H10a Sonja, dralle Jamaikanerin
Glück(s)spiel in Variation und 3 Teilen

Teil 1

Nach wie vor pflastern widrige Umstände meine Wege zum paysex - Glück. Dieser Tage ergab sich mal wieder eine Gelegenheit.

Nach wahrlich Alibi – heischendem Hindernisparcours erreiche ich mal wieder Mannheims Strasse der Verheißung und der Lust.
Außergewöhnlich groß mein Zeitfenster an diesem Tag, ungewöhnlich groß mein Unternehmungsdrang.
In Anbetracht eines nahenden persönlichen Feiertages will ich es mir mal gut gehen lassen, das heißt entspannt und ausführlich genießen.

Pläne habe ich dafür, konkrete Ziele ebenso, allerdings nicht so festgelegt, dass spontane Änderungen nicht möglich wären.

Während ich die Strasse betrete mache ich, noch in Gedanken versunken, einen kleinen inneren Check up.
Da schrillt plötzlich eine innere Alarmglocke auf, begleitet von imaginärem rotem Blinklicht und ich vernehme die Meldung: „Überdruck“!

Gleichzeitig meldet sich, nach langer Zeit, mal wieder „die Zentrale der Vernunft“ zu Wort: „Wenn du in diesem Zustand dein erstes geplantes Date anstrebst, kannst du deine Pläne jetzt schon knicken. Nach 5 Minuten bist du wieder draußen!“

Schon was dran an der Warnung, nach erneutem Pipeline – Check und zwar ganz schön viel.
Was tun??

Da kommt mir plötzlich die Eingebung mich einfach mal dem Glücksspiel hinzugeben, mit kalkuliertem Risiko und kleinem Budget, wie sich das für vorsichtige Spieler gehört.

Ziel: Normalisierung der Alarmsituation.

Also fasse ich den Entschluss: der Bauch entscheidet, die nächste Gelegenheit zählt.

Und die sitzt am rechten Fenster in Haus 10a.

Sonja aus Jamaika.

So stellt sie sich vor. Später erfahre ich, dass sie wohl auch noch andere Namen benutzt.

Mit einem Lächeln spricht sie mich an, eröffnet ihr Angebot (BFA, nackt, 20 min. 30€), ich schaue in das eher schmal wirkende, dunkle Gesicht mit leicht indischem Einschlag und stimme zu.
Eintritt ins Haus, noch mal nett begrüßt.

Jetzt erst sehe ich die ganze Tragweite meiner schnellen Entscheidung: ca. 165cm groß, lange, schwarze, lockige Haare, dunkel-kaffeebrauner Hautton, üppige Brüste (mindestens Gr. C), etwas drall in der Figur, knackige hintere Rundungen.

Auf geht’s, die Treppen hoch, hinter der in einen schwarzen Netzbody gekleideten Dame.

Ich erfahre, dass sie aus Jamaika stammt, seit 3 Tagen in der Lupi ihre in Urlaub befindliche Kollegin Anita vertritt und normalerweise in Köln im Pascha arbeitet.

Ohne viel Firlefanz Entkleidung und Waschung, netter smalltalk dabei.

Dann aufs Bett. Ein bisschen Streicheln, ganz kurz von ihr, ich darf länger.
Es folgt erst einmal per Hand die Herstellung einer „gewissen Standfestigkeit“ bei mir, nach Bereifung geht das in ein tiefes französisch ohne Handeinsatz über, zügig und bestimmt.
Ups, da bin ich doch überrascht, dass ich das noch eine Weile mitmachen kann, bevor ich um Verlangsamung des Tempos bitte, was dann auch gleich das Signal zum „Tätigkeitswechsel“ ist.
Kurzer Ritt, dann bittet sie in die Doggy, wo sie tiefe Hübe zulässt und gut dagegen hält. Nach einiger Zeit die erwartete Überdruckentlastung meinerseits, schnelles Abdocken ihrerseits. Netter smalltalk, Waschung, anziehen, Verabschiedung.

Alles in allem ordentliche, typische Laufhausnummer mit korrektem Einhalten des Vereinbarten.
Für mich persönlich, für diesen definierten Zweck, o.k..

Allerdings ist für meine erklärten Vorlieben bezüglich Gf6, mit Prickeln, Spannungsaufbau und „laufen lassen“ von Situationen, in dieser Preis-/Leistungsklasse, mit kurzem Zeitfenster, eher keine Befriedigung zu finden!
Dies war aber auch hier nicht angestrebt.

Kalkuliertes Glücksspiel also, ohne wirklichen Verlust.Smile

Gruß
marakesch

...sich dann seinem eigentlichen Ziel, Gabi, junge Griechin LH4 zuwendend…
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Nachrichten in diesem Thema
Sonja, dralle Jamaikanerin - von marakesch - 14.10.2008, 23:04
Sonja, dralle Jamaikanerin - von lauser - 15.10.2008, 10:05