H4 Gabi, junge Griechin mit Gespür für Nähe und Zärtlichkeit
Glück(s)spiel in Variation und 3 Teilen

Teil 2

Nachdem also die akute Alarmsituation behoben ist, wende ich mich nach einer Regenerationspause meinen eigentlichen Plänen zu.

Beim Erstbesuch hatte sie mich schon schwer beeindruckt, klar dass dies regelrecht nach einer Wiederholung schrie.

Also hoch ins 2.OG des LH4 zur Griechin Gabi.

Da steht sie an den Türpfosten gelehnt, sieht mich, strahlt mich an und winkt mich wortlos durch die offene Tür ins Zimmer.

Die Tür fällt zu und sie liegt mir in den Armen.

Streicheln, drücken und wieder diese speziellen Blickwechsel, smalltalk dabei wie es jedem von uns beiden geht. Kein Wort, keine Frage bis jetzt über „was ?, wie lange ?, wie viel?“ Nur genießen der Begrüßung. Wow.

Ein kleines Mitbringsel ist Pflicht bei soviel Zuwendung und es bricht die restlichen Dämme. Wow.

Ich lege diesmal einen 50€ Schein einfach auf den Tisch. Es folgt sofort der Griff von ihr in den Schrank um mir auf 40€ (dem Salär des ersten Treffens) herauszugeben. Klasse.

Ich winke ab. „Lass gut sein, ich fühle mich bei dir wie bei einer Freundin“ säuselt es ihr ins Ohr und wird beantwortet mit einem erneuten Sturm der Zuwendung, Spiel der Blicke ….und „kleinen, persönlichen Geschenken“ wie sie z. B. auch ab und an Tamara (H9) verteilt. .. Ich bin von den Socken!

Inzwischen nackt und gewaschen stehen wir dann immer noch mit diesem gleichen Spiel der Blicke, des Streichelns, der Umarmung, des Ertastens, vertraut inzwischen schon und manchmal doch als wäre es zum ersten Mal. Zeit scheint ihr dabei als völlige Nebensache.

Endlich landen wir doch noch auf dem Bett.

Wieder wandere ich mit meinen Lippen vom Hals angefangen abwärts, genieße wieder das Lippenspiel an ihren Brüsten, lande natürlich zwischen ihren Schenkeln und wieder passiert es wie beim ersten Mal: Vulkanausbruch!

Hin und her, auf und ab, fester, tiefer, zärter, leichter, immer wieder begleitet von Bewegungen, Gesten, finden der Hände, der Brüste, streichen durchs Haar…. das Spiel kennt fast keine Grenzen.

Über intensives Miteinander in der 69 (fm) landen wir schließlich in meiner Lieblingsstellung, dem Reiter und treiben in stürmischer Aktion meinem Höhepunkt entgegen.

Erschöpft liegen wir uns in den Armen, eng umschlungen, wieder Zärtlichkeiten tauschend, das Spiel der Blicke genießend…. Zeit?.. scheint ihr dabei völlig unwichtig zu sein…..wir liegen und streicheln und lächeln und liegen…. und dem alten Nimmersatt werden seine erneuten Stürme der Zärtlichkeit mit einem verständnisvollen Lächeln quittiert….

Letztendlich dann doch waschen meinerseits, duschen ihrerseits, ankleiden und….wieder umarmen, schmusen, streicheln… bis sich dann endlich einmal die Tür zum Abschied öffnen muss.

Bis zum nächsten Mal….

Glück mit einer solchen Frau spielen zu dürfen! SmileSmile

Sie beherrscht es, trotz korrekter Zeiteinhaltung, das Gefühl einer kleinen Ewigkeit zu vermitteln. Danke dafür.Danke

Gruß
marakesch

…. und all dies Erlebte ist sehr persönlich, abhängig von gegenseitiger Sympathie und „gleichtaktiger“ Schwingung und nicht ohne weiteres auf andere übertragbar….
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Gabi, junge Griechin mit Gespür für Nähe und Zärtlichkeit - von marakesch - 14.10.2008, 23:14