09.01.2009, 13:22
Nun ging es zurück auf die Lustwiese. Schön war das Cassandra keinerlei Berührungsängste zeigte :-). Wir fingen mit einer Schmuserunde beidseits an. Was nun alles folgen sollte, war in keiner Art und Weise abgesprochen, wir machten einfach mal. Schönes streichelnd des jeweiligen anderen Körpers, erkunden des Bodys mit Mund und Zunge, das aneinander reiben von Body to Body und zumindest mal bei mir, hatte dies die Konsequenz dass mein steifer Schwanz noch steifer, noch fordernder, noch verlangender nach der Frau wurde :-). Sie teilt auch leichte Zungenküsschen aus, hier gibt es aber Mädel die diese Variante deutlich exzessiver ausleben, als es Cassandra tat. Ich für meinen Teil vergaß dann einfach wer wem die Kohle überreicht hat und ergriff die Initiative. Ich bugsierte Cassandra auf ihren Rücken, sie lag mit ihrem Kopf auf einem Kissen und begann einfach die Maus zu verwöhnen. Langsam arbeitete ich mich von ihrem Kopf in Richtung Titten. Bei den Brüsten angekommen verwöhnte ich ihre Nippel. Ich versuchte mich auf spätere Aktivitäten einzustimmen und verwöhnte die Nippel mit einem schnellen Züngeln oder abwechselnd mit zärtlichem Saugen. In der Tat erfolgte als bald einen Reaktion, sie veränderten ihre Größe. Zwar nicht so gigantisch wie es bei manch ihrer Geschlechtsgenossinnen der Fall ist, aber zumindest mal so dass der Eindruck entsteht, ihr könnte es auch einfach Spaß machen. Ich bugsierte dann Cassandra direkt vor mich, so dass ich zwischen ihren Beinen kniete. Nun wurde ihre Lustgrotte von mir in näheren Augenschein genommen :-). Cassandra hat ein wunderschönes rasiertes Pfläumchen, welches zu diesem Zeitpunkt noch ganz fest seine Lippen verschloss. Es war für mich ein einziger Genuss, dieses Pfläumchen zu öffnen. Nicht in dem ich mich direkt auf sie stürzte, nein, schön langsam ging es über ihren Bauch in Richtung ihre Schosses. Kurz vor Eintreffen an ihrem Juwel bog ich noch einmal ab und begann ab ihren Knien, mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung Pfläumchen heran zu arbeiten. Cassandra quittierte mein Vorgehen mit Äußerungen wie: oh ja, oder Schööön oder genau so. Ob es gut war oder nicht, I don´t know, zu dem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck auch ihr macht mein Tun, Spaß und Freude. Aber nun war ich zu genüge um das Pfläumchen herum geeiert, nun wurde es Zeit dem Pfläumchen einen direkten Besuch abzustatten :-). Ich schleckte mit meiner Zunge, so richtig fordernd über ihre Muschi. Mein Gott war das klasse. Die Spannung war da, wie schmeckt die Frau, welche Geschmacksrichtung hat ihr Möschen. Und die Frau schmeckte gut, sie schmeckte nach noch mehr Leckerei, sie schmeckte nach einem intensiven Verwöhnen der Lustgrotte. Ich schlapperte ihr richtig fordernd zwischen ihren noch geschlossenen Lippen um mit Druck gleich mal in den Fickkanal zu gelangen. Und die Frau sagt einem indirekt: das sie genau dies jetzt so braucht! Und Jungs, bei einer solchen Bitte, da kann ich großzügig sein. Sofort gab es noch einige intensive Schleckereien mit meiner Zunge hinter her. Hier bin ich Mann, hier darf ich es sein! Ich nahm den intensiven Geruch von Cassandra in mir auf und urplötzlich roch es sehr angenehm nach frischem Pfirsich. Der erfreuliche Umstand musste ich ihr natürlich sofort mitteilen: Cassandra, dein Pfläumchen riecht nach leckerem Pfirsich!!!" Der Ursache wollte ich natürlich auf den Grund gehen. Genau, ich leckte sie immer weiter, immer fordernder. Und Cassandra hielt voll dagegen. Mittlerweile begann sie mit einem leichten vibrieren ihres Beckens mein Tun auszugleichen :-). Dann wenn sie meine Zunge intensiver spüren wollte, presste sie mir ihren Kitzler, ihr Pfläumchen fest entgegen und wenn sie es nicht so intensiv spüren wollte glich sie es durch leichte Fluchtbewegungen aus. Nur ich lass dann keine Frau flüchten. Sofort