Zur Feier der Buchmesse: C.Lovers neues Werk "Unschuld und Verdorbenheit"
Letzte Woche war ich mal wieder rallig, und weil ich drei Tage nicht Hand an mich gelegt hatte, um eine Dienstleisterin mit einer Extraportion Milch im Popo zu beglücken war ich am Donnerstag ganz besonders rallig. Auf Ladies eine Interessante Anbieterin aufgetan, die sich am Telefon aber als so gelangweilt präsentierte, dass ich dachte "Dann eben nicht".

Also doch in die Oase. Während der Fahrt festgestellt, dass Ferien sind, was die Quote verbessern dürfte. Weiterhin festgestellt, dass ja Messe ist, Buchmesse genau gesagt. "Ficken Verlagsfuzzies eigentlich in Clubs?" Interessante Frage, ich würde es ja merken.

Bei der Ankunft stellte ich dann fest, das Clubben wohl nicht das Wahre für die Literaturbranche ist. Dann bleibt halt mehr für mich.

Beim Sondieren fiel mir zunächst eine kleine Schwarzhaarige im Schülerinnenoutfit auf. Sie war sehr zierlich, ziemlich künstilich braungebrannt und grell geschminkt. "Boah, wie nuttig". Ihr Lächeln war aber ganz süß. Olivia ihr Name. Ich nahm sie mal auf die Watchlist.

Lynn und Julia waren offensichtlich nicht da. Schade, ich hätte schon gerne mit zumindest einer der beiden Darlings geschnackelt. Steffi war auch nicht da, ebenso Katharina, dafür dann nach langer Abwesenheit mal wieder Lucia, natürlich Michelle und ganz besonders natürlich die Rumäninnenfraktion mit Alina, Maria, Adriana und so weiter.

Adelia - Muränien

Angesichts dieser zunächst mal nicht so begeisternden Auswahl wandte ich mich einem Mädel zu, auf das ich schon früher ein Auge geworfen hatte. Sehr helle Haut, dunkelblonde eher kurze Haare und ein klassisches Gesicht. Vom sehr aparten Schlauch-Netzkleid nur mühsam kaschiert wurden sehr schöne C-Cups. Wir stellten uns vor: "Gestatten, C.Lover", "Angenehm, Adelia aus Rumänien, 20 Jahre alt". Von Ihrer Ausstrahlung elektrisiert spürte ich den tiefen Drang ihr hemmungslos Komplimente zu machen, von wegen Alabasterhaut, diesen Augen, diesen Wangen und das sie ja wohl, wenn überhaupt. die einzig würdige Königin der Oase, wenn nicht des Landes wäre. Was man halt so sagt beim Erstkontakt.

Die geschmeichelte Adelia meinte, dass man dieses angenehme Gespräch auch im Kino fortführen könnte. Dort dann zarte Küsse, zartes Streicheln und irgendwann sanftes Verwöhnen des sehr erfreuten Schwanzes. Das ganze aber sehr sehr ladylike. ich fühlte mich als wenn eine Vertreterin des rumänischen Landadels zur Erde herabgestiegen wäre, um ein wenig Haushaltsgeld aufzutreiben.

Auf dem Zimmer wurde dann zärtlich weiter geküsst und der Schwanz verwöhnt. Auf meine Bitte widmete sie sich auch den Bällen, aber leider ganz ladylike sehr zart, so dass kaum etwas zu spüren war. Sehr zart behandelte sie Adelia auch meinen Schwanz, der sehr sanft umfangen langsam härter und härter wurde. Dabei stellte ich fest, dass sie nach anfänglichen Warmlaufen zunehmend tiefer ging, wenn auch nicht ganz bis zum Anschlag. Trotzdem ein schönes Gefühl und ein schöner Anblick.

Dann setze sie sich auf mich und fing mich an zu reiten. Welch schöne Überaschung: Sie war angenehm eng. Ihre Mumu passte wie ein gutsitzender Handschuh auf meinen Schwanz. ihr Busen wippte sanft während sie mich ritt. Wir küssten uns sanft und ritten sanft weiter. Richtig netter GF6. So hätte das ewig weitergehen können.

