In der Ruhephase lauschte ich wieder den Abenteuern aus Ihrem bewegten Leben, wie sie in Israel weit über 20 Kunden am Tag abgefertigt hat, über Verkauf von Jungfernschaften in Russland (hab natürlich nicht gefragt, ob sie auch betroffen war), von Perversen die 300€ extra zahlen, um sie beim Poppen Torret-Syndrom-artig unentwegt als billige Hure, wertlose Schlampe, etc. beleidigen zu dürfen und wie sie mit 15 Jahren mit ihren Zuhältern und Bodyguards im Vollsuff Hotelzimmer in Moskau mit Baseschlägern zerrockt hat. Obwohl ich diese Dinge moralisch keineswegs gut heißen kann und ein solches Leben sehr schrecklich und bemitleidenswert erscheint, hat alleine ihr zuzuhören, auf merkwürde Weise etwas Faszinierendes auf mich ausgeübt. Das liegt daran, dass sie sich kein Stück als Opfer darstellt, sondern mit sich selbst und Gott (!) im Reinen ist und ihr Leben, so wie es ist, in vollen Zügen genießt.
Warum auch nicht. Sie beschäftigt sich mit der schönsten Sache der Welt und kriegt dafür nach lokalen Verhältnissen ein Vermögen. Zusätzlich gibt der Sex Ihr das Gefühl, etwas Gutes für leidende Männer und somit einen Dienst an der Gesellschaft zu tun. Sie kann sich aussuchen, mit wem sie es macht und nimmt eigener Aussage nach nicht jeden, sondern nur die, mit denen sie möchte. Die Männerwelt liegt ihr u Füßen und vergöttert sie. Sie hat die vollkommene Freiheit, weil weder Geld, noch Gesetze noch sonstirgendetwas sie einschränken. Sie hat die Macht über die Männer und genießt es.
Ihr Leben hat so gar nichts von dem gängigen Bild des Prostitutionsgewerbes, auf den Strich gezwungen, von Freien brutal misshandelt und von Zuhältern ausgenommen, etc. Im Gegenteil, sie scheint der glücklichste Mensch auf dieser Erde zu sein; Ein Leben, um das selbst ich sie irgendwo beneide.
Sie hat nicht nur Dinge mit meinem Körper gemacht, von denen ich bisher nichts wusste. Auch ihre Erzählungen aus dem Milieu, klingen für mich wie Since Fiction. Ihr zu lauschen war mich etwas wie die blaue Kapsel der „Matrix“ – Ein Stück weit ausbrechen, aus meinem Alltag, der mir nun auf einmal wie eine behütete Scheinwelt vorkommt, in eine Realität, mit der ich nie zuvor konfrontiert wurde. Die Verfilmung ihres Lebens würde garantiert einen Oskar gewinnen.
Naja, nach diesen Abschweifungen zurück zur eigentlichen Handlung. Die Investition in eine zweite Flasche Sekt hat sich ausgezahlt. Sie war sichtlich angetrunken und wurde auch selber immer schärfer. Deshalb hat sie mir ihren kleinen Freudenspender vorgestellt und wir haben sie eine halbe Stunde zusammen beglückt. Um fünf vor zwölf hab ich dann die Final-Round angeregt. Obwohl ich noch ziemlich platt vom ersten Mal war, ist nur eine Nummer für 2 bezahlte Stunden einfach zu wenig. Es mangelte ihr jedoch nicht an Kreativität, das Gerät wieder in Form zu bringen. Am erregendsten war als sie mit den offenen Lippen längsseits auf ihm rumgeritten ist. Zurzeit mache ich mir auf gewisse Sorgen, dabei etwas geholt zu haben, weil ich da noch nicht geschützt war aber sich die Schleimhäute kurz berührt haben. Oder sind äußere Schleimhäute weniger ansteckend als das Innere? Dagegen beruhigt mich, dass sie einfach Vollprofi ist und genau weiß, was sie tut. Wenn sie mir was anhängen wollte, hätte sie das auch vorher getan und nicht immer wieder auf Gummiwechsel bestanden.
