14.01.2009, 17:33
Für eine Massage mit französischer Einlage entscheide ich mich. 150 Euro werden fällig, die sich Linda sogleich schnappt. Dafür hätte ich sie theoretisch ficken können klar. Du wurdest abgezockt! schießt es mir durch den Kopf, während ich den 150 Talern wehmütig nachblicke. Aber wir lassen uns dafür richtig Zeit!, sagt Linda, als ob sie Gedanken lesen könnte, wirft keck ihren Kopf in den Nacken und zieht mich Richtung Matratze (kein Bett!).
Ich lehnte es ab, bei ihr zu duschen, da ich perfekt vorbereitet
bereits zu Hause Vorkehrungen getroffen habe. Sie bat mich derweil, mich zu entkleiden und verschwand kurz im Badezimmer. Bis auf die Boxershorts legte ich meine Kleidung auf einem Stuhl ab. Dann glitt mein Blick durch ihr Zimmer. Ich warf ein Blick auf ihr Inventar, betrachtete gerade ein paar Schränkchen während ich nervös an mir herum zupfe als plötzlich eine splitternackte Linda im Zimmer steht.
Schade gerne hätte ich ihr beim Ausziehen geholfen. Wieder lächelt sie mich an, legt sich verführerisch auf die Matratze und auch ich lasse nun meine Hose herunter, begebe mich zu ihr herab und vermisse im gleichen Moment ein echtes Bett.
Ich streichel über ihre Arme, ihre Flanken, packe zärtlich ihren prallen Po und werde gebeten, mich auf den Bauch zu legen. Folgsam presse ich mein Gesicht in die Matratze, japse nach Luft, drehe mein Gesicht zur Seite. Sehen kann ich Linda jetzt zwar immer noch nicht. Dafür bekomme ich besser Luft!
Ich spüre wie sich Linda auf meine Oberschenkel setzt, meinen Nacken krault und küsst, bevor sie zart anfängt meinen Rücken zu massieren und über meine Arme zu streichen.
Natürlich handelte es dabei um keine medizinische Massage und man merkt sofort, dass sie das wohl nie gelernt hat. Auch Öl, wie ein Forumskollege oben beschrieb, wurde bei mir nicht verwendet.
Vielmehr streichelt und kneift und reibt und liebkost mich Linda - keineswegs professionell aber sehr zärtlich. Dabei rutscht sie immer stärker auf mir auf und ab, lässt ihr Becken kreisen und mich ihren Körper und ihre Brüste spüren. Nach angenehmen und entspannenden Minuten, in denen ich es schaffte meine Anspannung etwas fallen zu lassen, drehe ich mich schließlich auf den Rücken, während Linda neben mir kniet.
Jetzt gibt es Küsse (inkl. Einsatz der Zunge) während ich sie mit meinen Armen umschlungen halte und mit ihren kleinen Brüsten spiele. Sie massiert nun meinen Bauch, meine Oberschenkel und langsam nähern sich ihre Hände meinem kleinen Freund. Alle Zweifel, ob dieser heute seinen Dienst verweigern würde, verschwinden plötzlich. Aufgerichtet wandert er zum ersten Mal in einen wohlig-warmen Mund, während ihre freie Hand an meinen Eiern spielt. Tief gleitet mein Großer rein und raus, während ihn Linda reichlich feucht und ohne Berührungsängste weit aufnimmt. Bei diesen neuen und ungewohnten Sinneseindrücken dauert es nur wenige Minuten bis ich komme und auf meinen Bauch spritze, während sie meinen Schwanz wichst.
[SIZE=1]... Fortsetzung folgt...
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Ich lehnte es ab, bei ihr zu duschen, da ich perfekt vorbereitet
bereits zu Hause Vorkehrungen getroffen habe. Sie bat mich derweil, mich zu entkleiden und verschwand kurz im Badezimmer. Bis auf die Boxershorts legte ich meine Kleidung auf einem Stuhl ab. Dann glitt mein Blick durch ihr Zimmer. Ich warf ein Blick auf ihr Inventar, betrachtete gerade ein paar Schränkchen während ich nervös an mir herum zupfe als plötzlich eine splitternackte Linda im Zimmer steht.Schade gerne hätte ich ihr beim Ausziehen geholfen. Wieder lächelt sie mich an, legt sich verführerisch auf die Matratze und auch ich lasse nun meine Hose herunter, begebe mich zu ihr herab und vermisse im gleichen Moment ein echtes Bett.
Ich streichel über ihre Arme, ihre Flanken, packe zärtlich ihren prallen Po und werde gebeten, mich auf den Bauch zu legen. Folgsam presse ich mein Gesicht in die Matratze, japse nach Luft, drehe mein Gesicht zur Seite. Sehen kann ich Linda jetzt zwar immer noch nicht. Dafür bekomme ich besser Luft!
Ich spüre wie sich Linda auf meine Oberschenkel setzt, meinen Nacken krault und küsst, bevor sie zart anfängt meinen Rücken zu massieren und über meine Arme zu streichen.
Natürlich handelte es dabei um keine medizinische Massage und man merkt sofort, dass sie das wohl nie gelernt hat. Auch Öl, wie ein Forumskollege oben beschrieb, wurde bei mir nicht verwendet.
Vielmehr streichelt und kneift und reibt und liebkost mich Linda - keineswegs professionell aber sehr zärtlich. Dabei rutscht sie immer stärker auf mir auf und ab, lässt ihr Becken kreisen und mich ihren Körper und ihre Brüste spüren. Nach angenehmen und entspannenden Minuten, in denen ich es schaffte meine Anspannung etwas fallen zu lassen, drehe ich mich schließlich auf den Rücken, während Linda neben mir kniet.
Jetzt gibt es Küsse (inkl. Einsatz der Zunge) während ich sie mit meinen Armen umschlungen halte und mit ihren kleinen Brüsten spiele. Sie massiert nun meinen Bauch, meine Oberschenkel und langsam nähern sich ihre Hände meinem kleinen Freund. Alle Zweifel, ob dieser heute seinen Dienst verweigern würde, verschwinden plötzlich. Aufgerichtet wandert er zum ersten Mal in einen wohlig-warmen Mund, während ihre freie Hand an meinen Eiern spielt. Tief gleitet mein Großer rein und raus, während ihn Linda reichlich feucht und ohne Berührungsängste weit aufnimmt. Bei diesen neuen und ungewohnten Sinneseindrücken dauert es nur wenige Minuten bis ich komme und auf meinen Bauch spritze, während sie meinen Schwanz wichst.
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