setzte ich hinter her nur um ein: ja großartig zu hören. Eingangs der Aktion teilte mir Cassandra mit, dass sie sich nicht gerne Fingern lässt, was ich eigentlich schade finde aber auch notgedrungen akzeptieren kann. Nun zeigte sie mir aber das zwischen Fingern und Fingern auch ein Unterschied ist. Sehr wohl wollte sie von mir mit meinen Fingern verwöhnt werden. Zwar nur am Möscheneingang, nicht aber tief in ihrer Muschi. Sie zeigte mir wie sie gerne stimuliert werden möchte. Und ihr Wunsch war sodann mein Befehl. So lag ich also zwischen ihren gespreizten Beinen, umfasste mit einer Hand ihren Oberschenkel um von oben kommen ihre Schamlippen zu spreizen, mit meinem Mund und meiner Zunge saugte, leckte und züngelte ich ganz intensiv an ihrem Kitzler um immer wieder abwechselnd tief zwischen ihren Lippen hoch und runter zufahren und augenblicklich in den Fickkanal zu lecken und mit meiner anderen Hand verwöhnte ich ihren Möseneingang, wenn er denn dann mal frei war. Cassandra hielt mich an meinem Unterarm fest und an dem von ihr ausgeübten Druck, spürte ich all ihre Forderungen die sie an meine Leckerei stellte. Ich war in der Zwischenzeit selber schon so geil, dass alleine das Berühren ihres Oberschenkels so sehr stimulierte dass ich mit meiner eigenen Geilheit aufpassen musste. Ich spürte noch die fließenden Körpersäfte von Cassandra auf meiner Zunge, als sie etwas sagte wie Orgasmus usw..
Ich ließ Cassandra etwas zur Ruhe kommen, konnte mich aber nicht zurück nehmen und musste sie alsbald wieder tief auslecken. Und die Frau ließ es einfach zu. Auch so bot sie mir ihr Pfläumchen zur weiteren Leckerei feil. In welchem Zustand sich Cassandra befand weiß ich nicht mehr ich konnte es in meiner eigenen Geilheit nicht mehr differenzieren.
Sie gummierte mir dann meinen Schwanz und begann mit einem schönen Gebläse :-). Abwechselnd schob sie sich meinen Schwanz in ihren Mund oder aber sie leckte mir meine Eier. Mit ihren Fingern streichelte sie mich extrem in der Region am Sack oder um den Sack herum. Und ich lag auf dem Bett und genoss das Tun dieser Frau. Es war nur gut was ich fühlen durfte. Als ich wieder meine Augen öffnete sah ich wieder ihr Vötzchen neben mir liegen. Ich kam nicht umhin ich musste wieder meine Zunge bei ihr anlegen. Schon nach kurzer Zeit kam dann Cassandra über mich und wir verwöhnten uns in einem klassischen 69er . Ich spürte Cassandra an meinem Schwanz, auf meinem Bauch, an meinem Sack, über all in meinem Genitalbereich. Und ich schmeckte ihre Körperflüssigkeit auf meiner Zunge, in meinem Gesicht überall. Ich spürte ihren Bauch auf meinem Bauch, ich spürte ihren Körper. Ich war in der Zwischenzeit schon so geil, das alleine das berühren ihres geilen Oberschenkels dazu ausgereicht hätte, das ich abgespitzt hätte.
Zu dem abspritzen sollte es dann auch kommen. Ich dockte noch in der Missio bei Cassandra an und flutschte in sie hinein. Mensch fühlte sich das gut an. Mein Schwanz war fest umschlossen von ihrer Muschi, mit einer Hand hielt ich ihren Po fest, mit der anderen Hand klammerte ich mich an ihre Schulter und machte meine Fickbewegungen. Gleichzeitig spürte ich die Hände von Cassandra auf meiner Schulter. Mich wunderte noch dass ich mich so lange zurück halten konnte, aber irgendwann füllte ich doch den Gummi . Ich spürte aber bei mir selber, dass ich fast schon überreizt war. Wir lagen noch einige Zeit, schön und tief vereint auf dem Bett, und ließen die Nachwellen mit Streichelspielen ausklingen.
Cassandra machte dann das volle Gummi ab und säuberte mir meinen Schwanz. Wir sprachen vor der Aktion auch von zweimaligem Abspritzen aber beim besten Willen die Zeiten sind bei mir vorbei, innerhalb von 45 Minuten zweimal abzuspritzen. Cassandra bot mir noch eine Massage an, die ich auch danken annahm und sehr genossen habe. Wir unterhielten uns dabei noch etwas über dies und das.
