16.10.2008, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2008, 09:08 von Lustwandel.)
Mein Chef hat mich nach Bonn gejagt und ich stand vor der Wahl, die Immenburg zu besichten ( also so richtig was mit Kultur ) oder einen der Wohnungspuffs zu besuchen oder mal was Neues zu versuchen.
Wohnungspuffs war in der Nähr des Hotels eher mau, und einer in der Kasernenstraße schloss um 19:00 Uhr, was echt knapp war.
Im Vorfeld habe ich bereits hier die Berichte gelesen und die Escortlinks beackert.
Es blieben zwei Nummern zur Auswahl. Anja-Escort hat sich nicht gemeldet, da blieb nur noch www.super-escort-service.de .
Nach Studium der Berichte ( Danke an Arne wegen der umfangreichen Tests) blieben Kati und Dorota in der engeren Wahl. Netterweise konnte ich aus dem Zug bereist alles klar machen, es wurde Kati.
Im Hotel angekommen gab ich die Zimmernummer durch und mir wurde gesagt, sie wäre schon unterwegs. Schnell frisch gemacht und um 19:06 Uhr klopfte es ( Ausgemacht war 19:00 Uhr, super timeing)
Daten
--------------
Polin
Alter: 25 nach eigener Angabe
Größe: ca. 165 cm
Haare: schulterlange blonde Haare
Figur: sehr schlank ( KG 32), mit C-Cup Titten, nachgebessert; superkleiner Knackarsch
Raucherin ( war leider ein Nichtraucherzimmer)
rasiert
Bezahlt: 170 EUR für eine tabulose Stunde mit so oft kommen wie man(n) kann bzw. will
Serviceangebot laut HP: Küssen, Kuscheln, Dildospiele, Französisch mit Aufnahme, Französisch natur , MASSAGEN, Striptease, Lesbische Spiele, NS aktiv, TABULOS!!!
Wertung
--------------
Gesicht: 2
Körper: 2-3 (die Titten waren nicht wirklich gut gemacht und für meinen Geschmack zu groß für den zierlichen Rest:nein
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2-3
GV: 2
AV: -
Gesamtnote: 2
Es stand ein schlankes blondes Mädchen in Jeans, Lederjacke und Leopardenstiefeletten vor der Tür.
Sie begrüßte mich gleich mit einem Griff an den Stecher, drehte sich einmal um sich selbst und fragte: „ Zufrieden?“
„ Ja“
Okay, bezahlt, dann rief an und verschwand im Bad. Sie kam nur mit dem BH bekleidet wieder und strahlte mich an.
Als erfahrene Dienstleisterin fragte sie :“ Bist Du gestresst?“ „Nein“
Dann gab es Zungenküsse und hierbei offenbarte sich das erste Manko:
Eine elende Triefnase, resultierend aus einem besuch bei einer Freundin mit einer Katze (= Katzenhaarallergie). Das führte in der Folge zu kurzen Zungenküssen und auch nur zu einem Gebläse, welches von vielen Pausen unterbrochen wurde.
Dann griff sie zum Gummi, was ich aber ablehnte. Stattdessen drehe ich sie in die 69 und ließ den Stecher weiter leicht blasen und leckte die frisch gewaschene Muschi lange aus.
Warum glauben die Dienstleisterinnen bloß, dass wir Männer glauben, dass nach 2 Sekunden Lecken die Erregung schlagartig da ist?
Jedenfalls fing sie an zu stöhnen und mit dem Unterkiefer zu rotieren. Ein etwas festerer Griff an den süßen Popo und weiter wurde geleckt und sie wurde echt sehr feucht. Irgendwann konnte sie (angeblich) nicht mehr und stieg ab. Dann wollte sie einlochen, was ich mit Hinweis auf das Gummi verweigerte. Nach der Gummierung gab es dann die Reihenfolge Reiten ( Trab), Doggy (geiler Anblick, aber einfach nicht meine Position) und Missi, wobei ich bei der Missi versucht habe, sie mittels Zungenküsse in Verbindung mit der Triefnase zu ersticken.
Abschuss in der Missi, kurzes Gekuschel, dann Tüte ab, Dödel gewaschen und massieren lassen, was nach mehrstündiger Bahnfahrt gut tat.
Bei der zweiten Runde hat der Stecher sich massiv gewehrt, so dass es nach kurzen Gebläse und Missi zu einer gekonnten Handentspannung kam.
Leider hat der „Fahrer“ die Stunde wohl so interpretiert, dass es von Auto zu Auto galt, kurz vorm Spritzen klingelte ihr Handy…
Fazit:
1. Escort ist teuer…
2. nach den überwiegend positiven Berichten hatte ich eine (zu hohe Erwartungshaltung)
3. Nach der Bahnfahrt sollte ich erst mal pausieren und nicht gleich Ficken
4. 2 mal in einer Stunde fällt mir schwer
5. Scheiß Katzenhaarallergie
Egal, ich habe es auch Kati gesagt, ich würde sie wieder buchen, dabei aber die oben aufgeführten Punkte beachten und extra fragen, ob sie eine Triefnase hat.
