H3 Doris - black beauty
Hi Gemeinde,
es war gestern kurz nach Mitternacht, als in Lauser plötzlich und
unerwartet die Lust und Gier nach schwarzer Haut geweckt wurde. Eek

Tatort: HAUS 3; Linkes Fenster
Name: Doris
Land: Nigeria,
Alter: 23 Jahre
Größe: ca. 170cm, ohne Highheels
Body: Geil und knackig
Brüste: ebenso, BH Größe ist meine Schwäche, aber "not to big"
Haare: lang und braun
Augen: Braun
Mund: Blowjob Norm wird weit übertroffen
Lippen: Rot, wie das Feuer der Sonne
Zähne: Weiss wie Elfenbein, strahlend wie ein Stern der Nacht
Sprache: Deutsch bescheiden, geht aber - besser in Englisch
Tattoo: am Steiß ein Engel der besonderen Art, muß Mann gesehen haben
Fazit: total sympathisches Mädel, mit Black Lady Qualität

in der Lupi: seit 3 Tagen
Arbeitszeit: ca. ab 21 Uhr bis Früh morgens ca. 5-6 Uhr
Arbeitstage:geplant ab nächster Woche Donnerstags bis einschl. Sonntags

Erste Wahrnehmung Ihrer, von meiner Seite aus, in der Eckkneipe "OP"
Ich, am Stehtisch was getrunken, zum Fenster rausgeschaut und Vis a Vis
die schwarze Lady an Ihrem Fenster gesehen.
Erster Gedanke: :wow:
Diesen jedoch erstmals zurückgestellt, da bereits fester Termin bei
Roxana´s Abschiedsparty :cheers: in Haus 4 eingeplant war. Big Grin
Party war zu Ende, Lauser wieder raus in die Straße der Lust.
Zweiter verstohlener Blick meinerseits, in das besagte Fenster.
Zweiter Gedanke: :wow::wow:

Straße bis zum Ende spaziert, lauter bekannte Mädelsgesichter gesehen,
so nach dem Motto: Im Westen nix neues Wink
Diese Gesichter irgendwann gar nimmer war genommen,
kenne Sie ja eh fast alle. Augen Roll
Ein gewisser Raubtierinstinkt beschleicht meine Sinne.
Ist Lauser plötzlich auf der Pirsch nach neuer Beute quest
Auf leisen Sohlen, die Straße zurück und mich an das linke Fenster
von Haus 3 herangepirscht.

Da stand Sie direkt vor mir, meine Beute :ausr: in voller Schönheit
Dritter Gedanke: :wow::wow::wow:
Ich der Tiger, Sie die Tigerin der Savanne. Sie lächelt, zeigt Ihre Zähne.
Sie öffnet das Fenster in dieser lauwarmen Lupi Nacht.
Wir beginnen miteinander zu reden, Sie versucht mich zu umwerben.
Es kommt mir vor wie ein Schnurren der Lust, Ihre Worte.
Es dauert nicht lange, dann gebe ich mich geschlagen, Sie hat mich
erobert mit Ihrer Ausstrahlung, mit ihrem Charisma das Sie umgibt.
Sie öffnet mir die Tür, ich folge Ihr in Ihre Höhle der Lust, die mich
mit dunklem getöntem Licht empfängt.

Wir hatten am Fenter noch gar nichts verhandelt, weder Zeit noch
Geld ausgemacht, ich wusste nur daß Sie kein FO macht.
Aber ich hatte ein gutes Gefühl, ein verdammt gutes sogar,von Anfang an.
Im Zimmer habe ich mich erstmals vorgestellt, und zu Ihr gesagt:
Ich gebe Dir 50 Euro, dafür gibst Du uns einfach mehr Zeit als üblich.
Sie war einverstanden.

Doris machte sich nackt, wusch Ihre Pussy. Ich wusch mich auch.
Ich bat Sie, Ihre Highheels auszuziehen, damit wir gleich groß waren.
Dann nahmen wir uns in die Arme. Ich liebkoste Ihren Körper, :knuddel
küsste Ihre Brüste, drückte meinen harten Schwanz an Sie, rieb ihn
an Ihrem Körper, küsste Ihren Hals und sog den Duft Ihrer schwarzen
Haut in mir auf. Im stehen führte ich Ihr bereits ganz sanft meinen Finger
in Ihre enge Pussy ein und Sie begann zu schnurren.

