07.02.2009, 16:04
Camilla ist seit letzten Montag wieder da, gestern am Freitag habe ich mit ihr Wiedersehen gefeiert.
Camillas Freundin Gabi hatte ihr erzählt, dass ich die Zeit, als sie weg war, oft bei ihr war, auch hatte Gabi der Camilla auf dem Handy Fotos gezeigt, auf denen sie in einem neckischen French-Maid-Kostüm mit einem dekorativen Halsschmuck zu sehen war.
"Ich habe alle Fotos gesehen, die du von Gabi gemacht hast", sagte Camilla und ich merkte ihr an, dass sie ein wenig neidisch war, dass es mir mit Gabi so gut gefallen hatte, obwohl ich als Tittenfetischist doch eigentlich eher auf Camilla abfahre, als auf Gabi.
HERRliches Rollenspiel bei Camilla!
Natürlich hatte ich das Serviermädchenkostüm dabei und so lag nichts ferner, als mich sofort von Camilla bedienen zu lassen.
Beim Rollenspiel "Hausherr / Service-Mädchen" benahm sie sich wie ein Kätzchen, verweigerte aus Spass meine Stellungswünsche, schüttelte den Kopf, fauchte wie eine Katze, hob die Pfötchen, legte den Kopf zur Seite und fragte lächelnd aber fordernd: "Bonbon?"
Da ich keine Bonbons dabei hatte, gab ich ihr statt dessen einen leichten aber laut knallenden Klatsch auf den festen Popo und sagte: "Das ist dein Bonbon!" Dann gehorchte sie.
Nachdem sie das einmal gemacht hatte, wiederholte sie das Spiel immer wieder und stets bekam sie statt ein Bonbon einen Klaps auf den Po.
Als vom Gang ein romatisches Lied von Vaya Con Dios aus den Lautsprechern kam, forderte ich mein Zimmermädchen auf, mit mir einen Stehblues zu tanzen. Nach einer Bonbonforderung ihrerseits und einem Klaps von mir auf ihren Po, kam sie der Aufforderung nach.
Beim Stehblues hatte ich eine Hand um ihre Tallie gelegt, in der andere eine Leine, die zum Kostüm gehörte, während sie ihre Hand beim Tanzen an meinem Schwanz hatte und ihn massierte.
Nach der Tanzeinlage gab es wieder einen Klaps von mir auf ihren Po und nachdem sie ein kleines Latexkostüm an einer eigentlich recht groß gewordenen Stelle meines Körpers angebracht hatte, ging sie auf die Knie und besorgte mir einen Blow Job.
Im Übrigen war das Spiel gewürzt mit dem von mir schon in meine früheren Artikeln über sie beschriebenen Standard-Service incl. Hand Job, Blow Job, Doggy, Missio.
Das Spiel war übrigens so geil, dass ich es nach ca. 20 Minuten beendete, um erst mal eine schöpferische Pause einzulegen und mir ein Bier im Other Place gönnte.
Dann kehre ich zurück zu Camilla in den 2. Stock des Hauses 4 und buchte nochmal 20 Minuten, begann das Spiel von vorne und brachte "es" zum Abschluss.
Die letzte Serviceleistung die ich von Camilla erhielt: Das Zimmermädchen betätigte sich als Reinigungskraft und machte alles schön sauber, zog das Kostm wieder aus und legte es ordentlich zusammen, damit ich es wieder unversehrt in meine Jackentasche stecken konnte.
Noch ein nettes Geplauder bei einem Zigarettchen vor der Tür, dann bin ich wieder die Treppen herunter und habe die sehnsüchtig bettelnden Blicke der anderen Zimmermädchen des Hauses 4 mit kaltem Blick beantwortet.
Selector,
der sich anschließend in der Eckkkneipe von der in ein geiles Gothic-Kostüm gekleideten Bedienung mehrere kalte Bier servieren liess.
Camillas Freundin Gabi hatte ihr erzählt, dass ich die Zeit, als sie weg war, oft bei ihr war, auch hatte Gabi der Camilla auf dem Handy Fotos gezeigt, auf denen sie in einem neckischen French-Maid-Kostüm mit einem dekorativen Halsschmuck zu sehen war.
"Ich habe alle Fotos gesehen, die du von Gabi gemacht hast", sagte Camilla und ich merkte ihr an, dass sie ein wenig neidisch war, dass es mir mit Gabi so gut gefallen hatte, obwohl ich als Tittenfetischist doch eigentlich eher auf Camilla abfahre, als auf Gabi.
HERRliches Rollenspiel bei Camilla!
Natürlich hatte ich das Serviermädchenkostüm dabei und so lag nichts ferner, als mich sofort von Camilla bedienen zu lassen.
Beim Rollenspiel "Hausherr / Service-Mädchen" benahm sie sich wie ein Kätzchen, verweigerte aus Spass meine Stellungswünsche, schüttelte den Kopf, fauchte wie eine Katze, hob die Pfötchen, legte den Kopf zur Seite und fragte lächelnd aber fordernd: "Bonbon?"
Da ich keine Bonbons dabei hatte, gab ich ihr statt dessen einen leichten aber laut knallenden Klatsch auf den festen Popo und sagte: "Das ist dein Bonbon!" Dann gehorchte sie.
Nachdem sie das einmal gemacht hatte, wiederholte sie das Spiel immer wieder und stets bekam sie statt ein Bonbon einen Klaps auf den Po.
Als vom Gang ein romatisches Lied von Vaya Con Dios aus den Lautsprechern kam, forderte ich mein Zimmermädchen auf, mit mir einen Stehblues zu tanzen. Nach einer Bonbonforderung ihrerseits und einem Klaps von mir auf ihren Po, kam sie der Aufforderung nach.
Beim Stehblues hatte ich eine Hand um ihre Tallie gelegt, in der andere eine Leine, die zum Kostüm gehörte, während sie ihre Hand beim Tanzen an meinem Schwanz hatte und ihn massierte.
Nach der Tanzeinlage gab es wieder einen Klaps von mir auf ihren Po und nachdem sie ein kleines Latexkostüm an einer eigentlich recht groß gewordenen Stelle meines Körpers angebracht hatte, ging sie auf die Knie und besorgte mir einen Blow Job.
Im Übrigen war das Spiel gewürzt mit dem von mir schon in meine früheren Artikeln über sie beschriebenen Standard-Service incl. Hand Job, Blow Job, Doggy, Missio.
Das Spiel war übrigens so geil, dass ich es nach ca. 20 Minuten beendete, um erst mal eine schöpferische Pause einzulegen und mir ein Bier im Other Place gönnte.
Dann kehre ich zurück zu Camilla in den 2. Stock des Hauses 4 und buchte nochmal 20 Minuten, begann das Spiel von vorne und brachte "es" zum Abschluss.
Die letzte Serviceleistung die ich von Camilla erhielt: Das Zimmermädchen betätigte sich als Reinigungskraft und machte alles schön sauber, zog das Kostm wieder aus und legte es ordentlich zusammen, damit ich es wieder unversehrt in meine Jackentasche stecken konnte.
Noch ein nettes Geplauder bei einem Zigarettchen vor der Tür, dann bin ich wieder die Treppen herunter und habe die sehnsüchtig bettelnden Blicke der anderen Zimmermädchen des Hauses 4 mit kaltem Blick beantwortet.
Selector,
der sich anschließend in der Eckkkneipe von der in ein geiles Gothic-Kostüm gekleideten Bedienung mehrere kalte Bier servieren liess.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten