14.10.2008, 23:23
Glück(s)spiel in Variation und 3 Teilen
Teil 3
Nach dem zuvor erlebten Sturm von Nähe und Zärtlichkeit bedarf es erst einmal einer Pause.
Eigentlich wäre das auch ein rechter Zeitpunkt zu gehen und die Erinnerung an das Erlebte zu genießen.
Aber.. Sturkopf bleibt Sturkopf im Hirn bohrt mal wieder mehr erleben wollen und dieser Drang lässt kein Entrinnen zu.
Inzwischen rinnt allerdings die Zeit dahin, neigt sich im gebotenen Fenster nun eher dem Ende zu und wie ein Sturm aus dem nichts steht die Frage nach der verbliebenen Manneskraft im Raum.
Zu kurz inzwischen die Regenerationsphase. Kann das noch klappen . und mit wem ? Guter Rat teuer??
. Bei den an diesem Tag anwesenden Damen kommt da nur noch eine in Frage: Tamara.
Fast willkommen eigentlich, diese Gelegenheit, habe ich doch bei ihr meistens Probleme, nicht schon während ihres hammermäßigen französisch Mann und Maus über Bord gehen zu lassen.
Sie ist am Fenster präsent, also nix wie hin.
Strahlendes Lächeln, herzliche Begrüßung, smalltalk, Frage ob ich Lust hätte rein zu kommen, begleitet von dem Hinweis, sie wolle aber keinen Stress machen, nicht zu einem Besuch bei ihr drängen.
So mag ich sie am liebsten.
Wir besprechen kurz die aktuelle Fraglichkeit des Ausganges ..und schon gehts rein.
Begrüßung wie immer unten im Flur.
Im Zimmer herzliche Umarmung, Küsschen rechts und links, Salär wie immer (zwei blaue, ein rosa Scheinchen diesmal) ausziehen, waschen und schon sitzt sie erwartungsvoll auf dem Bett und fällt regelrecht über mich her, als ich ebenfalls dort lande.
Ihr Ehrgeiz ist gepackt!
Körperküsse, Stimulation meiner Brustwarzen, beides im Gegenzug auch bei ihr, ..reizen . stimulieren reizen stimulieren . nur keine Spannung verlieren, scheint ihre Devise.
Zügiges Überleiten zu fm mit ausgiebiger Präsentation in der 69, was ich dankend annehme und mich austobe .. und sie saugt und lutscht und .. ich weiß nicht was sie da noch alles treibt, will es auch gar nicht wissen, es fühlt sich einfach herrlich an.
Allein: kein Steigen der Säfte in Sicht!
Wer da aufgeben will hat die Rechnung ohne Tamara gemacht!
Sie lässt einfach keine Pause, kein Nachlassen zu, um sich bei der nächsten Chance, die Erfolg versprechen könnte, in den Reiter zu schwingen.
Und dann gehts erst richtig los.
Sie schuftet und ackert ohne Rücksicht auf eigene Verluste (es ist Nachmittag und andere würden sich für den langen Abend schonen) bis sich, dann eng umschlungen, der erhoffte Erfolg bei mir einstellt.
Freude und berechtigter Stolz machen sich in ihrem Gesicht breit.
Ohne Abstriche muss man einfach sagen: sie ist eine der Besten; 120% für ihre Gäste da.
Nach Waschen und Ankleiden folgt die für sie typische Verabschiedung und ich ziehe völlig befriedigt von dannen mit dem Bewusstsein:
Glück, durch Tamaras Kunst noch einmal diesen Abschluss gehabt zu haben.
Gruß
marakesch
Teil 3
Nach dem zuvor erlebten Sturm von Nähe und Zärtlichkeit bedarf es erst einmal einer Pause.
Eigentlich wäre das auch ein rechter Zeitpunkt zu gehen und die Erinnerung an das Erlebte zu genießen.
Aber.. Sturkopf bleibt Sturkopf im Hirn bohrt mal wieder mehr erleben wollen und dieser Drang lässt kein Entrinnen zu.
Inzwischen rinnt allerdings die Zeit dahin, neigt sich im gebotenen Fenster nun eher dem Ende zu und wie ein Sturm aus dem nichts steht die Frage nach der verbliebenen Manneskraft im Raum.
Zu kurz inzwischen die Regenerationsphase. Kann das noch klappen . und mit wem ? Guter Rat teuer??
. Bei den an diesem Tag anwesenden Damen kommt da nur noch eine in Frage: Tamara.
Fast willkommen eigentlich, diese Gelegenheit, habe ich doch bei ihr meistens Probleme, nicht schon während ihres hammermäßigen französisch Mann und Maus über Bord gehen zu lassen.
Sie ist am Fenster präsent, also nix wie hin.
Strahlendes Lächeln, herzliche Begrüßung, smalltalk, Frage ob ich Lust hätte rein zu kommen, begleitet von dem Hinweis, sie wolle aber keinen Stress machen, nicht zu einem Besuch bei ihr drängen.
So mag ich sie am liebsten.
Wir besprechen kurz die aktuelle Fraglichkeit des Ausganges ..und schon gehts rein.
Begrüßung wie immer unten im Flur.
Im Zimmer herzliche Umarmung, Küsschen rechts und links, Salär wie immer (zwei blaue, ein rosa Scheinchen diesmal) ausziehen, waschen und schon sitzt sie erwartungsvoll auf dem Bett und fällt regelrecht über mich her, als ich ebenfalls dort lande.
Ihr Ehrgeiz ist gepackt!
Körperküsse, Stimulation meiner Brustwarzen, beides im Gegenzug auch bei ihr, ..reizen . stimulieren reizen stimulieren . nur keine Spannung verlieren, scheint ihre Devise.
Zügiges Überleiten zu fm mit ausgiebiger Präsentation in der 69, was ich dankend annehme und mich austobe .. und sie saugt und lutscht und .. ich weiß nicht was sie da noch alles treibt, will es auch gar nicht wissen, es fühlt sich einfach herrlich an.
Allein: kein Steigen der Säfte in Sicht!
Wer da aufgeben will hat die Rechnung ohne Tamara gemacht!
Sie lässt einfach keine Pause, kein Nachlassen zu, um sich bei der nächsten Chance, die Erfolg versprechen könnte, in den Reiter zu schwingen.
Und dann gehts erst richtig los.
Sie schuftet und ackert ohne Rücksicht auf eigene Verluste (es ist Nachmittag und andere würden sich für den langen Abend schonen) bis sich, dann eng umschlungen, der erhoffte Erfolg bei mir einstellt.
Freude und berechtigter Stolz machen sich in ihrem Gesicht breit.
Ohne Abstriche muss man einfach sagen: sie ist eine der Besten; 120% für ihre Gäste da.
Nach Waschen und Ankleiden folgt die für sie typische Verabschiedung und ich ziehe völlig befriedigt von dannen mit dem Bewusstsein:
Glück, durch Tamaras Kunst noch einmal diesen Abschluss gehabt zu haben.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!