…und um an dieser Stelle als Restaurantkenner einfach alles mal auf P6 runterzubrechen…:p
In ein Lokal, das ich zum ersten Mal besuche und wo mir die eine oder andere Gegebenheit nicht so zusagt oder das Gericht mir nicht so schmeckt, kehre ich gerne noch ein weiteres Mal ein, um mich eines besseren belehren zu lassen. Nach einer erneuten „Pleite“ war’s das dann aber mit der Lokalität.:nein:
Die andere Variante ist dann die, dass es in einem, bis dato gutem und angenehmem Restaurant, wo man gerne hingegangen ist und schon so ne Art Stammessen hatte, auf einmal schlecht wird! Das Ambiente wird zum Nachteil umgestaltet, die Speisekarte überarbeitet, Speisen verschwinden daraus und die Qualität des Essens lässt auf einmal einfach nach. Nach diesen Veränderungen, sagt man sich dann: Okay, da geh ich noch einmal hin und schaue mal, ob sich etwas zum Besseren gewendet hat…
…aber wenn nicht, war’s das dann mit dem Stammrestaurant:nein:, in dem man oft gut gegessen und die eine oder andere Stunde an Unterhaltung zugebracht hat. Da muss man sich nach was anderem umschauen.
Als Drittes kann man feststellen, dass es in einem anderem Lokal besser ist, als in seinem Stammlokal und man dasselbe Gericht aus seiner bisherigen Kneipe, woanders noch besser serviert bekommt. Nach solchen Erfahrungen steht auch ein Wechsel an.
Das hab ich mir mal so als Prolog überlegt, um den Bericht über Helen ein wenig auszuschmücken. Sie gehört zu den bekannten Gesichtern in diesem Thai Puff und sie war auch die erste Dame für mich, die ich buchte, als ich vor ein paar Jahren anfingt, durch die Thailaufhäuser zu schleichen;-) So kommen wir zum eigentlichen Geschehen…
„Fickerich am Donnerstach“, könnte man diese Episode betiteln (oder aber auch einen niveauvollen Pornofilm nach benennen
), dengelte ich am Steintor herum und kehrte im Thaieros der Reitwall Straße ein. Eine AEG (AusErfahrungGut) Adresse. Allerdings ließ sich, außer meiner alten Bekannten Helen, niemand Interessantes ausmachen. Bei letzter Besuch bei Helen lag nun schon einige Monde zurück
und ich hatte zwischendurch auch nicht bei ihr vorbeigeschaut. Vielmehr war ich ja immer in den Etagen über ihr beschäftigt. Sie ist aber schon ne Nette. Hat ziemlich abgenommen im Vergleich zu meinem letzten Besuch, trägt die schwarzen Haare glatt schulterlang mit einer blonden Strähne. Erzählen tut sie mir, dass sie seit einiger Zeit zum Sport gehen würde, um sich ein bisschen fit neben der Arbeit halten.
„Und vor allem: Immer hier auf dem Zimmer rumhängen, ist auch nicht gut!“ erklärt sie.
Nun ja, ich buche ein 50€ Programm. Ein Glas Wasser wird mir angeboten.
Eigentlich ist alles, wie ich es in Erinnerung hatte. Wir flachsen etwas rum, machen uns nackig und nach der Waschung startet Helen, wie von mir gewünscht, erst mit ner Massage. Ihre kleinen Thaihände sind überraschend kräftig und kneten mich hervorragend durch.
Nächste Disziplin: FM
So, und hier kann ich mich auf meinen oben genannten Restaurantvergleich beziehen, da bin ich (mittlerweile) Besseres gewöhnt! Viel zu statisch.
Ihr Körper ist dabei etwas abgewinkelt zu meinem Oberkörper, Po zu mir gewannt, das Gesicht, ich kann es nur im Spiegel sehen, abgewandt. An der Muschi rumspielen is nicht, denn als ich nach gefühlten drei Minuten Statikblasen damit anfangen will, wird der kleine Doktor mit Flutschi eingeseift und (Disziplin 3) recht spontan abgeritten. Als ich dann aber, Helen’s kleinen Arsch in beide Hände nehme und das Tempo vorgeben möchte, ist auch mit dem Herumgereite schnell Feierabend.
In der Absch(l)uss Disziplin möchte ich wenigstens von hinten brillieren und fahre, nachdem Helen ihren Po in Position gebracht hat, schön langsam ein. Okay, dass geht ganz gut und ich mach wohl auch alles richtig, denn Helen stöhnt ein wenig vor sich hin und ich kann relativ locker fertig werden.
Abschließend plaudern wir noch ein bisschen, allerdings bekam ich auch hier (leider) das Gefühl, dass ich möglichst schnell raus aus dem Zimmer sollte.
Als Gesamtnote gibt’s für diese Begegnung eine 4+:hmm…somit hat sich Helen für zukünftige Besuche vorerst disqualifiziert. Was im Grunde schade ist, denn ich find sie ja ganz nett. Sie ist twar schon etwas älter, aber optisch fit. Wer mit dem Gedanken spielt mal eine Nummer mit ihr zu buchen, kann das auch ruhig tun…das passt schon, nur mit den Vergleichen, die ich mittlerweile ziehen kann, mannöviert sich Helen in eine Notlösungsoption. Wenn ich also mal wieder vor der Wahl stehen sollte, keinen Stich machen zu können oder zu Helen zu gehen, würd ich das irgendwann auch mal wieder mit ihr tun!