Leider hat der Landadel, stärker als früher noch, einfach keine Kondition. Adelia bat um Stellungswechsel, was ich innerlich mit leichter verzweiflung quittierte. Also Doggie... Diesmal nur eine Notlösung, die aber irgendwann zum Ziel führte.

Insgesamt eine schöne, fast unschuldige Nummer, die mich so umgehauen hat, dass ich vergass die anale Frage zu stellen. Dies traute ich mich erst zwei Stunden später.
Ihre Antwort ein Traum: "Ja, machmal schon". So unschuldig und doch so verdorben. Seufz.

Olivia - Polen

Im Anschluss an die Nummer regenerierte ich mich erstmal. Die Frage nach einer zweiten Nummer stand im Raum, allerdings empfand ich das Angebot nicht wirklich verbessert. Aber da war ja noch die kleine Nuttige mit dem vorwitzigen Lächeln. Warum nicht?

Nach der Vorstellung erstmal ein Dämpfer. Auf meine Frage, wie es denn mit Kino wäre, meinte sie dass das nicht Ihr Ding sei. "Uh Oh", dachte ich. Na ja schauen wir mal.

Die Zimmersuche gestaltete sich schwierig. Wir setzen uns irgendwann einfach irgendwo hin und warteten, unterhielten uns ein bisschen und küssten uns. Na das war soweit ja schon in Ordnung.

Als dann ein Zimmer frei wurde, befreite ich Olivia erst mal aus Ihrem Outfit. Kleine A-Cups reckten sich mir entgegen, wie der Rest des Körpers braungebrannt und sehr fest. Dann küssten wir uns wieder bis Olivia meinte ich solle mich aufs Bett legen.

Na mal sehen, was das jetzt wird. Olivia krabbelt aufs Bett, begibt sich quasi auf tauchstation und attackiert fest und direkt ... meine Bälle. HALLELUJA!!!

Wohligstes Stöhnen meinerseits. Olivia bearbeitet weiter meine Bälle, geht dann an die Eichel und bläst, zunächst mit ein wenig Handeisatz, nach dezentem Hinweis lässt sie das aber. Dann streicht sie fest mit der Zunge über den Schwanz, mal oben und mal unten, dann wieder an die Bälle.

Nach 10 Minuten schlägt sie vor zum Hauptgang überzugehen, aber ich will dieses Blase und Leckerlebnis nicht so schnell beenden. In der zweiten Runde streiche Ich über Ihre Pobacken und fange sanft an, die Rosette zu bearbeiten, was aber nicht ihr Ding ist. Schade.

Nach der zweiten Blaserunde sitzt Olivia dann doch auf. Sie ist sehr eng, das Eindringen meines wegen der zweiten Runde leicht geschwächten Schwanzes gestaltet sich schwierig. Irgendwann ist er dann aber doch hart genug und drin. Olivia wollte, wie es oft die Art des jungen Gemüses ist, heftig herumhoppeln in der Erwartung das dies zu einem besseren Ergebnis führe. Ich konnte sie aber gut einbremsen, so dass ein von vielen Küssen und viel Hautkontakt begleiteter langsamer Ritt stattfand. Irgendwann war es dann soweit und ich entlud mein Hodenmagma in ihren 1,60 kleinen Körper.

So endete Session Nummer 2, die verdorben startete, ganz unschuldig. Olivia, so verdorben und doch so unschuldig. Seufz.

Nach diesen beiden Sessions konnte es nicht mehr besser werden, und das für insgesamt 165 Euro. Also mit zufriedenen Grinsen ab nach Hause.

Nachdem ich einen Parkplatz für mein Auto gefunden hatte kam mir eine Gruppe seltsam dunkel gekleideter Gestalten entgegen, die zwar deutsch aber doch seltsam sprachen. Es waren Lektoren oder anderes Verlagsvolk und mit ihren 4 Frauen und zwei Männern vermutlich auf dem Weg zu einer Buchmesse Gruppensexparty, wo sie kinky Lektoren-Orgien haben konnten. Das erklärt dann auch warum so wenig Messeverkehr im Club war...

Grüße CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Zur Feier der Buchmesse: C.Lovers neues Werk "Unschuld und Verdorbenheit" - von Champion Lover - 20.10.2008, 21:40