Nachdem sich Lilja und ich geduscht hatten, ich mich zusätzlich im Whirlpool relaxt hatte, danach etwas gegessen hatte, trafen wir uns wieder. Da wir die Explorationsphase ja schon hinter uns hatten, begaben wir uns auf Zimmersuche. Diesmal hatten wir Pech – aber in der Not wird man ja erfinderisch, also machte ich den unsäglichen Vorschlag, nichts für „Weicheier“, in einer der Gartenlauben zu gehen. Der Weg dorthin glich allerdings eher einem 100-Meter-Spurt – alle Achtung: Lilja in Heels war fast noch schneller als ich, wobei ich nicht gerade unsportlich bin.
Dort angekommen, war der Kreislauf angekurbelt und die relative Temperatur spielte nicht mehr so sehr eine Rolle (in Prosa ausgedrückt, war es trotz Heizlüfter schweinekalt).
Wieder durfte ich ein wunderschönes handfreies Blaskonzert genießen und dazu teilweise DT. Als ich sie bat, sich über mich zu setzen, so dass wir uns gegenseitig verwöhnen konnten, fing ich an mal zu testen, wie weit ich denn gehen konnte. Also gab es wieder Französisch-Unterricht von mir, allerdings mit der kleinen Abwandlung, dass meine Zunge irgendwie immer mal nach oben wegrutschte, und doch fast in den schönen kleinen sauberen Anus verschwand.
Das ging nicht lange gut, und Lilja drückte mir jedes Mal, als ich ihrer Rosette „zu nahe“ kam, den ganzen geilen Arsch erst recht in mein Gesicht.
Der Super-GAU ließ nicht lange auf sich warten und ich spritzte die ganze Ladung, dank ihrer „aktiven Mithilfe“, auf meinen schönen frisch rasierten Bauch (btw: der Rest war auch sauber rasiert – lol).
Wow!
What a feeling!
Da lag ich nun, nach dem Säubern ihrerseits, noch geschlagene 20 Minuten waren übrig. Kein Problem, Lilja streichelte mich so zärtlich mit ihren Händen, Brüsten und ihren Haaren an meinem Rücken, dass ich aus dem Zucken gar nicht mehr raus kam.
Jetzt war es Zeit für mein Souvenir, denn die schwarzen Nylons, die sie ja extra für mich immer Zimmer angezogen hatte, konnte sie ja laut Dresscode nicht mit nach draußen nehmen.
MrWolford (Nomen est omen) war nur zu gerne bereit, die geilen Halterlosen seiner Sammlung hinzuzufügen, was für Lilja überhaupt kein Problem war!
Wieder ein Spurt über die kalte, nasse Wiese – eine kurze Aufwärmphase für uns beide in der Sauna und dann über den Hof zur Entlohnung. 50 Euro plus 10 Euro Tip, die gab es übrigens bei der ersten Session auch, wechselten den Besitzer. Beide glücklich – so soll es sein.
Bevor ich unter die Dusche marschierte bin ich wieder bei dem Glühweistand hängen geblieben – mit der sehr lieben und netten Dame, deren Namen ich leider mal wieder vergessen habe, habe ich solidarisch vor Kälte gezittert. Wir haben uns richtig gut unterhalten – das hat wirklich Spaß gemacht!
Nach dem Säubern, einem kühlen Bierchen von Julia an der Bar, die Freunde eingesammelt, deren Berichte sie gefälligst selbst hier einstellen sollen, und wieder Richtung Heimat gedüst.
Fazit: World immer einen Besuch wert, auch wenn wie vermutet, an einem Event mehr los ist als üblich.
Und das Gute an der Sache – ich habe noch zwei Eintritte auf meiner VIP-Karte, die ich an meinem Geburtstag im Januar mit einem Freund einlösen werde!
Bis dahin,
MrWolford
Dort angekommen, war der Kreislauf angekurbelt und die relative Temperatur spielte nicht mehr so sehr eine Rolle (in Prosa ausgedrückt, war es trotz Heizlüfter schweinekalt).
Wieder durfte ich ein wunderschönes handfreies Blaskonzert genießen und dazu teilweise DT. Als ich sie bat, sich über mich zu setzen, so dass wir uns gegenseitig verwöhnen konnten, fing ich an mal zu testen, wie weit ich denn gehen konnte. Also gab es wieder Französisch-Unterricht von mir, allerdings mit der kleinen Abwandlung, dass meine Zunge irgendwie immer mal nach oben wegrutschte, und doch fast in den schönen kleinen sauberen Anus verschwand.
Das ging nicht lange gut, und Lilja drückte mir jedes Mal, als ich ihrer Rosette „zu nahe“ kam, den ganzen geilen Arsch erst recht in mein Gesicht.
Der Super-GAU ließ nicht lange auf sich warten und ich spritzte die ganze Ladung, dank ihrer „aktiven Mithilfe“, auf meinen schönen frisch rasierten Bauch (btw: der Rest war auch sauber rasiert – lol).
Wow!
What a feeling!
Da lag ich nun, nach dem Säubern ihrerseits, noch geschlagene 20 Minuten waren übrig. Kein Problem, Lilja streichelte mich so zärtlich mit ihren Händen, Brüsten und ihren Haaren an meinem Rücken, dass ich aus dem Zucken gar nicht mehr raus kam.
Jetzt war es Zeit für mein Souvenir, denn die schwarzen Nylons, die sie ja extra für mich immer Zimmer angezogen hatte, konnte sie ja laut Dresscode nicht mit nach draußen nehmen.
MrWolford (Nomen est omen) war nur zu gerne bereit, die geilen Halterlosen seiner Sammlung hinzuzufügen, was für Lilja überhaupt kein Problem war!
Wieder ein Spurt über die kalte, nasse Wiese – eine kurze Aufwärmphase für uns beide in der Sauna und dann über den Hof zur Entlohnung. 50 Euro plus 10 Euro Tip, die gab es übrigens bei der ersten Session auch, wechselten den Besitzer. Beide glücklich – so soll es sein.
Bevor ich unter die Dusche marschierte bin ich wieder bei dem Glühweistand hängen geblieben – mit der sehr lieben und netten Dame, deren Namen ich leider mal wieder vergessen habe, habe ich solidarisch vor Kälte gezittert. Wir haben uns richtig gut unterhalten – das hat wirklich Spaß gemacht!
Nach dem Säubern, einem kühlen Bierchen von Julia an der Bar, die Freunde eingesammelt, deren Berichte sie gefälligst selbst hier einstellen sollen, und wieder Richtung Heimat gedüst.
Fazit: World immer einen Besuch wert, auch wenn wie vermutet, an einem Event mehr los ist als üblich.
Und das Gute an der Sache – ich habe noch zwei Eintritte auf meiner VIP-Karte, die ich an meinem Geburtstag im Januar mit einem Freund einlösen werde!
Bis dahin,
MrWolford