Der Stecher, trotz allem zufrieden
Wohnungspuffs war in der Nähr des Hotels eher mau, und einer in der Kasernenstraße schloss um 19:00 Uhr, was echt knapp war.
Im Vorfeld habe ich bereits hier die Berichte gelesen und die Escortlinks beackert.
Es blieben zwei Nummern zur Auswahl. Anja-Escort hat sich nicht gemeldet, da blieb nur noch www.super-escort-service.de .
Nach Studium der Berichte ( Danke an Arne wegen der umfangreichen Tests) blieben Kati und Dorota in der engeren Wahl. Netterweise konnte ich aus dem Zug bereist alles klar machen, es wurde Kati.
Im Hotel angekommen gab ich die Zimmernummer durch und mir wurde gesagt, sie wäre schon unterwegs. Schnell frisch gemacht und um 19:06 Uhr klopfte es ( Ausgemacht war 19:00 Uhr, super timeing)
Daten
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Polin
Alter: 25 nach eigener Angabe
Größe: ca. 165 cm
Haare: schulterlange blonde Haare
Figur: sehr schlank ( KG 32), mit C-Cup Titten, nachgebessert; superkleiner Knackarsch
Raucherin ( war leider ein Nichtraucherzimmer)
rasiert
Bezahlt: 170 EUR für eine tabulose Stunde mit so oft kommen wie man(n) kann bzw. will
Serviceangebot laut HP: Küssen, Kuscheln, Dildospiele, Französisch mit Aufnahme, Französisch natur , MASSAGEN, Striptease, Lesbische Spiele, NS aktiv, TABULOS!!!
Wertung
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Gesicht: 2
Körper: 2-3 (die Titten waren nicht wirklich gut gemacht und für meinen Geschmack zu groß für den zierlichen Rest:nein
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2-3
GV: 2
AV: -
Gesamtnote: 2
Es stand ein schlankes blondes Mädchen in Jeans, Lederjacke und Leopardenstiefeletten vor der Tür.
Sie begrüßte mich gleich mit einem Griff an den Stecher, drehte sich einmal um sich selbst und fragte: „ Zufrieden?“
„ Ja“
Okay, bezahlt, dann rief an und verschwand im Bad. Sie kam nur mit dem BH bekleidet wieder und strahlte mich an.
Als erfahrene Dienstleisterin fragte sie :“ Bist Du gestresst?“ „Nein“
Dann gab es Zungenküsse und hierbei offenbarte sich das erste Manko:
Eine elende Triefnase, resultierend aus einem besuch bei einer Freundin mit einer Katze (= Katzenhaarallergie). Das führte in der Folge zu kurzen Zungenküssen und auch nur zu einem Gebläse, welches von vielen Pausen unterbrochen wurde.
Dann griff sie zum Gummi, was ich aber ablehnte. Stattdessen drehe ich sie in die 69 und ließ den Stecher weiter leicht blasen und leckte die frisch gewaschene Muschi lange aus.
Warum glauben die Dienstleisterinnen bloß, dass wir Männer glauben, dass nach 2 Sekunden Lecken die Erregung schlagartig da ist?
Jedenfalls fing sie an zu stöhnen und mit dem Unterkiefer zu rotieren. Ein etwas festerer Griff an den süßen Popo und weiter wurde geleckt und sie wurde echt sehr feucht. Irgendwann konnte sie (angeblich) nicht mehr und stieg ab. Dann wollte sie einlochen, was ich mit Hinweis auf das Gummi verweigerte. Nach der Gummierung gab es dann die Reihenfolge Reiten ( Trab), Doggy (geiler Anblick, aber einfach nicht meine Position) und Missi, wobei ich bei der Missi versucht habe, sie mittels Zungenküsse in Verbindung mit der Triefnase zu ersticken.
Abschuss in der Missi, kurzes Gekuschel, dann Tüte ab, Dödel gewaschen und massieren lassen, was nach mehrstündiger Bahnfahrt gut tat.
Bei der zweiten Runde hat der Stecher sich massiv gewehrt, so dass es nach kurzen Gebläse und Missi zu einer gekonnten Handentspannung kam.
Leider hat der „Fahrer“ die Stunde wohl so interpretiert, dass es von Auto zu Auto galt, kurz vorm Spritzen klingelte ihr Handy…
Fazit:
1. Escort ist teuer…
2. nach den überwiegend positiven Berichten hatte ich eine (zu hohe Erwartungshaltung)
3. Nach der Bahnfahrt sollte ich erst mal pausieren und nicht gleich Ficken
4. 2 mal in einer Stunde fällt mir schwer
5. Scheiß Katzenhaarallergie
Egal, ich habe es auch Kati gesagt, ich würde sie wieder buchen, dabei aber die oben aufgeführten Punkte beachten und extra fragen, ob sie eine Triefnase hat.
Der Stecher, trotz allem zufrieden