24.01.2009, 14:22
das kopfsteinpflaster in der seitenstrasse glitzerte, es hatt leicht angefangen zu regnen. der innenhof ihrer wohnstätte war absolut dunkel und hätte auch als platz zur schnellen, mündlichen verpflegung gereicht, doch das wollten sie nicht.
ihr stand der sinn nach mehr, wie sich später rausstellte.
geparkt, abgeschlossen, eingangstüre rein und die treppen hoch.
ich becken schob den hintern von links nach rechts bein treppensteigen. schöner anblick obwohl die geschätzten 52 kilo bei der größe von fast 174 cm
schon eigentlich mager aussahen. egal, der zeiger meines richtungsweisers zeigte nach norden, bzw nord nord west. ich folgte ihm blind, denn augenblicklich war das blut aus meinem hirn verschwunden und die gedankengänge reduzierten sich aufs minimale, auf die tierischen instinkte.
ihre bleibe, sehr groß und...... irgendwie wenig eingerichtet. ein paar stühle und tische, mehr nicht. aber das wichtigste war da: das nachtlager!
dies wiederum fügte sich aus verschiedenen matrazen zusammen die auf dem boden lagen. sauber und frisch bezogen riefen sie förmlich nach mir.
sie verabschiedete sich schon wieder, hoffentlich würde das nicht zur gewohnheit werden. na ja, mal sehen was wir hier alles so haben!!
hab mich umgesehen. es hat mich an einen dokumentarfilm von james algar erinnert: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_W%C3%BCste_lebt
die anderen räume waren fast leer und ich wartete nur noch auf ein loses grasbüschel welches vom pfeiffenden wind durch den flur geweht würde.
ich vernahm dann ein plätschern aus einem der hinteren räume. die tür stand einen spalt offen und ich dachte bei mir, das sie entweder:
1. auf der toilette sitzt und sich des getränkes vom abendessen entledigt
oder
2. sich auf das vordringen in ihr dunkles, braunes innerstes vorbereitet
http://de.wikipedia.org/wiki/Darmsp%C3%BClung
nie wäre mir eingefallen das es auch einen weitern punkt geben könnte.
ich öffnete die tür und.... sie duschte, in der wanne, ohne vorhang und knieend. natürlich hatte sie mich bemerkt, doch sie reagierte nur mit einem lächeln und hielt sich den brausekopf weiter zwischen ihre schenkel gepresst
ihr körper war schon nass doch ich glaube das ihre rasierte katze noch nässer war und die auch ohne benutzung des duschkopfes.........
sie machte einfach weiter und ich sah ihr zu. angelehnt an das waschbecken, die beine im stehen übereinandergeschlagen, die arme vor der brust verschränkt sah ich wie sie die augen verdrehte... süss war sie dabei.
geht gleich weiter, muss noch was essen........:p:p
ihr stand der sinn nach mehr, wie sich später rausstellte.
geparkt, abgeschlossen, eingangstüre rein und die treppen hoch.
ich becken schob den hintern von links nach rechts bein treppensteigen. schöner anblick obwohl die geschätzten 52 kilo bei der größe von fast 174 cm
schon eigentlich mager aussahen. egal, der zeiger meines richtungsweisers zeigte nach norden, bzw nord nord west. ich folgte ihm blind, denn augenblicklich war das blut aus meinem hirn verschwunden und die gedankengänge reduzierten sich aufs minimale, auf die tierischen instinkte.
ihre bleibe, sehr groß und...... irgendwie wenig eingerichtet. ein paar stühle und tische, mehr nicht. aber das wichtigste war da: das nachtlager!
dies wiederum fügte sich aus verschiedenen matrazen zusammen die auf dem boden lagen. sauber und frisch bezogen riefen sie förmlich nach mir.
sie verabschiedete sich schon wieder, hoffentlich würde das nicht zur gewohnheit werden. na ja, mal sehen was wir hier alles so haben!!
hab mich umgesehen. es hat mich an einen dokumentarfilm von james algar erinnert: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_W%C3%BCste_lebt
die anderen räume waren fast leer und ich wartete nur noch auf ein loses grasbüschel welches vom pfeiffenden wind durch den flur geweht würde.
ich vernahm dann ein plätschern aus einem der hinteren räume. die tür stand einen spalt offen und ich dachte bei mir, das sie entweder:
1. auf der toilette sitzt und sich des getränkes vom abendessen entledigt
oder
2. sich auf das vordringen in ihr dunkles, braunes innerstes vorbereitet
http://de.wikipedia.org/wiki/Darmsp%C3%BClung
nie wäre mir eingefallen das es auch einen weitern punkt geben könnte.
ich öffnete die tür und.... sie duschte, in der wanne, ohne vorhang und knieend. natürlich hatte sie mich bemerkt, doch sie reagierte nur mit einem lächeln und hielt sich den brausekopf weiter zwischen ihre schenkel gepresst
ihr körper war schon nass doch ich glaube das ihre rasierte katze noch nässer war und die auch ohne benutzung des duschkopfes.........
sie machte einfach weiter und ich sah ihr zu. angelehnt an das waschbecken, die beine im stehen übereinandergeschlagen, die arme vor der brust verschränkt sah ich wie sie die augen verdrehte... süss war sie dabei.
geht gleich weiter, muss noch was essen........:p:p
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
(Tucholsky):p
(Tucholsky):p