H4 Gabi, junge Griechin mit Gespür für Nähe und Zärtlichkeit
marakesch’s LH 4 – events

Teil 2

Im Sog von Nähe und Zärtlichkeit

Sie ist ja eigentlich mein erklärtes Ziel an diesem Tage, Gabi die junge Griechin. Aber ich kriege sie einfach nicht zu Gesicht.

Beim ersten Anlauf ist zwar die Tür vom Zimmer K, ihrem angestammten Zimmer halb geöffnet, aber nach anklopfen keine Reaktion und als ich durch den Türspalt linse, mache ich die Bekanntschaft von Farbeimer und Pinseln.

Irritiert erkundige ich mich bei den Kolleginnen. „Keine Sorge, sie ist schon da, aber bei der Arbeit, vorübergehend im Zimmer J gegenüber.“ Die Tür dort somit verschlossen.

Also ist erstmal warten die Devise, mit mehreren erfolglosen Versuchen.

Diese Wartezeit bringt mir ja dann das Intermezzo im Zimmer A des EG mit primär unglücklichem und im Nachhinein doch wieder glücklichem Ausgang.

Danach erstmal Pause. Coffeinhaltiger Ami-Drink ist jetzt angesagt.

Ein Blick auf die Uhr verrät, dass mein Zeitfenster sich bedenklich verkleinert, die Zeit rinnt mir gleichsam zwischen den Fingern dahin.

Aber, das kann’s nicht gewesen sein, wegen ihr hierher zu kommen und unverrichteter Dinge den Rückzug antreten zu müssen.

Ich spiele voll auf Risiko bezüglich des Zeitfensters, weiß dass ich dann auf dem Rückweg zu ungewöhnlichen Turbomitteln greifen muss und wage einen erneuten Versuch, mit der festen Absicht für heute aufzugeben, falls es jetzt nicht klappt.

Also wieder die Treppen hoch, diesmal im Sturmschritt und siehe da die Tür ist offen, ich bin happy.

Ein Blick in’s Zimmer verrät mir: sie macht gerade Zigarettenpäuschen, mit sich selbst beschäftigt.

Ich bleibe einfach mal wortlos im Türrahmen stehen, sie hat noch nichts bemerkt.
Hinter mir kommen schon wieder zwei Treppensteiger an.

Da plötzlich wendet sie den Kopf, sieht mich, stürzt mit einem Freudenschrei auf mich zu und liegt mir Sekunden später in den Armen.

Die Treppensteiger machen nach dieser Reaktion postwendend auf dem Absatz kehrt, während ich mit ihr, eng umschlungen, in’s Zimmer eintrete und sich die Türe wieder mal hinter uns schließt.

Freudige Begrüßung, Spiel der Blicke, Austausch von Zärtlichkeit wie wenn man nach langer Zeit zu einer alten Freundin zurückkehrt.
„Was findet die nur an mir?“ geht mir durch den Kopf, viel mehr aber noch was ich an ihr finde.Sabber

Wie schon die letzten Male geht nach ausziehen und waschen dieser Austausch von Zärtlichkeiten erstmal im Stehen weiter.
Wieder eng umschlungen reiben wir unsere Körper aneinander, ertasten uns, erspüren die Zonen der Lust, zartes streicheln, stimulieren, Spiel der Blicke, …perfektes Vorspiel das die Freude auf das was kommt zu einem kleinen Fest werden lässt.

Kurz erfahre ich zwischendurch, dass sie dieses Zimmer nur benutzt bis die Renovierung ihres Zimmers abgeschlossen ist und werde von ihr darauf hingewiesen, dass das Bett auf das sie mich nun bittet „bullshit“ sei.

Na, so schlecht liegt man doch gar nicht, denke ich und gebe mich weiter dem Spiel der Sinne hin.

Wir haben ein neues „Blickspiel“ entdeckt.

Es heißt: „hey Baby ich will deine Lippen küssen“…..“nein darfst du nicht“.Smile

Die auferlegten Grenzen natürlich kennend und respektierend nähere ich mich bis auf wenige Millimeter ihrem Mund, forme meine Lippen so dass klar ist was ich will, schaue sie mit schmachtendem, um Erfüllung bittenden Blick an und warte auf ihre Reaktion.

„Hey, was erlaubst du dir?“, „Ts ts, nein, nein das ist nicht erlaubt!“, „Na, na, na wie unanständig“, „ich verstehe dich ja, aber die Antwort ist nein“….

Ihre Antworten des Blickes wechseln bei jedem neuen Anlauf, wir genießen es und brechen jedes Mal danach in Gelächter aus.

Rollenspiel, nur mit Blicken, neu und klasse!

