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Kurz darauf standen wir im 1. OG vor der bewußten Türe. Ein Girl öffnente, wir traten ein. Als das Girl die Tür hinter uns schloß, standen wir im Dunkeln. Umweltbewußt scheinen sie ja zu sein. Strom sparen ist angesagt. Etwas verlegen brachte sie mich im Dunkeln in ein Zimmer am anderen Ende des Flures, aus dem ein schwaches Licht schimmerte. Dort angekommen, konnten wir feststellen - nein das ist nicht Sindi. Nachdem sich unsere Augen an die schwache Beleuchtung gewöhnt hatten, sahen wir ein weiteres Girl in einer Raumecke stehen. Nein, auch das ist nicht Sindi! Was sollten wir jetzt tun?
So standen wir uns gegenüber. Zwei sprachlose Girls schauten uns fragend - und wir zwei, eine nach der anderen betrachtend. Wir waren schon mal da.
Warum sollten wir eigentlich nicht? Wir entschieden uns für die, die uns eingelassen hatte. Blond, 170 cm, Anfang 20, B-Cups - die Vorhöfe und Nippel schauten vorwitzig aus ihrem Ausschitt heraus, ganz hübsch, KF38. Die zweite verlies den Raum. Höflich, wie wir ältern Herren nun mal sind, stellten wir uns vor. Sie begann auch, einen Namen zu nennen, überlegte es sich aber nochmals und nannte einen anderen: Kira. Die verbale Kommunikation gestaltete sich dann doch schwierig. Aber was solls. Wir buchten ihren 30 Minuten-Service für 100,--. Weitere Absprachen waren wegen der Sprachprobleme nicht möglich.
Sie brachte das Geld in aus dem Zimmer und kam mit unserem Getränk zurück. Eigentlich wollten wir ins Bad um uns zu waschen, frisch geduscht waren wir ja. Diese Erklärung hat sie ebenfalls nicht richtig verstanden. Sie verschwand ein zweites Mal und kam nach einer Weile ausgezogen zurück. Und schon hing sie mir um den Hals. Ein prüfender Griff zu Patachon und sie knabberte schon an meinen Brustwarzen. Gleich danach waren wir schon am Küssen.
Unterbrechungsfrei ging es dann auf dem Bett weiter. ZK, Körperküsse für mich und Patachon wurde auch bedacht. Sie nahm Patachons Kopf in den Mund, leckte zwischendurch an seinem Körper. Sanft unterstützte sie dies mit ihrer Hand. Leider kniete sie zu diesen Aktionen zwischen meinen Beinen, so daß fingern nicht möglich war.
Aber dafür gibt es ja noch andere Möglichkeiten, nämlich lecken an ihrer Fotze. Ich konnte nur leichtes Stöhnen hervorlocken. Kein Beckenzucken. Sie hatte nichts einzuwenden als mein Finger in sie eindrang.
Dann sollte Patachon zu seinem Recht kommen. Sie ummantelte Patachon. Patachon ging ran. Er rieb sich an ihren Schamlippen und war schon ihn ihrer feuchten Höhle verschwunden. Zuerst im Missio und dann im Doggy. Nicht schlecht, allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Aktivität von ihr gewünscht.
Zum Abschluß hatte sie noch ein Angebot für uns. Deshalb entfernte sie die Ummantelung. Sie begann eine weitere FO-Runde. Ich war gespannt, ob sie zurückziehen würde. Sie zog tatsächlich zurück - nachdem sie den letzten Tropfen aus Patachon ausgesaugt hatte. Die Entsorgung erfolgte in Kosmetiktüchern.
Auf Smalltalk verzichteten wir aus den bekannten Grund. Wir streichelten uns noch ein wenig, bevor wir ins Bad gebracht wurden um uns zu waschen.
Leider kommt Kiras Optik nicht ganz an die Bilder von Sindi heran. Hübsch ist sie auf jeden Fall. Sie ist durchaus eine Empfehlung wert, besonders für FO/FT-Liebhaber.
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Grüße Pat und Patachon