DauergeilBalls Triologie (Castellón, Spanien)
DAUERGEILBALLS
EPISODE IV
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit
in einer sehr weit, weit, weit, weit entfernten Stadt
namens Castellon ein junger Sex-Lord der sich Dauergeil23
nannte und der sich nach einem intensiven aber sexlosen Wochenende
in Madrid, wieder in seiner Heimatstadt befand, auf der Suche nach einer neuen, osteuropäischen und geilen Stute, der er sich im Kampf messen wollte. Ob der Saft, ehm die Macht mit ihm sein wird...

Neue östliche Hoffnung in Castellón

Nun folgt also mein Bericht über die russische Braut, die am Vorabend total ausgebucht war. Um das gleiche zu vermeiden, rief ich sie schon am Nachmittag an und vereinbarte mit ihr einen Termin um 23 Uhr. Früher war es in der Stadt total normal, dass man in einer Stunde, so oft kommen kann, wie möglich, dass hat sich wohl geändert, denn die Dame gab mir schon am Telefon zu verstehen, dass man maximal zweimal abspritzen kann. Ich kann ohne grosse Mühe allerdings in einer Stunde 3mal kommen, 4mal im total nüchternen und "vollen Eiern" Zustand.
Da ich seit letztem Sommer nicht mehr in den Genuss einer Stunde mit einer Hure gekommen bin, hatte ich vor unter beiden angesprochenen Kriterien dort aufzuschlagenWink.
Also rief ich nochmal die Südamerikanerin an, dessen Anzeige ich gestern ebenfalls rausgefiltert hatte, vielleicht klingt sie ja heute nicht so gestresst, dachte sich der junge Sex-Lord. Das war zwar der Fall, aber auch sie erlaubt in der Stunde nur eine zweimalige Entsaftung. Mhh, was tun? Den ausgemachten Termin mit der Russin einhalten, ohne anales Vergnügen, welches ich auch seit über einen Jahr nicht mehr hatte, aber mir war auch heute nicht danach und ich entschied mich für die Ostblockfraktion.
Ich hatte mir schon vor dem Treffen vorgenommen über Sie hier zu berichten und ich wollte die Anzeige aus der Zeitung ausschneiden, mitnehmen, einskannen und hier einfügen, aber ihr wisst ja wie das ist, der Stress am letzten Urlaubstag und ich habs total vergessen.
Hätte aber am Flughafen witzig werden können, wenn mich der Zoll für eine richtige Gepäckkontrolle rausgefischt hätte. Wäre bestimmt die Frage gestellt worden: "Tragen Sie immer Reklamezettel von Prostituierten mit sich?" Daran musste ich denken, als die netten Herren im hässlichen Grün tatsächlich einen vor mir rausgepickt haben.
In der Anzeige stand sowas wie: Rubia Explosiva, 120 Pecho, delgada, Francés natural, Cubanas, etc.
zu deutsch soviel wie: blonde Granate, 120 BH (Verwirrtist eine andere Maßeinheit, schätze 80/85D) schlank, FO, spanisch...
Handynummer hab ich noch in meinem gespeichert: 622826194
Übrigens wenn ihr in Spanien von eurem deutschen Handy anruft nicht die Vorwahl 0034 vergessen, aber darauf würdet ihr mit Sicherheit auch alleine draufkommen.
Nun ja die Vorfeude auf das Treffen war durch diese "2mal Abspritz-Regel" ein bisschen kleiner geworden, aber die Macht ist stark in mir, ich wollte mich zurückhalten.
In Spanien wird später gegessen, und da ich Zweifel hatte ob die Macht wirklich schon so stark in mir ist, dass eine gute Bläserin mich mit vollen Eiern bin in 5 Minuten nicht komplett leer gesaugt hätte, genehmigte ich mir zudem Abendessen ein Bierchen und danach zwei Longdrinks. Das war ein Fehler...
Denn fertig geduscht und rasiert war ich erst genau um 23 Uhr. Und die Location war zu Fuß, etwas weiter weg, als die gestrige, nämlich gute 15 Minuten.
Die Strasse und Hausnummer (Av. Hermanos Bou n 9) gab sie mir schon per Telefon am Nachmittag, aber aus Diskretion, solle ich doch bitte für die Klingel nochmal anrufen, wenn ich vor dem Haus bin. Wird also so ähnlich gehalten, wie in vielen Locations hierzulande.
Ich war übrigens schonmal in der Wohnung und da hatte es die damalige Russin namens Alejandra geschafft, mich zu einem Art Stammkunden werden zu lassen. Einen gewissen Zeitraum war ich bei jedem meiner Spanienausflüge einmal bei ihr, insgesamt kann ich drei bis vier Besuche verbuchen. Damals konnte ich noch so oft kommen wie ich wollte und meistens brachte ich diese Luder auch selbst zum Orgasmus. Sie war einfach nur, sowie ich Dauergeil und hatte sichtbaren Spass an dem was sie tat.
Castellón ist "hurentechnisch" in zwei grössere Parteien verteilt, solche aus dem Osten und Latinas, letztere mit einer kleinen aber eindeutigen Mehrheit. Ich persönlich stehe mehr auf die Ostblockfraktion und so stieg die Hoffnung in mir, eine Nachfolgerin zu Alejandra eventuell gefunden zu haben. Die letzten Urlaube war ich mehr bei Latinas, das letzte Mal bei einer Rumänien vor zwei Sommern, die aber nicht der Rede wert ist. Und letzten Sommer hatte ich auf den dortigen Strassenstrich ebenfalls ein paar Rumäninen. Aber die schnell 15 Euro Nummer auf dem SS, lässt sich nicht mit einer soliden Studennummer vergleichen, und so war ich guten Mutes, dass die Russin eventuell in die Fußstapfen von Alejandra treten könnte.
Es sei nach zu erwähnen, dass die Mehrheit der Nutten aus dem Osten werder Zungenküsse nach Anal anbieten. Latinas sind offener (nein nicht so gemeint) für Anal und für Zungenküsse sowieso. Ich habe hier im Forum letztens gelesen, dass in Deutschland die meisten nicht ganz so attraktiven Mädels, ja fast gezwungen sind Anal anzubieten, da ansonsten die Nachfrage stets nachlässt. Anscheinend sehen die osteuropäischen Mädels in Castellón so gut aus, dass sie dieses nicht nötig haben, und das tuen sie auch.
Diese Gedanken gingen mir auch während dem 15 minutigen Spazierganz zu der Russin durch den Kopf.
Vor ihrer Haustür, mittlerweile um 23:20, guten Mutes angerufen und leider vertröstet worden.
Ja ja, dieser blöde Fehler mit den Longdrinks nach dem Abendessen, ich hätte es wissen müssen, "in ständiger Bewegung die Zukunft ist". Und anscheinend hatte sich auch ein Dreihbeiner schneller als ich zu dem Mädel bewegt. Am Telefon machte ich ihr klar, dass ich sie unbedingt heute haben muss, sie war einverstanden, zum Glück buchte der Dreibeiner nur die halbe Stunde zu 50 Euro. Ich vergewisserte ihr, dass ich 100% um 24 Uhr bei ihr sein würde, es sei mir sehr wichtig sie noch am heutigen Abend für eine Stunde zu buchen, und ob sie mir schonmal die Klingel veraten könnte, da ich nur noch sehr wenig Guthaben auf der Handykarte hatte, das tat sie dann auch.
Verwirrt Was tuen in den nächsten 30, 40 Minuten? Wahrscheinlich entschied ich mich fürs falsche, ich suchte ein Kiosk auf und kaufte mir zwei Dosen Bier zu je 60 Cent ohne Dosenpfand. Genau, die Spanier und die Umwelt. Bei der Dosenpfand Einführung hier, hab ich es zwar auch erst für Blödsinn gehalten, mittlerweile denke ich aber anders drüber.
War das die richtige Entscheidung, sich mit zwei Bierchen die Zeit auf einer gemütliche Bank auf einem öffentlichen Platz zu vertreiben. Verwirrt durch die dunkle Seite ich wohl bin. Naja die Zeit verging auch schneller und ich war noch rattiger als zuvor. Es war einfach gemütlich auf der Bank bei diesem immernoch milden Wetter, sich über die zukünftigen Ereignisse Gedanken zu machen.
Genau um Mitternacht stand sie dann endlich vor mir. Dieses geile Geschöpf mit einem wirklich sehr hübschen unschuldigen Gesicht, Anfang 20, einer Körpergrösse von 1.60 m, schönen blauen Augen, schlank, blonde etwas über schulterlangen Haaren und diesen herrlichen Tittan, ja 80/85D kommt mit Sicherheit hin. Zudem war sie auch normal angezogen, sprich Jenas und ein Top, sie klärte mich nochmal über das Finanzielle und ihre Tabus auf und ich war so unhöflich ihr dabei nicht in die Augen sehen zu können. Ich starrte auf ihre Titten und vergas alles Drumherum. Ich würde mich ja nicht als Busenfetischisten sehen, ich achte immer erst auf das Gesicht, in meiner Stammlocation in Darmstadt sind eigentlich alle Mädels die ich mir vornehme, obenrum nicht so gut ausgestattet, meistens solide B-Cups, höchstens eine gute handvoll.
Aber diese da, raubten mir den letzten Atem, ich pustete mir das Gesicht wach, so dass meine Haare auf der Stirn flatterten und bat sie, das eben gesagt nochmal zu wiederholen.
Eine Stunde kostet 80 Euro, ihre Tabus hat sie mir ganz klar an der Tür gesagt, was ich auch in Ordnung finde, dazu zählt ganz klar Anal, Zungenküsse und man darf ihr nicht in den Mund spritzen. Ich fragte ob sie wirklich spanisch macht, man ihr auf die Titten und ins Geischt spritzen kann. Letzteres verneinte sie, trotzdem blieb ich, was auch sonst.
Die Wohnung hatte sich nach dem Weggang von Alejandra nicht grossartig verändert. Für eine einzelne Dienstleisterin, ist sie mit drei Zimmer, einem Bad und einem Gäste WC eindeutig zu gross.
Als Verrichtungszimmer hat, sie anders als ihre Vorgängerin, ein kleineres Zimmer im hinteren Teil der Wohnung gewählt, als Grund nannte sie mir es sei gemütlicher und wärmer.
Ich war dank des Alkohols sehr locker drauf, wobei ich letzteres sowieso immer bei meinen Nuttenbesuchen versuche um gegenseitige Sympathie von Anfang an aufzubauen. Also ein gemütliches kurzes Schwätzchen vor der ersten Runde, wurde gehalten...
Fortsetzung folgt
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DauergeilBalls Triologie (Castellón, Spanien) - von Dauergeil23 - 26.11.2008, 16:35