Dabei immer wieder streicheln, reizen stimulieren… Körperküsse vom Ohrläppchen, über den Hals bis zu den untersten Regionen sind natürlich zugelassen.

So wende ich mich langsam abwärts. Beim Lippenspiel an ihren Brustwarzen, die sich bei der ersten Berührung stellen, kommt eine neue Reaktion. Sie presst mir ihre Brüste regelrecht entgegen, will unübersehbar mehr von meinem Lippenspiel, stimuliert sich gleichzeitig selbst im Schritt und drückt ihre Scham meinem Arm entgegen, mit dem ich sie zwischen dem Schritt hindurch bis zum Rücken umfasse.

Da dauert es nicht mehr lange, bis ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln lande.

Sie lässt sich jetzt völlig fallen, presst sich mir entgegen, hebt das Becken, kreist mit diesem, windet sich hin und her, auf und ab und die Säfte fließen.
Während sie mit erhobenem Becken, inzwischen durch meine Hände unterstützt, daliegt, richtet sie den Oberkörper auf um gleichzeitig zu sehen, was ich da unten treibe, nimmt dann meinen Kopf mit beiden Händen und presst ihn tief in ihre voll geöffnete Scham…. Mein Gott ist das geil!

Und dann vernehme ich ihr mehr gehauchtes: „jetzt ficken bitte“.

Schnelle Gummierung, kurzes französisch, das ich abbreche um ja keine Spannung in der action zu verlieren und schon dringe ich in Seitenlage ganz langsam in sie ein, zart und intensiv, ihr eines Bein umschlingt jetzt meine Hüfte.
Sparsame Hübe, zartes Kreisen, zunächst mehr intensives gemeinsames Spüren.

Kurzer Wettstreit zwischen ihr und mir um die weitere Stellung, ich gewinne und ziehe sie hoch in den „Reiter“.

Los geht’s und dann kommt, was sie mir vorher als "bullshit" angekündigt hat.

Rabumm, rabumm, donnert es unter mir bei jedem Stoß, als sei ein Teil des Bettrostes völlig aus der Verankerung gelöst.

Doch jetzt wird nichts mehr gebremst, soll doch den Betreibern das Trommelfell dröhnen.

Heftig und intensiv treibt es uns zum Finale.

Erschöpft sinkt sie mir in die Arme und denkt gar nicht daran sich zu lösen. So lange, eng und intensiv habe ich das noch selten erlebt.

Dann driften wir doch irgendwann einmal auseinander. Keinerlei Hektik, smalltalk stattdessen.

Dabei erfahre ich ihre Arbeitszeiten: von morgens 11:00 Uhr bis nachts um 03:00 Uhr, samstags bis 06:00 Uhr morgens. Einen Ruhetag gönnt sie sich manchmal donnerstags.

Gleichzeitig deutet sie durch die Blume an, aufgrund der Besucherflaute erhebliche Mietschulden zu haben, von deren Begleichung es abhängt, ob sie hier weiterhin ein Zimmer belegen darf. Kein Jammern allerdings dabei, sie bleibt ihrem jugendlichen, positiven Denken treu und hofft auf Besserung.

Das treibt Zorn in mir hoch. Verärgert

Sollte es doch einem Betreiber möglich sein, einer hart arbeitenden Frau, mit glänzendem Service vernünftige Arbeitsbedingungen zu bieten, für die Miete, die er kassiert.

Nach waschen und anziehen dann Verabschiedung mit Küsschen rechts und links. Ich will schon zur Tür, da stoppt sie mich.

„Halt, Passkontrolle“, grinst sie mich an.

Ein kleiner Spotscheinwerfer geht an und sie unterzieht mich einer gründlichen Inspektion, damit ja keine verräterischen Spuren zu finden sind und auch die Kleidung richtig sitzt. Umwerfende Umsicht einer 22-jährigen.

Fazit: Seit meinem ersten Besuch weitere Steigerung, die fast alle Gf6-Wünsche erfüllt, sicher sehr begünstigt durch Übereinstimmung der Chemie zwischen uns.
Wieder einmal Bestätigung meiner Erfahrung, dass nicht die Location sondern die Person den Ausschlag für die Leistung gibt.

Und ich muss gestehen: unter den derzeit anwesenden Frauen dieser Strasse ist sie nun meine Favoritin.
Süße Medizin gegen den Schmerz eines (allerdings unersetzlichen) Verlustes andernorts.

Gruß
marakesch

nachhaltig begeistert.:wow:Danke
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Gabi, junge Griechin mit Gespür für Nähe und Zärtlichkeit - von marakesch - 02.11.2008, 20:30