Auf jeden Fall hab ich dann noch mal 1.000 für die Öffnung der Hintertür springen lassen und sie damit auch länger da behalten. Anstatt um Mitternacht zu gehen, ist sie im Endeffekt erst nach Halb 2 von mir weg. Hat mich sogar gebeten sie nach Hause zu begleiten.
Sie behauptet zwar, dass sie Sex nicht des Geldes wegen, sondern aus Leidenschaft macht und weil sie Männern helfen möchte, aber natürlich ist sie trotzdem auf jeden Cent aus. Ihr Umgang mit Fremden Geld ist einfach schäbig. Erst die Telefonate mit meinem Handy. Dann hat sie sich mehrmals an der Minibar bedient, an Sachen, die sie zwar geöffnet aber nichtmal konsumiert hat: Ein Schluck RedBull, eine Erdnuss…. Im völligen Wissen, dass ich für meine Verhältnisse ein Vermögen in sie investiert habe, hat sie am Ende tatsächlich noch gefragt, ob ich Ihr nicht ein Trinkgeld geben möchte.
Mein Gesamtfazit: Die kleine ist einfach Sexprofi durch und durch. Sie kennt den männlichen Körper, sowie wie ihren eigenen ganz genau und weiß ihn zur maximalen Freude des Mannes einzusetzen. Sie weiß, dass sie Sex in absoluter Perfektion anbietet und lässt sich den auch entsprechen vergüten.
Die Zeit mit ihr war der absolute Wahnsinn und wird mir für immer unvergesslich bleiben. Dennoch schätze ich die Wiederholungsgefahr im Moment als äußerst gering ein: Der Grund ist ganz einfach die Suchtgefahr. Sie geht mir jetzt schon kaum noch aus dem Kopf und sich in eine Käufliche zu verknallen, gehört wohl zu den dümmsten Sachen, die man(n) überhaupt machen kann. Wenn sie will, kann das Vamp einen Mann auspressen, wie eine Orange und zur nächsten Drohne wechseln. Eine echte Diva.
Das letzte, das ich von ihr vernommen habe, war ein lauter Freudenschrei aus 100m Entfernung durch die mondscheinerleuchteten Prager Straßen, gefolgt von einem Handkuß in meine Richtung. Klar hat sie allen Grund sich n Ast zu freuen. Insgesamt hatte sie an dem Tag allein an mir knapp 200 € verdient, die sie wohl kaum versteuern wird. Davon kann man in Tschechien eine ganze Woche gut Leben und hat sich für das Geld echt nicht überarbeitet.
Warum auch nicht. Sie beschäftigt sich mit der schönsten Sache der Welt und kriegt dafür nach lokalen Verhältnissen ein Vermögen. Zusätzlich gibt der Sex Ihr das Gefühl, etwas Gutes für leidende Männer und somit einen Dienst an der Gesellschaft zu tun. Sie kann sich aussuchen, mit wem sie es macht und nimmt eigener Aussage nach nicht jeden, sondern nur die, mit denen sie möchte. Die Männerwelt liegt ihr u Füßen und vergöttert sie. Sie hat die vollkommene Freiheit, weil weder Geld, noch Gesetze noch sonstirgendetwas sie einschränken. Sie hat die Macht über die Männer und genießt es.
Ihr Leben hat so gar nichts von dem gängigen Bild des Prostitutionsgewerbes, auf den Strich gezwungen, von Freien brutal misshandelt und von Zuhältern ausgenommen, etc. Im Gegenteil, sie scheint der glücklichste Mensch auf dieser Erde zu sein; Ein Leben, um das selbst ich sie irgendwo beneide.
Sie hat nicht nur Dinge mit meinem Körper gemacht, von denen ich bisher nichts wusste. Auch ihre Erzählungen aus dem Milieu, klingen für mich wie Since Fiction. Ihr zu lauschen war mich etwas wie die blaue Kapsel der „Matrix“ – Ein Stück weit ausbrechen, aus meinem Alltag, der mir nun auf einmal wie eine behütete Scheinwelt vorkommt, in eine Realität, mit der ich nie zuvor konfrontiert wurde. Die Verfilmung ihres Lebens würde garantiert einen Oskar gewinnen.
Naja, nach diesen Abschweifungen zurück zur eigentlichen Handlung. Die Investition in eine zweite Flasche Sekt hat sich ausgezahlt. Sie war sichtlich angetrunken und wurde auch selber immer schärfer. Deshalb hat sie mir ihren kleinen Freudenspender vorgestellt und wir haben sie eine halbe Stunde zusammen beglückt. Um fünf vor zwölf hab ich dann die Final-Round angeregt. Obwohl ich noch ziemlich platt vom ersten Mal war, ist nur eine Nummer für 2 bezahlte Stunden einfach zu wenig. Es mangelte ihr jedoch nicht an Kreativität, das Gerät wieder in Form zu bringen. Am erregendsten war als sie mit den offenen Lippen längsseits auf ihm rumgeritten ist. Zurzeit mache ich mir auf gewisse Sorgen, dabei etwas geholt zu haben, weil ich da noch nicht geschützt war aber sich die Schleimhäute kurz berührt haben. Oder sind äußere Schleimhäute weniger ansteckend als das Innere? Dagegen beruhigt mich, dass sie einfach Vollprofi ist und genau weiß, was sie tut. Wenn sie mir was anhängen wollte, hätte sie das auch vorher getan und nicht immer wieder auf Gummiwechsel bestanden.
Auf jeden Fall hab ich dann noch mal 1.000 für die Öffnung der Hintertür springen lassen und sie damit auch länger da behalten. Anstatt um Mitternacht zu gehen, ist sie im Endeffekt erst nach Halb 2 von mir weg. Hat mich sogar gebeten sie nach Hause zu begleiten.
Sie behauptet zwar, dass sie Sex nicht des Geldes wegen, sondern aus Leidenschaft macht und weil sie Männern helfen möchte, aber natürlich ist sie trotzdem auf jeden Cent aus. Ihr Umgang mit Fremden Geld ist einfach schäbig. Erst die Telefonate mit meinem Handy. Dann hat sie sich mehrmals an der Minibar bedient, an Sachen, die sie zwar geöffnet aber nichtmal konsumiert hat: Ein Schluck RedBull, eine Erdnuss…. Im völligen Wissen, dass ich für meine Verhältnisse ein Vermögen in sie investiert habe, hat sie am Ende tatsächlich noch gefragt, ob ich Ihr nicht ein Trinkgeld geben möchte.
Mein Gesamtfazit: Die kleine ist einfach Sexprofi durch und durch. Sie kennt den männlichen Körper, sowie wie ihren eigenen ganz genau und weiß ihn zur maximalen Freude des Mannes einzusetzen. Sie weiß, dass sie Sex in absoluter Perfektion anbietet und lässt sich den auch entsprechen vergüten.
Die Zeit mit ihr war der absolute Wahnsinn und wird mir für immer unvergesslich bleiben. Dennoch schätze ich die Wiederholungsgefahr im Moment als äußerst gering ein: Der Grund ist ganz einfach die Suchtgefahr. Sie geht mir jetzt schon kaum noch aus dem Kopf und sich in eine Käufliche zu verknallen, gehört wohl zu den dümmsten Sachen, die man(n) überhaupt machen kann. Wenn sie will, kann das Vamp einen Mann auspressen, wie eine Orange und zur nächsten Drohne wechseln. Eine echte Diva.
Das letzte, das ich von ihr vernommen habe, war ein lauter Freudenschrei aus 100m Entfernung durch die mondscheinerleuchteten Prager Straßen, gefolgt von einem Handkuß in meine Richtung. Klar hat sie allen Grund sich n Ast zu freuen. Insgesamt hatte sie an dem Tag allein an mir knapp 200 € verdient, die sie wohl kaum versteuern wird. Davon kann man in Tschechien eine ganze Woche gut Leben und hat sich für das Geld echt nicht überarbeitet.