Wir legten uns auf´s Bett, ich küsste Ihren Körper weiter, führte meine
Zunge über Ihre Brüste immer weiter herab zu Ihrer schwarzen Grotte
der Lust. Sie öffnete Ihre Schenkel damit sich meine Zunge ihrer intimsten
Stelle widmen konnte. Ich leckte Ihre rasierten Schamlippen, Ihren Kitzler,
führte meine Zunge leicht in Ihre rosafarbene Schnecke ein.
Welch ein Genuß, welch ein Anblick, dieses Rosa innere umgeben von
Ihrer schwarzen Haut. Sabber
Sie lag auf dem Rücken, und begann lustvoll zu stöhen, sich zu winden
unter den Küssen meiner Zunge. Sie suchte meine Hand, die Ihre Schenkel
festhielt. Ich spürte Ihre Erregung von mal zu mal mehr.
So leckte ich Sie eine ganze Weile, und kostete von Ihrem Saft.
Dann konnte ich nicht anders, mußte meinen Finger in Ihre Pussy einführen. Oh, war diese aber eng gebaut. Ich stieß erst langsam,
dann immer fester, schneller und tiefer in Ihre Pussy. Dann nahm ich noch
meinen zweiten Finger hinzu und drang erneut in Ihre enge Höhle ein.
Sie begann sich zu winden auf dem Bett, Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und geiler, Sie räkelte sich auf dem Bett wie eine Raubkatze,
während ich Sie mit meinen beiden Fingern immer fester und tiefer fickte.
Dann richtete ich mich auf, kniete mich mit meinem aufgerichteten
Schwanz vor Ihre Pussy und massierte diese mit meiner Eichel,
noch ohne Gummi. Sie ließ es gewähren und schnurrte weiter.

Dann gab ich Ihr eine Erholungspause und bat Sie zum Blasen.
Ich legte mich entspannt auf den Rücken, Sie gummierte meinen schon
harten Penis (ja das geile Vorspiel hatte seine Wirkung getan !)
und führte ihn ein, in Ihren so geilen Blasmund. Es war ein geiler Blowjob
:blow den Sie nun in die Nacht legte, langsam und tief, mal fest und mal
sanft, dann wieder schneller. Perfekt beherrschte Sie diese Kunst der Liebe, daß ich Sie bremsen mußte um net zu früh zu kommen.

Nun mußte ich Sie haben, Sie besitzen diese schwarze Raubkatze,
ohne wenn und aber, so geil hatte Sie mich gemacht. Ich brauchte
die Vereinigung mit Ihr, daß unsere Körper eins werden, ineinander
verschmelzen.
Ich legte Sie in die Missio, Sie ein wenig Flutschi drauf. Sie nahm meinen
Schwanz in die Hand und führte diesen in sich ein.
Ein aufstöhnen ging über Ihre Lippen, und es begann ein intensiver geiler
Fick, begleitet von Ihrem Stöhnen der Lust. Tief und innig liebten wir uns.
Dann habe ich Ihre Beine nach außen gebogen, meinen Oberkörper
aufgerichtet um zu sehen wie mein weißer Schwanz in Ihre schwarze
Muschi eindrang. Welch ein geiler Anblick, der mich immer wilder machte.
Auch ich wurde immer mehr zum Raubtier, fickte Sie voller Ekstase und
Hingabe, die Sie mir in gleicher Weise zurück gab, voller Lust.

Dann spürte ich wie sich mein Höhepunkt so langsam ankündigte,
Noch ein paar kräftige tiefe Stöße in Sie hinein, dann Schwanz raus,
Gummi runter, und Sie gleich mit den Händen meinen zuckenden Schwanz
übernommen, weitermassiert während mein Saft auf Ihre schwarze Haut
spritzte. Ja,welch ein geiler Orgasmus durchschüttelte meinen Körper,
und Sie holte alles raus, was es rauszuholen gab.
Völlig geschafft blieben wir erstmals noch ein wenig auf dem Bett liegen.
Dann holte ich Ihr Papier, damit Sie ihren Körper von der Spermadusche
reinigen konnte.
Ja, das war ein geiler Liebesakt mit der schwarzen Lady.

Dann haben wir uns gewaschen und wieder zusammen auf´Bett gelegt.
Es folgte ein wunderschöner, entspannter AST, während dem ich Ihr
auch viele Komplimente machte, Ihren Körper, Ihren knackigen Po
dabei streichelte. Ihr tolles Tatoo mal in Ruhe aus der Nähe bewunderte.
Ja, es war so entspannend für uns beide, daß weder Sie noch ich dabei
auch nur ansatzweise auf die Uhr schauten.
Ich mußte dann die Initative übernehmen und sagte zu Ihr:
Ich glaube es wird nun langsam Zeit daß ich wieder gehe.
Als ich auf meine Uhr schaute, waren doch schon 45 Minuten vergangen.

Sie lächelte mich dabei an und schaute mir nochmals tief in meine Augen.
Wir verabschiedeten uns noch mit Wangenküssen, und Sie begleitete
mich wieder hinaus aus Ihrer Liebeshöhle, hinunter zur Tür.

Gruß vom Lauser,
der eine wunderbare "AFRIKANISCHE NACHT" erleben durfte
und bestimmt bald wieder als Raubkatze auf die Pirsch gehen wird.
Denn auch für einen Tiger gilt:
MAN(N) MUSS IMMER ETWAS HABEN,
AUF DAS MAN SICH FREUEN KANN. :knuddel
Eduard Mörike


Nachrichten in diesem Thema
Doris - black beauty - von lauser - 14.10.2008, 17:02
Doris - black beauty - von toretto - 14.10.2008, 17:13
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