Sv 12 (Eros House) Samantha & Eric der Aal - Helden aus Äquatorialguinea

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Wir schreiben das Jahr 2000, dank dem Weitblick und dem Sachverstand der Elite aus Politik und Management ist der GAU ausgeblieben. Heerscharen von IT-Spezialisten beschworen mit Bergen von buntem Papier die Uhren der Computer, ganze Wälder sind dieser Aktion zum Opfer gefallen. Ungeachtet der abgeholzten Wälder sind die Uhren der Computer einfach weiter gelaufen. 8o

Monate später waren die Strapazen und Ängste vergessen. Die Welt atmete auf und richtete den Fokus auf Sydney, die olympischen Spiele werden ausgerichtet. Während unsere Schwimmelite ein Debakel erlebt, setzt ein bis dato unbekannter Schwimmer zum Rundumschlag an und zeigt den großen Schwimmnationen wo der Hammer hängt. Ein Mann schreibt Sportgeschichte




Eric der Aal,
ein Held aus Äquatorialguinea

verzaubert seine Fans und hat sich in die Herzen der Zuschauer geschwommen.

Eric Moussambani erregte während der Olympischen Spiele 2000 in Sydney Aufsehen, als er die 100 m Freistil in der Zeit von 112,72 Sekunden schwamm, etwas mehr als 64 Sekunden über dem aktuellen Weltrekord und sieben Sekunden über dem Weltrekord über 200 m.

Äquatorialguinea, ein Land von der Größe Brandenburgs, wird von rund 500 000 Menschen bevölkert, die Amtssprache ist spanisch.
Von den etwa 250 000 Frauen liegen rund 18000 im Alter zwischen 23 u. 28 Jahren. Wenn 1% als P6-Dienstleisterinnen arbeiten, bleiben gerade 180 Frauen. Vielleicht arbeiten 20% davon in Deutschland, also 36. Es ist kaum anzunehmen, daß davon mehr als 1/3 superschlank, hübsch und eine Kaffeebohne sind. Unter diesen 12 Frauen eine exotische Schönheit zu finden, die ohne weiteres neben Concha Buika bestehen kann, ist nahezu unmöglich.




Als ich durch das EH pilgere sind alle Türen zu, ich gönne mir ein kühles Blondes und wiederhole meinen Rundgang. Unglaublich, aber plötzlich stehe ich vor einer exotischen Schönheit, eine Kaffeebohne mit der grazilen Figur einer Gazelle. Mir verschlägt es den Atem, ihr warmes Lachen zieht mich augenblicklich in ihren Bann.

Wir plaudern etwas, da sie nur spanisch spricht, verstehe ich sehr wenig. Während ich ihre Schönheit genieße und in mich aufsauge, malt sie mit dem Finger geduldig Zahlen an die Tür. Dann vollführt sie mit ihrem Becken aufreizende Fickbewegungen und signalisiert so, was wir zusammen machen können. Sie lacht viel, wir verstehen uns prima, aber etwas fehlt noch

Chupar?

wiederum ein Lachen, sie nickt und ich bin drin in der Bude von

Samantha

• Gesicht: eine exotische Schönheit
  
• Haare: dunkel, gelockt, schulterlang mit blonden Strähnen
  
• Haut: Mokkabohne
  
• Figur: KF34
  
• Größe: ca. 1,60-1,65m
  
• Tittis: C/D, natur
  
• Alter: Mitte 20
  
• Herkunft: Äquatorialquinea
  
• Sprachen: spanisch, ein paar Wörter engl.
  
• einige Narben um die Hüfte 2-3 cm, vermutlich rituelle Symbole
  
• keine Tattoos, keine Piercings,
  

Ich übergebe 30.- und lege meine Garderobe ab, dabei plaudern wir munter miteinander. Wir verstehen uns prima, lachen entspannt zusammen und manchmal verstehen wir uns sogar mit Worten.

Dann geht es zur Waschung, sie weist mich in die Dusche und schüttet mir einen riesigen Haufen Duschgel in die Hände, ich seife mich komplett ein, Samantha lacht, so war das nicht gemeint. Aber was soll ich mit einer halben Dose Duschgel anders anfangen?
Liebevoll legt Samantha den Boden mit Zewas aus und trocknet mich danach sorgfältig ab. Besonderes Augenmerk gilt dabei meinem Pimmel. Noch etwas fummeln, dann geht es auf die Stätte der Lust. :wow:

Samantha positioniert ihren Kopf in meinem Schoß und geht längsseits, so daß ihr Allerheiligstes bestens positioniert ist. Sanft beginnt sie an meiner Rute zu schleckern, sehr gefühlvoll und einfühlsam. Schaft und Eichel werden gründlich behandelt. Dann taucht der kleine Unhold im Leckermäulchen ein, wird geblasen, gelutscht und gesaugt. Sehr abwechlungsreich, kein Hand.- und kein Zahneinsatz.
Meine Hände liebkosen ihren Busen, die rasierte Muschi mit ihren schönen Schamlippen, die Schenkel, den Arsch und wieder die Muschi. Fingern mag sie gerne!

Nach einiger Zeit, für mich zu kurz, möchte Samantha ficken. Ich will aber das Gebläse noch etwas genießen, was dann auch klappt. Aber dann wünscht Samantha wieder zu ficken...

...gerne doch, ab geht es in die Missi. Ich werde mit dem Conti bestückt und Samantha läßt es flutschen. Dann dringe ich in sie ein, beginne sanft und werde immer heftiger. Sie umklammert mich dabei mit ihren Beinen und arbeitet lustvoll mit ihrem Becken mit, alles präzise abgestimmt. Dann gehe ich in die Knie und ziehe Samantha mit, das geht ohne ausfädeln. Die Hände um ihren knackigen Arsch ziehe ich sie fest an mich. Eng umschlungen wird sie jetzt aktiv... genial. :wow:

Weiter geht es im Doggy was für ein Anblick, der knackige KF34 Arsch ist einfach genial und genial wird gefickt, der Arsch ordentlich geknetet. Die Schönheit arbeitet prima mit, der Anblick ihres Rücken, die schlanke Taille und der knackige Arsch, dazu die weiche Mokkahaut, sind einfach umwerfend.

Eine Drehung und es geht nahtlos im Löffelchen weiter. Dann etwas gerollt und ich bin lang über ihr. Zum Abschluss die Lady wieder hochgezogen, ab in die Doggy, alles läuft harmonisch und fließend, die Exotin fickt wie der Teufel, grandios. :wow: Der erlösende Abschuß.

Es folgt ein netter Smalltalk, die Kommunikation klappt immer besser, dann ein netter Abschied.


Fazit

Samantha, eine exotische Schönheit aus Äquatorialguinea, jung sympathisch und natürlich.
Etwas mehr Ausdauer beim Blasen wäre wünschenswert, dafür fickt Samantha wie der Teufel.

Eric der Aal hat sich in die Herzen der Menschen geschwommen.
Samantha hat sich in mein Herz gefickt, ein neuer Stern ist am Fickhimmel aufgegangen. :band:


Ein schwarzer Diamant für den Kaffeesegler,
Samantha aus Äquatorialguinea

Hasta luego Samantha


Samantha
Eros House
Scholvinstrasse 12
Hannover
Raum: Raum C - 3. Etage