08.02.2009, 15:45
Ich hatte schon 2 Kenianerinnen als Freundinnen hier in Deutschland.
Eigentlich nix Negatives zu berichten. Ausser dass sie mich heiraten wollten und dann Schluss gemacht haben, weil ich nicht wollte, :-)
Um die Mentalität, Motivationen und Hintergründe kennenzulernen,
wie sie in Kenia gelebt haben, bevor sie nach DE gekommen sind,
empfehle ich das Buch
"Die Farbe meines Gesichtes"
von Miriam Kwalanda
Miriam Kwalanda hat Glück gehabt. Geboren in der kenianischen Provinz, Straßenkind in Nairobi, Hure am Strand von Mombasa, erfüllt sich für sie der Traum vieler kenianischer Mädchen: Umworben von weißen Freiern entscheidet sie sich dafür, als Ehefrau eines "Stammgastes" aus dem Ruhrgebiet ins "reiche" Deutschland zu gehen. Damit hat ihre riskante Gratwanderung zwischen den Welten, zwischen Gewalt und Sex, Selbstmordversuchen und unbändiger Lebensfreude ein vorläufiges Happy End gefunden.
Miriam Kwalanda und Birgit Theresa Koch erzählen mit authentischer Kraft, ohne Larmoyanz und mit schonungsloser Offenheit. Sie geben damit unserer westlichen Sicht auf die afrikanischen Verhältnisse eine neue Dimension.
Gruss,
Selector
Eigentlich nix Negatives zu berichten. Ausser dass sie mich heiraten wollten und dann Schluss gemacht haben, weil ich nicht wollte, :-)
Um die Mentalität, Motivationen und Hintergründe kennenzulernen,
wie sie in Kenia gelebt haben, bevor sie nach DE gekommen sind,
empfehle ich das Buch
"Die Farbe meines Gesichtes"
von Miriam Kwalanda
- Taschenbuch: 327 Seiten
- Verlag: Droemer Knaur (August 2000)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3426616831
- ISBN-13: 978-3426616833
Miriam Kwalanda hat Glück gehabt. Geboren in der kenianischen Provinz, Straßenkind in Nairobi, Hure am Strand von Mombasa, erfüllt sich für sie der Traum vieler kenianischer Mädchen: Umworben von weißen Freiern entscheidet sie sich dafür, als Ehefrau eines "Stammgastes" aus dem Ruhrgebiet ins "reiche" Deutschland zu gehen. Damit hat ihre riskante Gratwanderung zwischen den Welten, zwischen Gewalt und Sex, Selbstmordversuchen und unbändiger Lebensfreude ein vorläufiges Happy End gefunden.
Miriam Kwalanda und Birgit Theresa Koch erzählen mit authentischer Kraft, ohne Larmoyanz und mit schonungsloser Offenheit. Sie geben damit unserer westlichen Sicht auf die afrikanischen Verhältnisse eine neue Dimension.
Gruss,
Selector
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten