monate zu spät, war mein Besuch bei ihr. Während Heidi mich massierte kämpfte ich noch einen weiteren verzweifelten Kampf mit mir, was soll ich mit meinen Händen wären der Massage machen. Es gab zwar eine passende Schlaufe, in der die Hände bequem abgelegt werden sollten, jedoch fiel mir dies ungemein schwer, wenn eine solch hübsche Frau neben einem an der Liege steht und das auch noch nackend. Ich spanne euch nicht auf die Folter, den Kampf habe ich zum Schluss verloren. Ob es Heidi recht war, ich weiß es nicht, ich hoffe es war nicht unangenehm für sie. Während sich Heidi langsam bei ihrem Massageaktivitäten auf meine Po-Region konzentrierte und meinen Po für den baldigen Besuch durch ihren Finger vorbereitete, verschaffte sie mir mit ihren Worten einen Ausblick auf das bald kommende. Heidi nahm erneut eine vorgewärmte Öl-Flasche zur Unterstützung, und ließ deren Inhalt mir auf den Po und gezielt in meine Po-Spalte laufen. Dabei knetete sie nur meine Po-Backen etwas intensiver durch, strich mal rein zufällig mit einem Finger meine Po-Spalte entlang, mit der Zeit spürte ich wie die Region immer besser durchblutet wurde, immer mehr Wärme abstrahlte oder aber ich in freudige Erwartung war, was Heidi langsam mit mir anstellen wollte. Heidi verstand es vorbildlich einen auf die kommende Prostatamassage vorzubereiten :-).
Während Heidi mit der einen Hand begann dir deinen Sack schön zärtlich zu streicheln, streichelte sie mit der anderen Hand immer noch dein Po, und erzählte dir gleichzeitig was sie bald vor hat mit dir zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war die Luft schon geschwängert von geilen Fermenten, mir wurde meine Lage auf dem Bach fast schon unbequem, so drückte mein harter Schwanz gegen die Massageliege. Und dann war es soweit, urplötzlich, schon lange erwartet, schob sie ganz kurz einen Finger nur ein bisschen in meinen Po, um sofort wieder heraus zu flutschen. Es war wie ein kurzes Anklopfen, wie ein aufzeigen kommender Freuden. Mit ihrer anderen Hand griff Heidi nun langsam unter meinen Bauch und begann erste zärtliche Wichsspiele mit meinem Schwanz. Dieses Spiel setzte sie nun mit unterschiedlicher Intensität fort. Mit einer Hand an meinem Schwanz, mit der anderen Hand spielte sie zärtlich an meinen Eiern um immer wieder mal kurz einen Finger in meinen Po zu stecken. Das teuflische Spiel hatte natürlich die Konsequenz dass ich auf meiner Liege liegend, immer geiler wurde. Und Heidi hatte nichts Besseres zu tun als unser Treiben mit den passenden Worten zu kommentieren. Schließlich ließ sie ihren Finger in meinem Po und konzentrierte sich dort ganz auf meine Prostata. Immer fordernder strich sie über sie hinüber, beschrieb mir genau was sie spürte und fühlte und mir war klar: lange halte ich diese Spielchen nicht mehr aus! Heidi schien dies deutlich mit zu bekommen. Schließlich beorderte sie mich auf die Knie, so konnte sie ungehinderter an meinem Schwanz spielen und durch diese ungehinderte Kontaktaufnahme ihrer Hand auf der einen Seite an meinem Schwanz und ihrem geilen Finger an meiner Prostata war es um mich geschehen und ich erlebte einen extrem tiefen, sehr befriedigenden Orgasmus :-). Langsam ließ ich die Nachwehen verstreichen, stellte mich vorsichtig neben die Liege und kam langsam wieder auf die Erde zurück.
Nun war noch einmal der Besuch der Duschkabine angesagt, danach noch anziehen und verabschieden.
Fazit: ich war mehr als eine Stunde bei Heidi zu Gast, meine Erwartungen des ersten Besuches wurden weit übertroffen und ich hoffe nur das mein nächster Besuch bei ihr keine 6 Monate mehr dauert.
Gruß