Bis zum nächsten Stich :banger:
In ein Lokal, das ich zum ersten Mal besuche und wo mir die eine oder andere Gegebenheit nicht so zusagt oder das Gericht mir nicht so schmeckt, kehre ich gerne noch ein weiteres Mal ein, um mich eines besseren belehren zu lassen. Nach einer erneuten „Pleite“ war’s das dann aber mit der Lokalität.:nein:
Die andere Variante ist dann die, dass es in einem, bis dato gutem und angenehmem Restaurant, wo man gerne hingegangen ist und schon so ne Art Stammessen hatte, auf einmal schlecht wird! Das Ambiente wird zum Nachteil umgestaltet, die Speisekarte überarbeitet, Speisen verschwinden daraus und die Qualität des Essens lässt auf einmal einfach nach. Nach diesen Veränderungen, sagt man sich dann: Okay, da geh ich noch einmal hin und schaue mal, ob sich etwas zum Besseren gewendet hat…
…aber wenn nicht, war’s das dann mit dem Stammrestaurant:nein:, in dem man oft gut gegessen und die eine oder andere Stunde an Unterhaltung zugebracht hat. Da muss man sich nach was anderem umschauen.
Als Drittes kann man feststellen, dass es in einem anderem Lokal besser ist, als in seinem Stammlokal und man dasselbe Gericht aus seiner bisherigen Kneipe, woanders noch besser serviert bekommt. Nach solchen Erfahrungen steht auch ein Wechsel an.
Das hab ich mir mal so als Prolog überlegt, um den Bericht über Helen ein wenig auszuschmücken. Sie gehört zu den bekannten Gesichtern in diesem Thai Puff und sie war auch die erste Dame für mich, die ich buchte, als ich vor ein paar Jahren anfingt, durch die Thailaufhäuser zu schleichen;-) So kommen wir zum eigentlichen Geschehen…
„Fickerich am Donnerstach“, könnte man diese Episode betiteln (oder aber auch einen niveauvollen Pornofilm nach benennen
), dengelte ich am Steintor herum und kehrte im Thaieros der Reitwall Straße ein. Eine AEG (AusErfahrungGut) Adresse. Allerdings ließ sich, außer meiner alten Bekannten Helen, niemand Interessantes ausmachen. Bei letzter Besuch bei Helen lag nun schon einige Monde zurück und ich hatte zwischendurch auch nicht bei ihr vorbeigeschaut. Vielmehr war ich ja immer in den Etagen über ihr beschäftigt. Sie ist aber schon ne Nette. Hat ziemlich abgenommen im Vergleich zu meinem letzten Besuch, trägt die schwarzen Haare glatt schulterlang mit einer blonden Strähne. Erzählen tut sie mir, dass sie seit einiger Zeit zum Sport gehen würde, um sich ein bisschen fit neben der Arbeit halten.„Und vor allem: Immer hier auf dem Zimmer rumhängen, ist auch nicht gut!“ erklärt sie.
Nun ja, ich buche ein 50€ Programm. Ein Glas Wasser wird mir angeboten.
Eigentlich ist alles, wie ich es in Erinnerung hatte. Wir flachsen etwas rum, machen uns nackig und nach der Waschung startet Helen, wie von mir gewünscht, erst mit ner Massage. Ihre kleinen Thaihände sind überraschend kräftig und kneten mich hervorragend durch.
Nächste Disziplin: FM
So, und hier kann ich mich auf meinen oben genannten Restaurantvergleich beziehen, da bin ich (mittlerweile) Besseres gewöhnt! Viel zu statisch.
Ihr Körper ist dabei etwas abgewinkelt zu meinem Oberkörper, Po zu mir gewannt, das Gesicht, ich kann es nur im Spiegel sehen, abgewandt. An der Muschi rumspielen is nicht, denn als ich nach gefühlten drei Minuten Statikblasen damit anfangen will, wird der kleine Doktor mit Flutschi eingeseift und (Disziplin 3) recht spontan abgeritten. Als ich dann aber, Helen’s kleinen Arsch in beide Hände nehme und das Tempo vorgeben möchte, ist auch mit dem Herumgereite schnell Feierabend.In der Absch(l)uss Disziplin möchte ich wenigstens von hinten brillieren und fahre, nachdem Helen ihren Po in Position gebracht hat, schön langsam ein. Okay, dass geht ganz gut und ich mach wohl auch alles richtig, denn Helen stöhnt ein wenig vor sich hin und ich kann relativ locker fertig werden.
Abschließend plaudern wir noch ein bisschen, allerdings bekam ich auch hier (leider) das Gefühl, dass ich möglichst schnell raus aus dem Zimmer sollte.
Als Gesamtnote gibt’s für diese Begegnung eine 4+:hmm…somit hat sich Helen für zukünftige Besuche vorerst disqualifiziert. Was im Grunde schade ist, denn ich find sie ja ganz nett. Sie ist twar schon etwas älter, aber optisch fit. Wer mit dem Gedanken spielt mal eine Nummer mit ihr zu buchen, kann das auch ruhig tun…das passt schon, nur mit den Vergleichen, die ich mittlerweile ziehen kann, mannöviert sich Helen in eine Notlösungsoption. Wenn ich also mal wieder vor der Wahl stehen sollte, keinen Stich machen zu können oder zu Helen zu gehen, würd ich das irgendwann auch mal wieder mit ihr tun!
Bis zum nächsten Stich :banger:
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht