Lorena in Castellón de la Plana (Spanien)
Teil 2
Spanien ist halt fast noch ein Schwellenland, ein normaler spanischer Laie, hat von sowas wie Photoshop noch nie was gehört, ansonsten hätte sich der Fotograf die Mühe machen können, sein zum Glück durch die Kamera verdecktes Gesicht im letzten Foto zu entfernenLachen.
Bevor es zur Aktion kommt, noch der Anzeigetext aus der HP
Zitat:Zitat von gatitascastellon.es
20 añitos. Brasileña. Completita. Cariñosísima. Frances natural. Tríos.
Me encanten los animales, la playa, el cine, leer y bailar!!!
Fantasía: Hacer el amor en un vagón en movimiento.
Te espero
Heisst soviel wie: 20 Jährchen jung. Brasilianerin. Komplett. Knuddelig. FO. 3er.
Ich mag Tiere, den Strand, das Kino, lese und tanze gerne!
Fantasie: In einem fahrenden Zug Liebe machen.
Als ich wieder in Deutschland war und mich auf der HP umgeschaut habe, und das mit den Tieren gelesen habe, dachte ich erst oh gott, sag bloß sowas ist in Spanien nicht verbotenLachen, nein Spaß, beim weiterlesen hab ich natürlich gemerkt, dass das nur eine Darstellung ihrer Hobbies bzw. Interessen sein soll. So wie bei den Miss-Wahlen, fehlt nur noch, dass sie sich für den Weltfrieden einsetzen will.
Und zu ihrer Fantasie, wenn sie diese erfüllt haben möchte, solle sie doch zu LSH-Member "hermes" gehenBig Grin.
Nun aber endlich zudem, wofür ich eigentlich hingeganen bin. Ich wurde in eines der drei Verrichtungszimmer geführt, es handelt sich um das Zimmer, was auf dem zweiten und dritten Foto zusehen ist. Zwar auch ein relativ kleines Zimmer, aber mit einem grossen Bett, seitlichen Spiegel an der Wand, einer Massageliege und einer Dusche.
Die 30 Euro für FO und GV wurden im Zimmer übergeben und Lorena verabschiedete sich mit der Geste gleich wieder zukommen und zeigte auf die Dusche, falls ich diese in Anspruch nehmen wollte. Ich sage Geste, weil sie kaum der spanischen Sprache fähig ist, und wohl nur portugiesisch kann, aber halb so wild, ein bisschen portugiesisch kann ich auch und für das Wesentliche reicht es.
Um ein bisschen wach zu werden (ich war wirklich hundemüde, trotzdem verdammt geil), nahm ich ihr Angebot mit der Dusche an, und brauste mich kurz ab. Währenddessen kam sie wieder ins Zimmer und wartete nackt auf dem Bett. Als ich fertig war, gesellte ich mich zu ihr und sie fing mit gefühlvollen Blasen an. Nicht besonderes tief, aber weder Hand -noch Zahneinsatz, hielt Augenkontakt und wechselte gelegentlich den Rhytmus. Nach ein paar Minuten versuchte ich ihr klar zu machen, dass ich gerne die 69er haben will. Aber sie schüttelte nur den Kopf, nach ein paar Minuten, wechselte sie aber ihre Haltung und legte ihr Becken nehmen meinen Oberkörper und zeigte auf ihre rasierte Pussy. Mhh lecker dachte ich nur, ich dachte für gegenseitiges französisch wolle sie mehr Geld, aber ich kann mir irgendwie schon vorstellen, dass es für manche Girls unangenehm sein muss, sich mit ihrem Arsch direkt auf eines Mannes Gesicht zu setzen.
Also Spanien ist schon Klasse, wenn eine Frau sowas wie franz. gegenseitig, FO, TF zu ihrem Servie zählt, wird selten nachgekobert und ein Aufpreis verlangt:p. Icht hatte lange keine Muschi mehr geleckt, aber ihre rasierte Pussy war wirklich lecker und sie zeigte kleine aber bemerkbare Regungen.
Dann kam es endlich zum Ficken, sie gummierte, und sattelte auf. Verdammt eng die Kleine. Sie hat einen ganz leichten Bauchansatz, aber dieser ist verdammt stramm und fest, wie ich beim "dagegen drücken" mit meiner Hand in der Reiterstellung feststellte. Sie war nicht distanziert und lächelte immerzu. Da sie meinem Sommerflirt so ähnlich sah, suchte ich ZKs, obwohl ich in der Regel keine Huren küsse, natürlich gibts Ausnahmen, aber sie erwiderte nur mit Küsschen ohne Zunge. Wären ZKs in ihrem Serviepakett enthalten gewesen, bin ich mir sicher, dass sie meine erwidert hätte.
Dann der Wechsel in die Doggy, als sie sich auf allen 4er posizionierte, leckte ich ihr nochmal kurz die Spalte von hinten und lochte anschliessend ein. Was ein Prachtarsch, den ich da in meinen Händen hielt, und auch von hinten verdammt eng. Nach ein paar Stössen, war ich am Überlegen ob ich es gleich zu Ende bringe, aber am liebsten komme ich noch beim Missionieren und ich wollte nochmal ihr hübsches Gesicht beim Ficken sehen.
Also gedacht, getan, der Wechsel in die Missionarsstellung, sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, lies mich einlochen. Die nächsten Minuten waren purer Genuss, ich fickte sie für meinen üblichen Rhytmus, eher langsam und wir sahen uns gegenseitig in die Augen.
Dann erhöhte ich das Tempo und das Kondom war gefülltAugen Roll. Ich blieb noch ca. eine Minute, die mir vorkam wie eine Ewigkeit, auf ihr liegen, sah ihr in die Augen und lächelten uns an.
Leider war aus Kommunikationsgründen abschliessend nichts mit einem kleinen Smalltalk beim Anziehen. Schade, hätte gerne etwas mehr über sie erfahren. Tja was solls.
Für 30 Euro kann man nicht viel mehr verlangen, nach dem Anziehen bin ich dann in die Dunkelheit verabschiedet worden. Auf dem Nachhauseweg, mildes Wetter, eine Kippe und ein Lächeln von Ohr zu Ohr im Gesicht. Ist es nicht ein herrliches Gefühl, wenn man in der Schwanzregion fühlt, dass man gerade gefickt hatAugen Roll? ...und es auch noch super gut war. Ich hab in dieser Nacht besser geschlafen als ein Baby, nach einem Fingerhut Alkohol. Ein Gläschen Whisky gabs dann noch als Absacker bei mir zu Hause.
Noch ein wenig was über das Drumherum. Prostitution ist in Spanien legal und das normalste der Welt. Die meisten Ehefrauen wissen sogar Bescheid, sie sehen es zwar nicht gerne, aber was großartiges dagegen unternehmen tuen sie auch nicht, ja teilweise wird es sogar geduldet. So ist jedenfalls mein Eindruck, aus meinem Bekanntenkreis. Kann natürlich auch sein, dass dieser zu einer Minderheit gehört.
Das Nachtleben in Spanien ist sehr "strassenorientiert". Es wird sehr viel vor den Discos und Bars getrunken, einfach um Kohle zu sparen. Preislich gesehen hat sich in Spanien durch die EU alles erhöht, ja teilweise ist es schon teurer als in Deutschland, sowohl im Supermarkt (Obst und Gemüse sind billiger als hier, Milchprodukte teurer, sonst ist fast alles gleich)als auch in Discos. Für einen Longdrink werden gerne 7-15 Euro aufgerufen. Deshalb veranstalten die Spanier den sogennanten "Botellon", was soviel heisst wie Trinken auf der Strasse. Man kauf im Supermarkt für seine Gruppe, alkoholische Getränke und solche zum Mixxen, dazu Eis und Plastikbecher und teilt die Kosten durch die Anzahl der Gruppenmitglieder. Vor den Discos, wird dann über die Autos Musik gehört und bis zu 5 Longdrinks eingenommen (man will ja auch nicht zu betrunken rein).
Aber Achtung: der "Botellon" ist in vielen spanischen Städten mittlerweile verboten, hauptsächlich wegen der Verschmutzung und dem ganzen Müll der zurück gelassen wird. Deutsche würden alles schön brav in den Abfallbehältern entsorgen, aber Spanier ticken eben anders, denken nicht an zukünftige Generationen und leben im alllgemeinen mehr "in den Tag rein" ohne sich großartig über die Zukunft Gedanken zu machen. Wenn man beim "Botellon" erwischt wird, kann es eine Geldstrafe, mit bis zu 300 Euro mit sich bringen. Natürlich kann man aber wenn man alleine oder mit ein paar Freunden unterwegs ist auf der Strasse ein Döschen Bier gemütlich trinken, dass ist kein Problem.
Zurück zum Nachtleben, grössere Discos kosten in der Regel Eintritt, aber da ist ein Longdrink meist mitdabei, sodass sich die eigentlichen Kosten auf ein paar Euro belaufen. Beispielsweise war ich in einer Disco die 12 Euro gekostet hat, der Longdrink in dieser kostete 7, also sind die eigentlichen Kosten für den Eintritt 5 Euro. Nach dem "Botellon" werden in der Disco dann höchstens nur noch 3 Drinks konsumiert, die Zeit verfliegt wie im Flug. Gefeiert wird, bis es hell wird, mittlerweile ist das ja auch fast in Deutschland schon so, abschließend geht man noch zusammen in die erstgeöffnete Bäckerei oder Café und genehmigt sich ein Frühstück. Bestenfalls geht man auch mit einem Mädel nach HauseWink. Die Girls in Spanien sind im Allgemeinen "nuttiger" drauf als hier, wobei heutzutage hier die Jugend auch schon arg verdorben ist. Zum Aufreisen von Privatstuten, läuft es also fast genauso wie hier zulande. Für einen Kurzurlaub, sage ich euch aber, dass es die bei den Prostitutionspreisen nicht die Mühe wert ist eine private Maus studenlang zu umwerben. Spanische Frauen sind leidenschaftlicher, ich persöhnlich finde, dass zwischen leidenschaftlich und zickig nicht viel dazwischen liegt, genauso wie zwischen Genie und Wahnsinn.
So das wars jetzt aber endlich, für Fragen/Anregungen/Verbesserungtipps stehe ich gerne Rede und Antwort, gegebenfalls kann ich diese dann in meinen Bericht über die Russin einbauen, der demnächst folgen wird.
Gruß Dauergeil, der schon anfängt zu sabbern, wenn er an seinen nächsten Spanien Urlaub denkt.
p.s.
sry, dass ihr wahrscheinlich immer nach rechts scrollen müsst, um den Bericht zu lesen, ich hab die Bilder extra untereinander gemacht, aber die Auflösung ist einfach zu gross.
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Lorena in Castellón de la Plana (Spanien) - von Dauergeil23 - 24.11.2008, 21:26