Fazit: ich war beteiligt bei einer ganz, ganz tollen Nummer mit einer sehr hübschen Frau, die sich gerne von mir ausgiebigst lecken lassen hat. Während des Dates mit Cassandra war ich phasenweise kein Mensch mehr, ich war nur noch Schwanz. Das sind so die Augenblicke, von denen du Tage später noch zehren kannst. Hätte ich nicht den Film Harry und Sally gesehen, so würde ich sagen Cassandra hat es auch genauso viel Spaß gemacht wie mir. Da ich aber die Restaurantszene aus dem Film sehr gut in Erinnerung habe, bleibt halt immer ein Fragezeichen über die wirklichen Erlebnisse mit den Pay-Sex-Mädchen bei mir zurück. Als ich wieder im Auto war, bemerkte ich dass ich weit mehr als 1 Stunde ihr Gast war. Ich bin mir relativ sicher Cassandra dieses Jahr noch einmal besuchen zu werden. Auf dem Weg nach Hause, stieg mir permanent der Duft von Cassandras Muschisaft noch in die Nase
Gruß
Ich ließ Cassandra etwas zur Ruhe kommen, konnte mich aber nicht zurück nehmen und musste sie alsbald wieder tief auslecken. Und die Frau ließ es einfach zu. Auch so bot sie mir ihr Pfläumchen zur weiteren Leckerei feil. In welchem Zustand sich Cassandra befand weiß ich nicht mehr ich konnte es in meiner eigenen Geilheit nicht mehr differenzieren.
Sie gummierte mir dann meinen Schwanz und begann mit einem schönen Gebläse :-). Abwechselnd schob sie sich meinen Schwanz in ihren Mund oder aber sie leckte mir meine Eier. Mit ihren Fingern streichelte sie mich extrem in der Region am Sack oder um den Sack herum. Und ich lag auf dem Bett und genoss das Tun dieser Frau. Es war nur gut was ich fühlen durfte. Als ich wieder meine Augen öffnete sah ich wieder ihr Vötzchen neben mir liegen. Ich kam nicht umhin ich musste wieder meine Zunge bei ihr anlegen. Schon nach kurzer Zeit kam dann Cassandra über mich und wir verwöhnten uns in einem klassischen 69er . Ich spürte Cassandra an meinem Schwanz, auf meinem Bauch, an meinem Sack, über all in meinem Genitalbereich. Und ich schmeckte ihre Körperflüssigkeit auf meiner Zunge, in meinem Gesicht überall. Ich spürte ihren Bauch auf meinem Bauch, ich spürte ihren Körper. Ich war in der Zwischenzeit schon so geil, das alleine das berühren ihres geilen Oberschenkels dazu ausgereicht hätte, das ich abgespitzt hätte.
Zu dem abspritzen sollte es dann auch kommen. Ich dockte noch in der Missio bei Cassandra an und flutschte in sie hinein. Mensch fühlte sich das gut an. Mein Schwanz war fest umschlossen von ihrer Muschi, mit einer Hand hielt ich ihren Po fest, mit der anderen Hand klammerte ich mich an ihre Schulter und machte meine Fickbewegungen. Gleichzeitig spürte ich die Hände von Cassandra auf meiner Schulter. Mich wunderte noch dass ich mich so lange zurück halten konnte, aber irgendwann füllte ich doch den Gummi . Ich spürte aber bei mir selber, dass ich fast schon überreizt war. Wir lagen noch einige Zeit, schön und tief vereint auf dem Bett, und ließen die Nachwellen mit Streichelspielen ausklingen.
Cassandra machte dann das volle Gummi ab und säuberte mir meinen Schwanz. Wir sprachen vor der Aktion auch von zweimaligem Abspritzen aber beim besten Willen die Zeiten sind bei mir vorbei, innerhalb von 45 Minuten zweimal abzuspritzen. Cassandra bot mir noch eine Massage an, die ich auch danken annahm und sehr genossen habe. Wir unterhielten uns dabei noch etwas über dies und das.
Fazit: ich war beteiligt bei einer ganz, ganz tollen Nummer mit einer sehr hübschen Frau, die sich gerne von mir ausgiebigst lecken lassen hat. Während des Dates mit Cassandra war ich phasenweise kein Mensch mehr, ich war nur noch Schwanz. Das sind so die Augenblicke, von denen du Tage später noch zehren kannst. Hätte ich nicht den Film Harry und Sally gesehen, so würde ich sagen Cassandra hat es auch genauso viel Spaß gemacht wie mir. Da ich aber die Restaurantszene aus dem Film sehr gut in Erinnerung habe, bleibt halt immer ein Fragezeichen über die wirklichen Erlebnisse mit den Pay-Sex-Mädchen bei mir zurück. Als ich wieder im Auto war, bemerkte ich dass ich weit mehr als 1 Stunde ihr Gast war. Ich bin mir relativ sicher Cassandra dieses Jahr noch einmal besuchen zu werden. Auf dem Weg nach Hause, stieg mir permanent der Duft von Cassandras Muschisaft noch in die Nase
Gruß