Antwerpen - Reportage und Fickbericht (Eva Verversrui - Ecke Schippersstraat)
4. Puffprofi Roadie von der Vögelweide geht ficken - the Auslandskorrespondent himself in action

Nachdem ich schon die ganze Zeit mit `nem Ständer rumgelaufen war, sah ich ein Geschöpf, dass meine Schwellkörper dann fast zum Platzen brachte. Eva, in der Verversrui, nach eigenen Angaben Spanierin, allerdings relativ hellhäutig. Ein Fahrgestell bis zum Hals, die durch ihre Römersandalen mit hohen Absätzen noch bis ins Unendliche verlängert wurden, kein Gramm Fett, ein herrliches Hinterteil, lange mittelblonde Haare mit einem Pony im süß-frechen Gesicht, was ihr ungemein gut stand. Und was glaubt ihr, wie gut mir was stand. :banger:

Was mir den Rest gab, war ihr Höschen – eine Briefmarke, hat die Größe einer Plakatwand dagegen. So stand ich denn einer Ohnmacht nahe in der Verversrui, denn in meinem Hirn konnte kein Blut mehr sein. Nachdem ich eh schon stundenlang mit einem Dauerrohr rumlief, brachte dieser Anblick nun meine Schwellkörper an den Rand des Platzens. Aber da ich ja Genießer bin, bin ich erstmal einige Male an ihrem Fenster vorbeigelaufen. Dabei machte ich einige Späßchen, zog mir die Basecap übeer die Augen, so als ob ich ihren Anblick nicht mehr länger aushalten würde,ohne wahnsinnig zu werden (was nahe an der Wahrheit ist)oder ich wischte mir demonstrativ den Schweiß von der Stirn und verdrehte die Augen. Jedenfalls machte sie die Späßken mit und offensichtlich gefiel es ihr auch, dass sie so eine Wirkung auf mich hatte. Diese DL gehört eindeutig der Kategorie >Oh, Mann, da MUSS ich rein< an!!!!
Ich bin innerhalb von 10 Minuten bsestimmt 20x an ihr vorbeigelaufen,dieses Höschen – wenn man das denn so bezeichnen kann, mitsamt seinem Inhalt - machte mich verrückt. Ficken
Irgendwann dann ab zum Verhandlungsgespräch. Kosta quanta 50€, Stellungsanzahl egal (walla!!!) allerdings nur 15 Minuten.
Ich erbat mir dann etwas Bedenkzeit, die sie mir lächelnd gewährte und in welcher ich noch ca. 2Millionen Mal an ihr vorbeilief, weil man so einen Anblick wirklich nicht alle Tage geboten bekommt.

Irgendwann meldeten meine Schwellkörper ans Großhirn: Wir sind kurz vorm Zerreißen. Sag dem Idioten da oben mal Bescheid, er soll endlich da reingehen.
Großhirn an mich: Los, du geiler Bock, mach jetzt, sonst kannste deine Schwellkörper gleich im Umkreis von 2 Kilometern zusammenkratzen. :ausr:

Ich dann rein, hinter ihr eine steile Treppe hoch (für einen Arschgucker wie mich einfach nur ein herrlicher Anblick). Dabei stell ich noch fest, dass das Miniteil auch noch durchsichtig ist. Mich wundert’s jetzt noch, dass ich beim Treppensteigen nicht über meine Zunge gestolpert bin. Oben Waschung und Geldübergabe – dann bat ich sie noch, diese Micro-Briefmarke anzulassen und nur bei Bedarf zur Seite zu schieben. Während ich mich auszog,stellte sie sich vor mich, spielte sich über der Bux an der Pflaume, zog’s mal zur Seite und präsentierte mir schon mal die kahlrasierte Lustgrotte. Oh Mann,ich hab noch nie so lang gebraucht um mich auszuziehen, andauernd hab ich mich verheddert. Die hat mich wahnsinnig gemacht. ;eT

Als ich dann endlich nackig war, kniete sie sich vor mir auf’s Bett,streckte ihren Arsch in die Höhe und ich war dran, meine Wichsgriffel wandern zu lassen. Erstmal über der Bux die Muschi gestreichelt, dann das Teil zur Seite, mal bisschen auseinandergezogen, sie streckte den Arsch noch weiter raus, und ich konnte bis zu ihren Mandeln gucken. [Bild: a055.gif]

Dann bedeutete sie mir, mich hinzulegen, gummierte meinen Hammer (dies ist keine Angeberei,in dem Moment hätte ich damit einen 7-Zoll-Nagel mit einem Schlag in die Wand hauen können) und fing an zu blasen. Sie hatte zwei Spiegel am Bett, einen am Kopfende, einen rechts daneben, und im rechten konnte ich mir jetzt noch ihre Muschi betrachten, an der meine Finger rumspielten.

Das hielt ich aber nicht lange aus und bedeutete ihr aufzuhören, ein vorzeitiger Abgang wäre für mich eine Katastrophe gewesen, ich wollte, nein, ich musste sie jetzt ficken. Fuckin
Erstmal ab in die Doggy, und heftigst gerammelt, wobei sie gut dagegen hielt, wobei ich unsere Action im Spiegel am Kopfende betrachten konnte. Mann, hab ich einen bescheuerten Gesichtsausdruck, wenn ich richtig geil bin. [Bild: a045.gif]
Dann ab in die Missio, ihre Beine angewinkelt, das alte Rein-Raus-Spiel,ab und zu auch mal ganz raus und nur durch die Furche gerieben.

Zum Schluss sollte sie dann auf mir reiten, und zwar verkehrt herum. Ich setzte mich seitlich auf’s Bett mit Blick zum rechten Spiegel, sie stellte sich rücklings zu mir, schob noch mal das Höschen zur Seite, verleibte sich meinen Riemen ein und ritt mich ab. Während dieser äußerst heftigen Aktion, konnte ich sehen, wie mein Rohr immer wieder in ihrer herrlichen Dose versank. Sie bockte auf mir, ich bockte unter ihr, als wären wir beide wahnsinnig geworden und es kam wie es kommen musste, mit einem Brunftschrei – anders kann ich das wirklich nicht ausdrücken – entlud ich meine Nachkommen ins Gummi und sie ließ mich noch ne ganze Weile auszucken. Meine Fresse, war ich groggy – aber absolut zufrieden.

Dann beim Anziehen noch `n netter AST und unten an der Tür mit Küsschen verabschiedet. :knuddel

Fazit: Performance – absolute Oberklasse
Wiederholungsfaktor: 100% , ach was, absoluter Suchtfaktor
Obwohl Antwerpen 150 km weg ist und die Nummer 50 € kostet, werd ich wohl
allein wegen ihr noch mal runterfahren

Gruß

RR,
der schon wieder mit Blutleere im Hirn hier vorm Rechner hockt
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Antwerpen - Reportage und Fickbericht (Eva Verversrui - Ecke Schippersstraat) - von Roadrunner - 22.10.2008, 13:53